Die Ballkönigin - Walzernächte in Wien
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Die Ballkönigin - Walzernächte in Wien

Roman - Der erste Wiener Opernball, ein begehrter Junggeselle, eine zauberhafte Liebesgeschichte

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Beschreibung

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Verkaufsrang

1869

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

15.11.2023

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Verkaufsrang

1869

Erscheinungsdatum

15.11.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

3382 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641307189

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Eine rebellische Komtess geht ihren Weg

Dithmarscher Deern aus Sörup am 09.12.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts war das Leben für junge Adelige ganz genau festgelegt. So auch für die Komtessen Clea und Sophie de Conteville in Wien. Sie werden von ihrer Mutter darauf vorbereitet, in die Gesellschaft eingeführt zu werden. Im Laufe einer großartigen Ballsaison sollen die passenden Ehemänner gefunden werden, will man nicht als alte Jungfer enden. Sophie ist damit zufrieden, ihre Zwillingsschwester Clea jedoch rebelliert dagegen. Sie ist eine ebenso kluge, wie modern denkende junge Frau und ersinnt einige Listen um diesem vorbestimmten Leben zu entkommen. Doch dann lernt sie Nikolaj kennen. Sie fühlen sich einerseits zueinander hingezogen andererseits fliegen aber bei ihnen auch die Fetzen. Obwohl beide es zuerst nicht wollen, laufen sie sich immer wieder über den Weg ... "Die Ballkönigin-Walzernächte in Wien" von Mara Andeck lässt mich hellauf begeistert zurück. Da die Geschichte in der Ich-Form erzählt wird, findet man sehr schnell ins Geschehen hinein. Am Anfang jeden Kapitels ist ein Tagebucheintrag von Clea abgedruckt, am Ende jeweils ein Brief. Die Protagonistin Clea, sowie ihre Schwester Sophie, aber auch deren Mutter, die zwar ihre Töchter unter die Haube bringen will, aber immer gutherzig ist, wachsen einem sofort ans Herz. Das ganze (adelige) Leben und die rauschenden Feste sind so bildhaft beschrieben, dass man meint, mittendrin zu weilen. Die Liebesgeschichte zwischen Clea und Nikolaj ist absolut authentisch. Diese Geschichte ist nicht nur unterhaltsam, sie bietet auch ein Rätsel um anonyme Briefe. Mich persönlich muss auch immer das Cover des Buches ansprechen, was hier absolut der Fall ist. Eine junge Frau im Ballkleid, die aussieht wie Clea und somit auch wirklich Bezug zur Geschichte hat. Dieser Roman ist ein Highlight für mich und ich würde so gerne mehr davon lesen!

Eine rebellische Komtess geht ihren Weg

Dithmarscher Deern aus Sörup am 09.12.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts war das Leben für junge Adelige ganz genau festgelegt. So auch für die Komtessen Clea und Sophie de Conteville in Wien. Sie werden von ihrer Mutter darauf vorbereitet, in die Gesellschaft eingeführt zu werden. Im Laufe einer großartigen Ballsaison sollen die passenden Ehemänner gefunden werden, will man nicht als alte Jungfer enden. Sophie ist damit zufrieden, ihre Zwillingsschwester Clea jedoch rebelliert dagegen. Sie ist eine ebenso kluge, wie modern denkende junge Frau und ersinnt einige Listen um diesem vorbestimmten Leben zu entkommen. Doch dann lernt sie Nikolaj kennen. Sie fühlen sich einerseits zueinander hingezogen andererseits fliegen aber bei ihnen auch die Fetzen. Obwohl beide es zuerst nicht wollen, laufen sie sich immer wieder über den Weg ... "Die Ballkönigin-Walzernächte in Wien" von Mara Andeck lässt mich hellauf begeistert zurück. Da die Geschichte in der Ich-Form erzählt wird, findet man sehr schnell ins Geschehen hinein. Am Anfang jeden Kapitels ist ein Tagebucheintrag von Clea abgedruckt, am Ende jeweils ein Brief. Die Protagonistin Clea, sowie ihre Schwester Sophie, aber auch deren Mutter, die zwar ihre Töchter unter die Haube bringen will, aber immer gutherzig ist, wachsen einem sofort ans Herz. Das ganze (adelige) Leben und die rauschenden Feste sind so bildhaft beschrieben, dass man meint, mittendrin zu weilen. Die Liebesgeschichte zwischen Clea und Nikolaj ist absolut authentisch. Diese Geschichte ist nicht nur unterhaltsam, sie bietet auch ein Rätsel um anonyme Briefe. Mich persönlich muss auch immer das Cover des Buches ansprechen, was hier absolut der Fall ist. Eine junge Frau im Ballkleid, die aussieht wie Clea und somit auch wirklich Bezug zur Geschichte hat. Dieser Roman ist ein Highlight für mich und ich würde so gerne mehr davon lesen!

