Traumfrauen. Minirock und neue Zeiten

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Roman

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Beschreibung

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Verkaufsrang

29716

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

23.08.2023

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Verkaufsrang

29716

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

448 (Printausgabe)

Dateigröße

3395 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641296452

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Ein unterhaltsames Lesevergnügen mit Zeitgeist und Frauenpower der 60er Jahre

sommerlese am 24.11.2023

Bewertungsnummer: 2074843

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Goldmann Verlag erscheint mit "Minirock und neue Zeiten" der zweite Band der Traumfrauen-Reihe von Anna Jessen. Hamburg, Anfang der 60er Jahre: Klara Paulsen hat ihre Stelle bei der Zeitschrift »Claire« gekündigt, um selbst gemeinsam mit Freunden und Kollegen die Illustrierte "Holly" auf den Markt zu bringen. Darin soll es um Musik, Mode und Themen dieser Zeit gehen, denn das wollen die Frauen lesen. Privat erlebt Klara mit Heinz das große Glück, doch dann wendet sich das Blatt und das Schicksal schlägt hart zu. Ihr alter Chef Curtius legt ihr immer wieder Steine in den Weg, um den Erfolg der Holly zu verhindern. Im zweiten Teil der Traumfrauen geht es nun in die 60er Jahre, wo der Wirtschaftsaufschwung den Menschen neue Lebensziele möglich gemacht hat. Anna Jessen beschreibt die unterschiedlichen Lebenswege und persönlichen Einstellungen der vier Freundinnen Klara, Elke, Rena und Vicki auf ihrem Weg in Hamburg, wo die Musikszene mit den Beatles Erfolge feiert. Dabei wird der Zeitgeist spürbar, die Frauen wollen die Abhängigkeit vom Mann abstreifen, sich von dieser Gängelung machen und ihre eigenen Entscheidungen fällen, beruflich, bindungstechnisch oder sexuell. Der Weg der Emanzipation begann in großen Schritten genau in dieser Zeit. Klara ist mir seit dem Auftaktband sympathisch, sie hat in diesem Band einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften und erlebt als alleinerziehende Mutter die Probleme des Alltags und muss sich ihren Weg gegen Curtius Rache weiterhin erkämpfen. Doch sie hat sich ihre schlagfertige und anpackende Art bewahrt und erlebt, dass die Liebe auch in ihrem Leben noch eine Rolle spielen kann. Sehr interessant sind auch die Wege, die ihre Freundinnen Elke, Rena und Vicki einschlagen und was ihnen das Leben so bietet. Auch in diesem Buch hat mir der authentische und lebendige Erzählstil von Anna Jessen sehr gut gefallen und mich leicht und angenehm durch die Geschichte geführt. Die Handlung läuft durch die vier Frauenschicksale abwechslungsreich und fesselnd ab, man kann gut mit den Figuren mitfühlen und sich in die Nöte der Frauen und in diese Zeit hinein versetzen. Es hat mich erstaunt, welche großen Schritte die Emazipation der Frau in Deutschland in dieser Zeitspanne genommen hat. Wer sich in die 60er Jahre hineinfühlen möchte, bekommt mit den Traumfrauen eine unterhaltsame Lektüre geboten, die ein kurzweiliges Lesevergnügen beschert.
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Ein unterhaltsames Lesevergnügen mit Zeitgeist und Frauenpower der 60er Jahre

sommerlese am 24.11.2023
Bewertungsnummer: 2074843
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Goldmann Verlag erscheint mit "Minirock und neue Zeiten" der zweite Band der Traumfrauen-Reihe von Anna Jessen. Hamburg, Anfang der 60er Jahre: Klara Paulsen hat ihre Stelle bei der Zeitschrift »Claire« gekündigt, um selbst gemeinsam mit Freunden und Kollegen die Illustrierte "Holly" auf den Markt zu bringen. Darin soll es um Musik, Mode und Themen dieser Zeit gehen, denn das wollen die Frauen lesen. Privat erlebt Klara mit Heinz das große Glück, doch dann wendet sich das Blatt und das Schicksal schlägt hart zu. Ihr alter Chef Curtius legt ihr immer wieder Steine in den Weg, um den Erfolg der Holly zu verhindern. Im zweiten Teil der Traumfrauen geht es nun in die 60er Jahre, wo der Wirtschaftsaufschwung den Menschen neue Lebensziele möglich gemacht hat. Anna Jessen beschreibt die unterschiedlichen Lebenswege und persönlichen Einstellungen der vier Freundinnen Klara, Elke, Rena und Vicki auf ihrem Weg in Hamburg, wo die Musikszene mit den Beatles Erfolge feiert. Dabei wird der Zeitgeist spürbar, die Frauen wollen die Abhängigkeit vom Mann abstreifen, sich von dieser Gängelung machen und ihre eigenen Entscheidungen fällen, beruflich, bindungstechnisch oder sexuell. Der Weg der Emanzipation begann in großen Schritten genau in dieser Zeit. Klara ist mir seit dem Auftaktband sympathisch, sie hat in diesem Band einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften und erlebt als alleinerziehende Mutter die Probleme des Alltags und muss sich ihren Weg gegen Curtius Rache weiterhin erkämpfen. Doch sie hat sich ihre schlagfertige und anpackende Art bewahrt und erlebt, dass die Liebe auch in ihrem Leben noch eine Rolle spielen kann. Sehr interessant sind auch die Wege, die ihre Freundinnen Elke, Rena und Vicki einschlagen und was ihnen das Leben so bietet. Auch in diesem Buch hat mir der authentische und lebendige Erzählstil von Anna Jessen sehr gut gefallen und mich leicht und angenehm durch die Geschichte geführt. Die Handlung läuft durch die vier Frauenschicksale abwechslungsreich und fesselnd ab, man kann gut mit den Figuren mitfühlen und sich in die Nöte der Frauen und in diese Zeit hinein versetzen. Es hat mich erstaunt, welche großen Schritte die Emazipation der Frau in Deutschland in dieser Zeitspanne genommen hat. Wer sich in die 60er Jahre hineinfühlen möchte, bekommt mit den Traumfrauen eine unterhaltsame Lektüre geboten, die ein kurzweiliges Lesevergnügen beschert.

