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Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine

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Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31850

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.09.2023

Illustrator

Kristina Kister

Verlag

Dressler

Beschreibung

Rezension

"Ein ungewöhnliches Setting, eine mutige Mädchenfigur und eine Prise Grusel laden zum Schmökern ein!" (Jurybegründung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur)

Details

Verkaufsrang

31850

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.09.2023

Illustrator

Kristina Kister

Verlag

Dressler

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,4/15,8/3,2 cm

Gewicht

512 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7513-0092-6

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Eine außergewöhnliche Story

Uwes-Leselounge am 24.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

STORYBOARD: Die taffe zwölfjährige Odette hat, dank ihrer Urgroßmutter Eloise, eine besondere Gabe. Sie kann Tote zum Leben erwecken und diese kontrollieren. Daher ist es wenig verwunderlich, dass es sie immer wieder auf den Pariser Friedhof Père Lachaise und somit zu ihrer Friedhofs-Gang zieht. Als Halloween in nahe Zukunft rückt, freut sich Odette eine große Party mit all ihren Freunden zu feiern. Ihre Planung wird allerdings jäh unterbrochen, als mehrere ältere, merkwürdige Männer auftauchen, die ebenfalls über nekromantische Fähigkeiten verfügen. Odette ist darüber sehr erbost, als sie erfährt, dass der Geheimbund Dunkle Bruderschaft, wie sie sich nennen, plant ausgerechnet an ihrer Feier die Weltherrschaft zu übernehmen. Doch da haben sie nicht mit Odette gerechnet, die alles daran setzt, ihren Friedhof zu verteidigen und somit das Vorhaben zu vereiteln. MEINUNG: Meine Neugierde auf "Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine" von Franziska Lagemann war groß, klang die Geschichte doch recht witzig. Und ich muss sagen, dass der Humor hier definitiv nicht zu kurz kommt. Zudem ist die Handlung spannend und es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe. So muss man sich auf eine abgedrehte wie skurrile Story einlassen können. Bereits der Einstieg ist auf gewisse Art und Weise bizarr, denn am Totenbett ihrer Urgroßmutter Eloise, erhält die damals zweijährige Odette von ihr eine magische Rassel, mit der Bitte, auf diese sorgsam acht zu geben. Eloise ist/war eine mehr als herrische alte Dame, die seit Lebzeiten bereits Versuche an ihren Verwandten und Kindern durchgeführt hat. Dabei musste der Eine oder Andere unfreiwillig ins Gras beißen, was die gesamte Familie gegen Eloise aufbrachte. Daher wundert es niemand, dass sich die Trauer in Grenzen hält, als schließlich Eloise ebenfalls das Zeitliche segnet. Ich konnte die Familie und besonders Odette´s Eltern, die schwer unter der Urgroßmutter gelitten haben, verstehen. Nun, mit zwölf Jahren und als Vollwaise ist Odette über ihre nekromantische Fähigkeit sehr glücklich. Denn so kann sie ihre Eltern immer wieder auf dem Pariser Père Lachaise Friedhof aus ihren Gräbern aufsteigen lassen, um so mit ihnen Zeit zu verbringen. Generell ist Odette eher den Toten, als den Lebenden zugeneigt und unterhält mit vielen Verstorbenen, wie beispielsweise dem Starken Yves oder dem Dichter Jamais eine Art Freundschaft. Liebevoll nennt sie die Toten, die sie des Nachts erweckt ihre Friedhofs-Gang. Für diese hat sich Odette etwas ganz spezielles ausgedacht, nämlich die coolste Halloweenparty, die die Toten jemals gesehen haben. Odette steckt gerade mitten in eben jenen Vorbereitungen, als ihr auffällt, dass sie von einem dunkel gekleideten Mann, der sich im weiteren Verlauf als Planty Graves und Anhänger der Dunklen Bruderschaft herausstellt, beobachtet wird. Noch mysteriöser wird es, als immer mehr dieser alten Männer sich auf ihrem Friedhof herumtreiben. Odette ist darüber mehr als verärgert und geht zum Gegenangriff über. Unterstützung erhält sie dabei vom Skelett Paulette und einem jungen Amerikaner, namens Alex, dem sie zuvor unfreiwillig begegnet ist und der seitdem immer wieder ihren Weg kreuzt. Gemeinsam versuchen die drei herauszufinden, was hinter dem Auftauchen der Dunklen Bruderschaft, steckt. Nach und nach erfahren die Leser*innen und natürlich auch die Protagonisten, dass diese seltsame Vereinigung die Weltherrschaft anstrebt und dies ausgerechnet dann, wenn Odette ihre Party feiern möchte - an Halloween! Odette ist eine außergewöhnliche Person mit der ich, aufgrund ihrer Art, zunächst so meine Probleme hatte. Sie behandelt, auch dank ihrer Fähigkeit, ihre Mitmenschen, egal ob lebendig oder tot, von oben herab, was mir nicht so gut gefiel. Erst nach ihrem Aufeinandertreffen mit Alex, spürt sie, dass auch die Lebenden ihr etwas geben können, was sie mir ein wenig zugänglicher werden ließ. Alex hingegen mochte ich sofort, er ist eine Frohnatur und lässt sich von der ruppigen Odette nicht einschüchtern. Mein Highlight ist allerdings das Skelett Paulette über das ich immer wieder lachen musste. Planty Graves, hier einer der Antagonisten und besagter Anhänger der Dunklen Bruderschaft, konnte ich zunächst auch nicht wirklich einschätzen, da mir seine Absichten nicht ganz so klar erschienen. Die Autorin hat für mein Dafürhalten den Spannungsbogen, je näher es Halloween geht, gekonnt nach oben getrieben, weshalb ich nicht umhin kam, mit Odette und Co. mitzufiebern. Ich hoffte, dass es ihnen gelingen würde, dem Treiben der Dunklen Bruderschaft Einhalt zu gebieten, damit Odette und die Friedhofs-Gang doch noch eine große Halloweenparty würden feiern können. Ob es ihr letztlich gelingt, verrate ich an dieser Stelle nicht. FAZIT & BEWERTUNG: Obwohl ich so meine Kritikpunkte bei "Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine" von Franziska Lagemann habe, hat es mir trotzdem Freude bereitet, dass Buch zu lesen. Mir war es stellenweise etwas zu abstrakt und skurril, wobei der Humor hier einiges auch wieder ausgleichen konnte. Trotzdem denke ich, dass man mit dieser Story jede Menge Spaß haben kann, wenn man sich darauf einlässt. Für mich hat es leider nur zu 3,5 von 5 Nosinggläser gereicht.

