Im Kopf des Bösen  - Der Sandmann
Band 1
Im Kopf des Bösen Band 1

Im Kopf des Bösen - Der Sandmann

Kriminalroman - Authentischer True-Crime-Thriller von den SPIEGEL-Bestsellerautoren Petra Mattfeldt und Axel Petermann

eBook

14,99 €

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Im Kopf des Bösen - Der Sandmann

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3551

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.06.2023

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ePUB

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Verkaufsrang

3551

Erscheinungsdatum

28.06.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

1651 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641303778

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Beklemmend, intensiv und sehr bewegend

Susi Aly am 23.08.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

True-Crime les ich ja wirklich eher selten. Aber über „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann “ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt hab ich so viel gutes gehört, dass ich mir unbedingt mein eigenes Urteil bilden wollte. Und ich kann nur sagen, es war definitiv die beste Entscheidung überhaupt. Das besondere hierbei sind nicht in erster Linie die Fälle, sondern auch die Ermittler. Zu Sophie hatte ich erst ein eher unterkühltes Verhältnis. Etwas befremdlich, etwas seltsam und speziell. Aber mir ging es da wirklich wie Leonhard. Sobald ich sie näher kennenlernte, hab ich sie immer mehr ins Herz geschlossen. Sophie ist anders ,aber gerade das ist auch das besondere an ihr. Ich mag ihre Art zu denken und Schlussfolgerungen zu ziehen, unglaublich gern. Aber man spürt auch, wie sehr sie sich immer mehr entfaltet und einfach ankommt. Leonhard ist der typische Einzelgänger, aber zusammen mit Sophie entwickelt er eine Dynamik, die einfach unglaublich ist. Sie schenken einander Energie und erden sich gleichzeitig auf unglaubliche Art und Weise. Und Lutz, ja Lutz ist einfach eine coole und sehr einfühlsame Seele. Die Charaktere, die diesen Fall ausmachen, sind so authentisch und großartig ausgearbeitet, dass ich immernoch total sprachlos bin. Sie verfügen über eine Empathie und Lebendigkeit, die einfach unglaublich kraftvoll und schmerzhaft zugleich ist. Anfangs brauchte ich etwas, um in der Story anzukommen, was vor allem an Sophie lag. Es war zu nüchtern, zu unterkühlt. Aber wenn man erstmal versteht, warum das so ist, spielt das irgendwann keine Rolle mehr. Man versteht es einfach. Ganz im Gegenteil. Diese Geschichte gewinnt an Emotionen und Intensität. Sie gewinnt an Feingefühl und ungeschönter bitterer Realität. Hierbei bekommen wir es mit zwei auf den ersten Blick, völlig unterschiedlichen Verbrechen zutun. Und diese Themen sind wirklich heftig, ernst und sensibel. Egal ob man möchte oder nicht, man empfindet so viel, zu viel. Mich hat es extrem erschüttert, was da passiert ist. All diese Unschuld, all diese Ungerechtigkeiten. Dabei sind es nicht immer die Verbrechen, die mich so schlucken ließen. Was dort passiert, hinter verschlossenen Türen ist leider bittere Realität. Zu leicht lässt sich wegschauen oder ignorieren. Sei es aus Schwäche oder purer Ignoranz. Aber leider ist es tatsächlich so. Und aufgrund dieser Umstände ist es einfach so leicht, dass so etwas passieren kann und das ist das wirklich traurige daran. Dadurch dass wir sämtliche Perspektiven erfahren, ist es sehr tiefgründig, aber auch sehr intensiv und unglaublich spannend. Die Tragik dahinter ist so unfassbar groß und so unglaublich niederschmetternd. Sophie hat mit ihrer Art zu Denken Großartiges geleistet und den Fall vorangetrieben. Besonders ihre Art zu Denken und zu Agieren, wird so interessant und faszinierend dargeboten. Ich hätte ewig zuhören können. Auch ihr ganzes Umfeld und wie darauf reagiert wurde, hat mir unglaublich gut gefallen. Der Fall selbst ist so perfide, manipulativ und grausam, dass ich kaum Worte dafür finde. Zu keiner Zeit wurde es eintönig. Ab einem gewissen Zeitpunkt kam der Knackpunkt und trotzdem ist sie noch weiter gewachsen und hat immer wieder neue Dinge offenbart, die das Ganze noch schwerer noch leidvoller gemacht haben. Besonders der psychologische Aspekt wurde hier sehr gut ausgearbeitet, denn letztendlich ist es der Grundstein von allem. Ich bin absolut begeistert, bewegt und finde kaum Worte, es zu beschreiben und in Worte zu fassen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen. Lest auch unbedingt das Nachwort. Ich freu mich schon extrem auf den nächsten Band. Fazit: Mit „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann“ konnten mich Axel Petermann und Petra Mattfeldt schockieren, begeistern und unglaublich berühren. Eine heftige Thematik, die sehr sensibel und feinfühlig ausgearbeitet wurde und die wahre Tragik zwischen die Zeilen legt. Beklemmend, intensiv und sehr bewegend. Unbedingt lesen. Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Band.