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Solide Fortsetzung mit Liebe und Intrigen: 60er Jahre pur!

Kerstin1975 aus Crailsheim am 27.08.2023

Bewertungsnummer: 2008744

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Hamburg, 1961: Klara hat beim Frisch-Verlag gekündigt und einige ihre Kollegen von dort abgeworben – zusammen haben sie die neue Illustrierte „Holly“ gegründet und machen Curtius auf dem Zeitschriftenmarkt Konkurrenz. Die „Holly“ ist ein junges, spritziges Magazin für die Frau und scheint ganz gut anzukommen. Auch privat läuft es bei Klara zunächst gut und ihrer Hochzeit mit Bildredakteur Heinz steht nichts mehr im Wege. Doch dann muss Klara nicht nur berufliche sondern auch private Schicksalsschläge verkraften – und die Rache des Verlegers Curtius, der mit allen Mitteln versucht, die lästige Konkurrenz auszuschalten.... Persönlicher Eindruck: Im zweiten Teil ihrer Dilogie Traumfrauen schreiben wir nun die 1960er Jahre. Die unmittelbare Nachkriegszeit ist vorbei und Hamburg ist auch musikalisch das Tor zur Welt: Klara lernt berühmte Musiker wie die Beatles kennen, verbucht mit ihrem neuen Magazin „Holly“ erste Erfolge und hat ein Team aus Freunden und ehemaligen Kollegen um sich geschart, mit denen es eine Freude ist, zusammenzuarbeiten. Doch dann droht erneut Ungemach: Ihr Ex-Chef Curtius wittert Konkurrenz für sein Magazin „Claire“, zudem hat ihn sein Sohn Gregor sitzen lassen und arbeitet jetzt als Chefredakteur bei der Konkurrenz. Natürlich ruft das erst recht ein rachsüchtiges Ränkespiel auf den Plan, in welchem sich Klara alsbald wiederfindet. ieder einmal gelingt es Autorin Jessen, das Hamburg der 1960er Jahre mit all seinen schillernden Figuren, urtümlichen Unikaten und dem Flair der Hansestadt vor dem Auge des Lesers lebendig werden zu lassen. Dabei helfen natürlich historische Fakten und die Auftritte verschiedener Stars, die einst in Hamburg und auf Sankt Pauli auftraten, sehr – allen voran der noch sehr junge Paul McCartney, der mit seinen Beatles alsbald Furore macht und aus den Clubs nicht mehr wegzudenken ist. Ich gebe zu, die erste Hälfte des Romans liest sich mitunter etwas zäh und dreht sich um nichts weiteres als um die Zeitschrift „Holly“ und ihr Entstehen, die Redaktionssitzungen und Recherchen. Wenn man von der Spritzigkeit von Band 1 ausgeht, kann man durchaus etwas gelangweilt sein. Doch im Laufe der Geschichte entspinnt sich dann doch eine spannende und mitreißende Handlung, die das Leben der Figuren – allen voran Klara – und dem Alltag im Hamburg der 60er Jahre beschreibt und Kopfkino beim Leser entstehen lässt. Der wohl spannendste Teil ist die Fehde der beiden Redaktionen bzw. zwischen Curtius Senior und Junior, welche mehrfach die Beinahe-Pleite der „Holly“ bedingt. Nicht ganz so gelungen und gut ausgearbeitet fand ich jedoch die Auflösung eben dieses Konfliktes. Mir ging das Ganze nach so viel Auf und Ab letztendlich zu reibungslos über die Bühne. Hier hätte mehr Potential gelegen, das Jessen letztendlich nicht auschöpft. Gut und authentisch hingegen fand ich die Beziehungsgeflechte zwischen den einzelnen Figuren und die Liebesgeschichte, die solide aber niemals kitschig den zweiten Handlungsstrang in Klaras Leben einnimmt. Hervorheben möchte ich die Nebenfigur Tante Rosa, eine Toilettenfrau auf dem Kiez, die gute Seele der Nachbarschaft, Zimmerwirtin von McCartney und Freundin von Klara. Dass diese Figur auf einer realen Person fußt, hätte ich so nicht gedacht und war von der Autorin wirklich gekonnt ein das Gesamtgefüge integriert. Insgesamt war Minirock und neue Zeiten ein authentischer Ausflug in die 1960er Jahre und ein schöne Abschluss des Zweiteilers, in dem die neue Rolle der Frau, die Freiheit und die Selbstverwirklichung in einer neuen Zeit im Vordergrund steht. Lesenswert!
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Solide Fortsetzung mit Liebe und Intrigen: 60er Jahre pur!