Eine außergewöhnliche Story

Uwes-Leselounge am 24.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

STORYBOARD: Die taffe zwölfjährige Odette hat, dank ihrer Urgroßmutter Eloise, eine besondere Gabe. Sie kann Tote zum Leben erwecken und diese kontrollieren. Daher ist es wenig verwunderlich, dass es sie immer wieder auf den Pariser Friedhof Père Lachaise und somit zu ihrer Friedhofs-Gang zieht. Als Halloween in nahe Zukunft rückt, freut sich Odette eine große Party mit all ihren Freunden zu feiern. Ihre Planung wird allerdings jäh unterbrochen, als mehrere ältere, merkwürdige Männer auftauchen, die ebenfalls über nekromantische Fähigkeiten verfügen. Odette ist darüber sehr erbost, als sie erfährt, dass der Geheimbund Dunkle Bruderschaft, wie sie sich nennen, plant ausgerechnet an ihrer Feier die Weltherrschaft zu übernehmen. Doch da haben sie nicht mit Odette gerechnet, die alles daran setzt, ihren Friedhof zu verteidigen und somit das Vorhaben zu vereiteln. MEINUNG: Meine Neugierde auf "Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine" von Franziska Lagemann war groß, klang die Geschichte doch recht witzig. Und ich muss sagen, dass der Humor hier definitiv nicht zu kurz kommt. Zudem ist die Handlung spannend und es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe. So muss man sich auf eine abgedrehte wie skurrile Story einlassen können. Bereits der Einstieg ist auf gewisse Art und Weise bizarr, denn am Totenbett ihrer Urgroßmutter Eloise, erhält die damals zweijährige Odette von ihr eine magische Rassel, mit der Bitte, auf diese sorgsam acht zu geben. Eloise ist/war eine mehr als herrische alte Dame, die seit Lebzeiten bereits Versuche an ihren Verwandten und Kindern durchgeführt hat. Dabei musste der Eine oder Andere unfreiwillig ins Gras beißen, was die gesamte Familie gegen Eloise aufbrachte. Daher wundert es niemand, dass sich die Trauer in Grenzen hält, als schließlich Eloise ebenfalls das Zeitliche segnet. Ich konnte die Familie und besonders Odette´s Eltern, die schwer unter der Urgroßmutter gelitten haben, verstehen. Nun, mit zwölf Jahren und als Vollwaise ist Odette über ihre nekromantische Fähigkeit sehr glücklich. Denn so kann sie ihre Eltern immer wieder auf dem Pariser Père Lachaise Friedhof aus ihren Gräbern aufsteigen lassen, um so mit ihnen Zeit zu verbringen. Generell ist Odette eher den Toten, als den Lebenden zugeneigt und unterhält mit vielen Verstorbenen, wie beispielsweise dem Starken Yves oder dem Dichter Jamais eine Art Freundschaft. Liebevoll nennt sie die Toten, die sie des Nachts erweckt ihre Friedhofs-Gang. Für diese hat sich Odette etwas ganz spezielles ausgedacht, nämlich die coolste Halloweenparty, die die Toten jemals gesehen haben. Odette steckt gerade mitten in eben jenen Vorbereitungen, als ihr auffällt, dass sie von einem dunkel gekleideten Mann, der sich im weiteren Verlauf als Planty Graves und Anhänger der Dunklen Bruderschaft herausstellt, beobachtet wird. Noch mysteriöser wird es, als immer mehr dieser alten Männer sich auf ihrem Friedhof herumtreiben. Odette ist darüber mehr als verärgert und geht zum Gegenangriff über. Unterstützung erhält sie dabei vom Skelett Paulette und einem jungen Amerikaner, namens Alex, dem sie zuvor unfreiwillig begegnet ist und der seitdem immer wieder ihren Weg kreuzt. Gemeinsam versuchen die drei herauszufinden, was hinter dem Auftauchen der Dunklen Bruderschaft, steckt. Nach und nach erfahren die Leser*innen und natürlich auch die Protagonisten, dass diese seltsame Vereinigung die Weltherrschaft anstrebt und dies ausgerechnet dann, wenn Odette ihre Party feiern möchte - an Halloween! Odette ist eine außergewöhnliche Person mit der ich, aufgrund ihrer Art, zunächst so meine Probleme hatte. Sie behandelt, auch dank ihrer Fähigkeit, ihre Mitmenschen, egal ob lebendig oder tot, von oben herab, was mir nicht so gut gefiel. Erst nach ihrem Aufeinandertreffen mit Alex, spürt sie, dass auch die Lebenden ihr etwas geben können, was sie mir ein wenig zugänglicher werden ließ. Alex hingegen mochte ich sofort, er ist eine Frohnatur und lässt sich von der ruppigen Odette nicht einschüchtern. Mein Highlight ist allerdings das Skelett Paulette über das ich immer wieder lachen musste. Planty Graves, hier einer der Antagonisten und besagter Anhänger der Dunklen Bruderschaft, konnte ich zunächst auch nicht wirklich einschätzen, da mir seine Absichten nicht ganz so klar erschienen. Die Autorin hat für mein Dafürhalten den Spannungsbogen, je näher es Halloween geht, gekonnt nach oben getrieben, weshalb ich nicht umhin kam, mit Odette und Co. mitzufiebern. Ich hoffte, dass es ihnen gelingen würde, dem Treiben der Dunklen Bruderschaft Einhalt zu gebieten, damit Odette und die Friedhofs-Gang doch noch eine große Halloweenparty würden feiern können. Ob es ihr letztlich gelingt, verrate ich an dieser Stelle nicht. FAZIT & BEWERTUNG: Obwohl ich so meine Kritikpunkte bei "Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine" von Franziska Lagemann habe, hat es mir trotzdem Freude bereitet, dass Buch zu lesen. Mir war es stellenweise etwas zu abstrakt und skurril, wobei der Humor hier einiges auch wieder ausgleichen konnte. Trotzdem denke ich, dass man mit dieser Story jede Menge Spaß haben kann, wenn man sich darauf einlässt. Für mich hat es leider nur zu 3,5 von 5 Nosinggläser gereicht.