Beklemmend, intensiv und sehr bewegend

Susi Aly am 23.08.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

True-Crime les ich ja wirklich eher selten. Aber über „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann “ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt hab ich so viel gutes gehört, dass ich mir unbedingt mein eigenes Urteil bilden wollte. Und ich kann nur sagen, es war definitiv die beste Entscheidung überhaupt. Das besondere hierbei sind nicht in erster Linie die Fälle, sondern auch die Ermittler. Zu Sophie hatte ich erst ein eher unterkühltes Verhältnis. Etwas befremdlich, etwas seltsam und speziell. Aber mir ging es da wirklich wie Leonhard. Sobald ich sie näher kennenlernte, hab ich sie immer mehr ins Herz geschlossen. Sophie ist anders ,aber gerade das ist auch das besondere an ihr. Ich mag ihre Art zu denken und Schlussfolgerungen zu ziehen, unglaublich gern. Aber man spürt auch, wie sehr sie sich immer mehr entfaltet und einfach ankommt. Leonhard ist der typische Einzelgänger, aber zusammen mit Sophie entwickelt er eine Dynamik, die einfach unglaublich ist. Sie schenken einander Energie und erden sich gleichzeitig auf unglaubliche Art und Weise. Und Lutz, ja Lutz ist einfach eine coole und sehr einfühlsame Seele. Die Charaktere, die diesen Fall ausmachen, sind so authentisch und großartig ausgearbeitet, dass ich immernoch total sprachlos bin. Sie verfügen über eine Empathie und Lebendigkeit, die einfach unglaublich kraftvoll und schmerzhaft zugleich ist. Anfangs brauchte ich etwas, um in der Story anzukommen, was vor allem an Sophie lag. Es war zu nüchtern, zu unterkühlt. Aber wenn man erstmal versteht, warum das so ist, spielt das irgendwann keine Rolle mehr. Man versteht es einfach. Ganz im Gegenteil. Diese Geschichte gewinnt an Emotionen und Intensität. Sie gewinnt an Feingefühl und ungeschönter bitterer Realität. Hierbei bekommen wir es mit zwei auf den ersten Blick, völlig unterschiedlichen Verbrechen zutun. Und diese Themen sind wirklich heftig, ernst und sensibel. Egal ob man möchte oder nicht, man empfindet so viel, zu viel. Mich hat es extrem erschüttert, was da passiert ist. All diese Unschuld, all diese Ungerechtigkeiten. Dabei sind es nicht immer die Verbrechen, die mich so schlucken ließen. Was dort passiert, hinter verschlossenen Türen ist leider bittere Realität. Zu leicht lässt sich wegschauen oder ignorieren. Sei es aus Schwäche oder purer Ignoranz. Aber leider ist es tatsächlich so. Und aufgrund dieser Umstände ist es einfach so leicht, dass so etwas passieren kann und das ist das wirklich traurige daran. Dadurch dass wir sämtliche Perspektiven erfahren, ist es sehr tiefgründig, aber auch sehr intensiv und unglaublich spannend. Die Tragik dahinter ist so unfassbar groß und so unglaublich niederschmetternd. Sophie hat mit ihrer Art zu Denken Großartiges geleistet und den Fall vorangetrieben. Besonders ihre Art zu Denken und zu Agieren, wird so interessant und faszinierend dargeboten. Ich hätte ewig zuhören können. Auch ihr ganzes Umfeld und wie darauf reagiert wurde, hat mir unglaublich gut gefallen. Der Fall selbst ist so perfide, manipulativ und grausam, dass ich kaum Worte dafür finde. Zu keiner Zeit wurde es eintönig. Ab einem gewissen Zeitpunkt kam der Knackpunkt und trotzdem ist sie noch weiter gewachsen und hat immer wieder neue Dinge offenbart, die das Ganze noch schwerer noch leidvoller gemacht haben. Besonders der psychologische Aspekt wurde hier sehr gut ausgearbeitet, denn letztendlich ist es der Grundstein von allem. Ich bin absolut begeistert, bewegt und finde kaum Worte, es zu beschreiben und in Worte zu fassen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen. Lest auch unbedingt das Nachwort. Ich freu mich schon extrem auf den nächsten Band. Fazit: Mit „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann“ konnten mich Axel Petermann und Petra Mattfeldt schockieren, begeistern und unglaublich berühren. Eine heftige Thematik, die sehr sensibel und feinfühlig ausgearbeitet wurde und die wahre Tragik zwischen die Zeilen legt. Beklemmend, intensiv und sehr bewegend. Unbedingt lesen. Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Band.

Erfrischend anders.

