Totes Moor
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Lars Engels

1. Totes Moor

Totes Moor

Janosch Janssen ermittelt

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Totes Moor

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Hörbuch

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Beschreibung

Details

Sprecher

Julian Horeyseck

Spieldauer

9 Stunden und 31 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Family Sharing

Ja

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Sprecher

Julian Horeyseck

Spieldauer

9 Stunden und 31 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Erscheinungsdatum

26.01.2023

Verlag

TIDE exklusiv

Hörtyp

Lesung

Sprache

Deutsch

EAN

9783844932379

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4.6

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Was damals geschah

Bewertung aus Saarbrücken am 26.03.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Lars Engels - Totes Moor Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet und passt gut zum Inhalt. Es fällt einem direkt ins Auge und macht neugierig. Das Buch ist der Auftakt einer neuen Reihe, in der es um den jungen Ermittler Janosch Janssen geht. Der Fall betrifft ihn persönlichen, denn die vor Jahren verschwundene Matilda Nolte wird tot im Moor aufgefunden. Damals war sein Vater der Hauptverdächtige und nahm sich das Leben. Janssen schwört, dass er herausfindet, was damals geschah. Je länger er ermittelt, desto mehr Geheimnisse kommen ans Licht und nichts ist mehr wie es war... Dieses Buch hat mich total überzeugt. Es ist sehr spannend geschrieben und hat alles was ein guter Krimi braucht. Den Ermittler Janssen finde ich sehr authentisch und auch sympathisch dargestellt und ich freue mich darauf, mehr von dieser Reihe zu lesen. Ich vergebe 5 Sterne!

Was damals geschah

Bewertung aus Saarbrücken am 26.03.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Lars Engels - Totes Moor Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet und passt gut zum Inhalt. Es fällt einem direkt ins Auge und macht neugierig. Das Buch ist der Auftakt einer neuen Reihe, in der es um den jungen Ermittler Janosch Janssen geht. Der Fall betrifft ihn persönlichen, denn die vor Jahren verschwundene Matilda Nolte wird tot im Moor aufgefunden. Damals war sein Vater der Hauptverdächtige und nahm sich das Leben. Janssen schwört, dass er herausfindet, was damals geschah. Je länger er ermittelt, desto mehr Geheimnisse kommen ans Licht und nichts ist mehr wie es war... Dieses Buch hat mich total überzeugt. Es ist sehr spannend geschrieben und hat alles was ein guter Krimi braucht. Den Ermittler Janssen finde ich sehr authentisch und auch sympathisch dargestellt und ich freue mich darauf, mehr von dieser Reihe zu lesen. Ich vergebe 5 Sterne!