Auf dem Friedhof geht es rund

Bewertung am 09.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf dem Pariser Friedhof tummelt sich die verstorbene Bewohner, wiedererweckt von Odette. Sie ist niemand, den man gern um sich hätte: dreist, unfreundlich und herrisch. Aber gut, in Gesellschaft der Toten muss man auch nicht zimperlich sein. Eine geplante Halloween-Party ist in Gefahr, denn die dunkele Bruderschaft, bestehen aus alten Männern, will mithilfe der Toten eine Weltherrschaft übernehmen. Odette findet sich da mittendrin und bekommt tote und lebende Unterstützung. Es gibt seltsame Verwandtschaft, skurrile Begegnungen, amüsante Begleiter, witzige Dialoge und eine furchtlose Odette, die die Gefahren nicht wirklich ernst nimmt. Dadurch entstehen genug absurde Situationen und es kann reichlich geschmunzelt werden. Und obwohl Odette ständig übel gelaunt ist und kein angenehme Partnerin ist, kann sie Sympathiepunkte gewinnen.

Auf dem Friedhof geht es rund

Bewertung am 09.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf dem Pariser Friedhof tummelt sich die verstorbene Bewohner, wiedererweckt von Odette. Sie ist niemand, den man gern um sich hätte: dreist, unfreundlich und herrisch. Aber gut, in Gesellschaft der Toten muss man auch nicht zimperlich sein. Eine geplante Halloween-Party ist in Gefahr, denn die dunkele Bruderschaft, bestehen aus alten Männern, will mithilfe der Toten eine Weltherrschaft übernehmen. Odette findet sich da mittendrin und bekommt tote und lebende Unterstützung. Es gibt seltsame Verwandtschaft, skurrile Begegnungen, amüsante Begleiter, witzige Dialoge und eine furchtlose Odette, die die Gefahren nicht wirklich ernst nimmt. Dadurch entstehen genug absurde Situationen und es kann reichlich geschmunzelt werden. Und obwohl Odette ständig übel gelaunt ist und kein angenehme Partnerin ist, kann sie Sympathiepunkte gewinnen.

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