Franci aus Ilmenau am 20.08.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

„Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ — ein True Crime, der fiktiv, unterhaltsam und erfrischend aufgearbeitet wurde. Der „Sandmann“ wurde an einen real existierenden Fall angelehnt, was dem Gelesenen eine erschreckende Note verleiht. Gespickt mit authentischen Einblicken in das Vorgehen der Profilerin Sophie Kaiser, Kripo Hannover, deren Arbeit aufgrund des Asperger-Syndroms eigenwillig anmutet, sowie einem parallel laufenden Familiendrama, dem sich Leonhard Michels, Kripo Lübeck, angenommen hat, schufen Petra Mattfeldt und Axel Petermann eine packende, äußerst interessante und doch bewegende Geschichte. Gerade, weil es sich bei den Opfern u. A. um Kinder handelt, berührt dieser Thriller, entfacht Mitleid und lässt zappeln. Denn … die Zeit läuft. Erzählt wird aus wechselnder Perspektive, sodass die Leser direkt in die Ermittlungen involviert sind, Parallelen entdecken und mitfiebern können. Vermutungen und Hinweise, neue Schritte und Überlegungen wurden ebenso nachvollziehbar und detailreich integriert, wie die Motivation des Täters. Mehrfach wird die gegenwärtige Handlung, die abwechslungsreich, informativ und lebhaft gestaltet war, durch eine weitere Sicht unterbrochen – hier finden sich Puzzleteile, Grauen und böse Vorahnungen … Mit ihren Protagonisten brach das Autorenduo mit dem bekannten Schema, fesselt durch ungewöhnliche, präzise Taktiken und spezielle Eigenschaften, private Einblicke und Gefühle schufen Nähe, teilweise aber auch Stillstand. Den Nebenfiguren wird wenig Raum zugestanden, das macht jedoch vor allem Sophie mit ihrem nüchtern-ehrlichen Verhalten wett. Es fiel mir leicht, mich in die engagierte, objektive Frau und ihre allgemeine Sichtweise zu versetzen. Die Dynamik mit Leonhard wirkte locker, die Arbeits- und Sichtweisen ergänzend. Mattfeldt und Petermann halten eine schlüssige Aufklärung bereit sowie ein Ende, dass auf ein Wiedersehen mit beiden hoffen lässt. Fazit: ein interessanter Thriller, der sich vor allem durch die Profilerin und den True-Crime-Beigeschmack abhebt.

Erfrischend anders.

Franci aus Ilmenau am 20.08.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

„Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ — ein True Crime, der fiktiv, unterhaltsam und erfrischend aufgearbeitet wurde. Der „Sandmann“ wurde an einen real existierenden Fall angelehnt, was dem Gelesenen eine erschreckende Note verleiht. Gespickt mit authentischen Einblicken in das Vorgehen der Profilerin Sophie Kaiser, Kripo Hannover, deren Arbeit aufgrund des Asperger-Syndroms eigenwillig anmutet, sowie einem parallel laufenden Familiendrama, dem sich Leonhard Michels, Kripo Lübeck, angenommen hat, schufen Petra Mattfeldt und Axel Petermann eine packende, äußerst interessante und doch bewegende Geschichte. Gerade, weil es sich bei den Opfern u. A. um Kinder handelt, berührt dieser Thriller, entfacht Mitleid und lässt zappeln. Denn … die Zeit läuft. Erzählt wird aus wechselnder Perspektive, sodass die Leser direkt in die Ermittlungen involviert sind, Parallelen entdecken und mitfiebern können. Vermutungen und Hinweise, neue Schritte und Überlegungen wurden ebenso nachvollziehbar und detailreich integriert, wie die Motivation des Täters. Mehrfach wird die gegenwärtige Handlung, die abwechslungsreich, informativ und lebhaft gestaltet war, durch eine weitere Sicht unterbrochen – hier finden sich Puzzleteile, Grauen und böse Vorahnungen … Mit ihren Protagonisten brach das Autorenduo mit dem bekannten Schema, fesselt durch ungewöhnliche, präzise Taktiken und spezielle Eigenschaften, private Einblicke und Gefühle schufen Nähe, teilweise aber auch Stillstand. Den Nebenfiguren wird wenig Raum zugestanden, das macht jedoch vor allem Sophie mit ihrem nüchtern-ehrlichen Verhalten wett. Es fiel mir leicht, mich in die engagierte, objektive Frau und ihre allgemeine Sichtweise zu versetzen. Die Dynamik mit Leonhard wirkte locker, die Arbeits- und Sichtweisen ergänzend. Mattfeldt und Petermann halten eine schlüssige Aufklärung bereit sowie ein Ende, dass auf ein Wiedersehen mit beiden hoffen lässt. Fazit: ein interessanter Thriller, der sich vor allem durch die Profilerin und den True-Crime-Beigeschmack abhebt.

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