Kerstin1975 aus Crailsheim am 27.08.2023
Bewertungsnummer: 2008744
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Hamburg, 1961: Klara hat beim Frisch-Verlag gekündigt und einige ihre Kollegen von dort abgeworben – zusammen haben sie die neue Illustrierte „Holly“ gegründet und machen Curtius auf dem Zeitschriftenmarkt Konkurrenz. Die „Holly“ ist ein junges, spritziges Magazin für die Frau und scheint ganz gut anzukommen. Auch privat läuft es bei Klara zunächst gut und ihrer Hochzeit mit Bildredakteur Heinz steht nichts mehr im Wege. Doch dann muss Klara nicht nur berufliche sondern auch private Schicksalsschläge verkraften – und die Rache des Verlegers Curtius, der mit allen Mitteln versucht, die lästige Konkurrenz auszuschalten.... Persönlicher Eindruck: Im zweiten Teil ihrer Dilogie Traumfrauen schreiben wir nun die 1960er Jahre. Die unmittelbare Nachkriegszeit ist vorbei und Hamburg ist auch musikalisch das Tor zur Welt: Klara lernt berühmte Musiker wie die Beatles kennen, verbucht mit ihrem neuen Magazin „Holly“ erste Erfolge und hat ein Team aus Freunden und ehemaligen Kollegen um sich geschart, mit denen es eine Freude ist, zusammenzuarbeiten. Doch dann droht erneut Ungemach: Ihr Ex-Chef Curtius wittert Konkurrenz für sein Magazin „Claire“, zudem hat ihn sein Sohn Gregor sitzen lassen und arbeitet jetzt als Chefredakteur bei der Konkurrenz. Natürlich ruft das erst recht ein rachsüchtiges Ränkespiel auf den Plan, in welchem sich Klara alsbald wiederfindet. ieder einmal gelingt es Autorin Jessen, das Hamburg der 1960er Jahre mit all seinen schillernden Figuren, urtümlichen Unikaten und dem Flair der Hansestadt vor dem Auge des Lesers lebendig werden zu lassen. Dabei helfen natürlich historische Fakten und die Auftritte verschiedener Stars, die einst in Hamburg und auf Sankt Pauli auftraten, sehr – allen voran der noch sehr junge Paul McCartney, der mit seinen Beatles alsbald Furore macht und aus den Clubs nicht mehr wegzudenken ist. Ich gebe zu, die erste Hälfte des Romans liest sich mitunter etwas zäh und dreht sich um nichts weiteres als um die Zeitschrift „Holly“ und ihr Entstehen, die Redaktionssitzungen und Recherchen. Wenn man von der Spritzigkeit von Band 1 ausgeht, kann man durchaus etwas gelangweilt sein. Doch im Laufe der Geschichte entspinnt sich dann doch eine spannende und mitreißende Handlung, die das Leben der Figuren – allen voran Klara – und dem Alltag im Hamburg der 60er Jahre beschreibt und Kopfkino beim Leser entstehen lässt. Der wohl spannendste Teil ist die Fehde der beiden Redaktionen bzw. zwischen Curtius Senior und Junior, welche mehrfach die Beinahe-Pleite der „Holly“ bedingt. Nicht ganz so gelungen und gut ausgearbeitet fand ich jedoch die Auflösung eben dieses Konfliktes. Mir ging das Ganze nach so viel Auf und Ab letztendlich zu reibungslos über die Bühne. Hier hätte mehr Potential gelegen, das Jessen letztendlich nicht auschöpft. Gut und authentisch hingegen fand ich die Beziehungsgeflechte zwischen den einzelnen Figuren und die Liebesgeschichte, die solide aber niemals kitschig den zweiten Handlungsstrang in Klaras Leben einnimmt. Hervorheben möchte ich die Nebenfigur Tante Rosa, eine Toilettenfrau auf dem Kiez, die gute Seele der Nachbarschaft, Zimmerwirtin von McCartney und Freundin von Klara. Dass diese Figur auf einer realen Person fußt, hätte ich so nicht gedacht und war von der Autorin wirklich gekonnt ein das Gesamtgefüge integriert. Insgesamt war Minirock und neue Zeiten ein authentischer Ausflug in die 1960er Jahre und ein schöne Abschluss des Zweiteilers, in dem die neue Rolle der Frau, die Freiheit und die Selbstverwirklichung in einer neuen Zeit im Vordergrund steht. Lesenswert!

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Traumfrauen. Minirock und neue Zeiten

von Anna Jessen

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