Ein unterhaltsames Krimidebut, das Lust auf mehr macht

Bewertung aus Issum am 25.03.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Buchmeinung zu Lars Engels – Totes Moor Totes Moor ist ein Kriminalroman von Lars Engels, der 2023 bei Ullstein erschienen ist. Zum Autor: Lars Engels, Jahrgang 1992, ist Werbetexter und Autor.So oft wie möglich zieht es ihn vom Schreibtisch weg in die Natur, um neue Inspiration zu sammeln. Er lebt in Neuss, doch die Geschichten von der Moorlandschaft an der Rhön haben ihn schon immer fasziniert. Zum Inhalt: Kommissar Janosch Janssen ermittelt in einem Fall mit persönlichen Bezügen. Die Tote war seine Jugendliebe und sein Vater war der Hauptverdächtige, der damals Suizid beging. Nun ermittelt Janssen gemeinsam mit dem damaligen Team. Meine Meinung: Dieses Buch hat mich von Beginn an gefangen genommen. Die Hauptfigur Janosch Janssen wirkt etwas unsicher und auch vom Leben gezeichnet. Er wird zu einem Leichenfund im Moor gerufen und erkennt, dass es sich um seine verschwundene Jugendliebe handelt. Sein Vater geriet vor zehn Jahren unter Tatverdacht, zerbrach daran und beginn Selbstmord. Janosch wirkt sympathisch und er hat das Ziel, seinen Vater zu entlasten und den wahren Täter zu überführen. Dazu muss er mit der damaligen Chefermittlerin Diana Quester zusammenarbeiten. Auch bei ihr hat der Fall Spuren hinterlassen, aber sie lässt Kommissar Janssen viel Spielraum bei dessen Ermittlungen. Einige kurze Rückblenden verdeutlichen das damalige Geschehen und zeigen die Tragik der damaligen Ereignisse. Die Spannung ist von Anfang an gegeben, auch wenn es nur wenige Fortschritte gibt. Kommissar Janssen ist beharrlich und er verfügt wegen seines persönlichen Bezugs über Informationen, die die damaligen Ermittler nicht hatten. Der Schreibstil ist atmosphärisch und leicht verdaulich und lässt Raum für Gefühle. Die Stimmung ist recht dunkel und die Beschreibungen der Moorlandschaft unterstützen dies. Es gibt Sackgassen und überraschende Wendungen und die Auflösung ist vollständig und überzeugend. Besonders gefallen haben mir die glaubwürdigen Figuren, die zielorientiert ihren Job machen. Fazit: Dieser Titel konnte mich durch seine atmosphärischen Schilderungen und die Figurenzeichnung überzeugen. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde eher ruhiger Kriminalromane aus.

Ein unterhaltsames Krimidebut, das Lust auf mehr macht

Bewertung aus Issum am 25.03.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Buchmeinung zu Lars Engels – Totes Moor Totes Moor ist ein Kriminalroman von Lars Engels, der 2023 bei Ullstein erschienen ist. Zum Autor: Lars Engels, Jahrgang 1992, ist Werbetexter und Autor.So oft wie möglich zieht es ihn vom Schreibtisch weg in die Natur, um neue Inspiration zu sammeln. Er lebt in Neuss, doch die Geschichten von der Moorlandschaft an der Rhön haben ihn schon immer fasziniert. Zum Inhalt: Kommissar Janosch Janssen ermittelt in einem Fall mit persönlichen Bezügen. Die Tote war seine Jugendliebe und sein Vater war der Hauptverdächtige, der damals Suizid beging. Nun ermittelt Janssen gemeinsam mit dem damaligen Team. Meine Meinung: Dieses Buch hat mich von Beginn an gefangen genommen. Die Hauptfigur Janosch Janssen wirkt etwas unsicher und auch vom Leben gezeichnet. Er wird zu einem Leichenfund im Moor gerufen und erkennt, dass es sich um seine verschwundene Jugendliebe handelt. Sein Vater geriet vor zehn Jahren unter Tatverdacht, zerbrach daran und beginn Selbstmord. Janosch wirkt sympathisch und er hat das Ziel, seinen Vater zu entlasten und den wahren Täter zu überführen. Dazu muss er mit der damaligen Chefermittlerin Diana Quester zusammenarbeiten. Auch bei ihr hat der Fall Spuren hinterlassen, aber sie lässt Kommissar Janssen viel Spielraum bei dessen Ermittlungen. Einige kurze Rückblenden verdeutlichen das damalige Geschehen und zeigen die Tragik der damaligen Ereignisse. Die Spannung ist von Anfang an gegeben, auch wenn es nur wenige Fortschritte gibt. Kommissar Janssen ist beharrlich und er verfügt wegen seines persönlichen Bezugs über Informationen, die die damaligen Ermittler nicht hatten. Der Schreibstil ist atmosphärisch und leicht verdaulich und lässt Raum für Gefühle. Die Stimmung ist recht dunkel und die Beschreibungen der Moorlandschaft unterstützen dies. Es gibt Sackgassen und überraschende Wendungen und die Auflösung ist vollständig und überzeugend. Besonders gefallen haben mir die glaubwürdigen Figuren, die zielorientiert ihren Job machen. Fazit: Dieser Titel konnte mich durch seine atmosphärischen Schilderungen und die Figurenzeichnung überzeugen. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde eher ruhiger Kriminalromane aus.

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