Die Liebe tanzt mit...

Kiki2705 am 05.12.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Komtess Clea de Comteville erlebt 1877 zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Sophie ihre erste Saison in der Wiener Adelsgesellschaft. Als Debütantinnen ist es das oberste Ziel, einflussreich verheiratet zu werden. Entgegen den Wünschen ihrer Familie kann sich Clea jedoch nichts Langweiligeres vorstellen, als an der Seite eines adeligen Ehemannes ihr Dasein zu fristen. Die junge Frau nimmt sich fest vor, alles daran zu setzen, um eine Heirat so lange wie möglich hinaus zu zögern. Doch als sie auf dem ersten Wiener Opernball dem Fürsten Nikolaj Glinsky begegnet, entwickelt sich die Situation anders als erwartet. Mit dem Roman „Die Ballkönigin – Walzernächte in Wien“ entführt uns die Schriftstellerin Mara Andeck in die Welt des ersten Wiener Opernballs, der klassischen Walzermusik, der prachtvollen Roben und einer edlen Gesellschaft. Es gelingt der Autorin durch ihren bildhaften Schreibstil, dass man förmlich mit der Musik mitschwingt und von Ball zu Ball schwebt. Die Protagonistin Clea de Comteville ist mir dabei von Anfang an mit ihrem Charme, ihrer Neugier und ihrer gleichzeitig jugendlichen Nachdenklichkeit sehr sympathisch. Man kann sich in sie sehr gut hineinversetzen. Das Verhältnis zu ihrer Familie ist innig, auch wenn die Standeszwänge sehr deutlich hervorgehoben werden. Gerade zu ihrer Zwillingsschwester besteht ein enges Band. Auch der Fürst Nikolaj Glinsky ist ein authentischer Charakter, der jedoch nicht sofort durchschaubar ist und der einige Geheimnisse verbirgt. Die Geschichte ist eingebettet in historische Ereignisse der damaligen Zeit. Der beginnende Aufschwung in Wissenschaft und Forschung sowie der Wandel in der Gesellschaft ist spürbar. Jedoch wird auch immer wieder deutlich, welche gesellschaftlichen Normen zum Ende des 19. Jahrhunderts herrschten. Sehr interessant fand ich die vielen historisch belegten Persönlichkeiten wie die Fürstin Pauline von Metternich oder auch den Komponisten Anton Bruckner, die im Buch ihren Platz fanden. Es ist jedoch kein historischer Roman im klassischen Sinne, sondern eher eine sehr unterhaltsame Geschichte vor historischem Hintergrund. Diese ist gespickt mit verschiedensten Gestaltungsmitteln wie den amüsanten Tagebucheinträgen der jungen Komtess, Briefwechseln, die einige Vermutungen und Überraschungen beinhalten und Wendungen, die man als Leser nicht erwartet. Fazit: Dieser Roman hat mich mit Charme, Witz und einer romantischen Note sehr gut unterhalten. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite!

Die Liebe tanzt mit...

Kiki2705 am 05.12.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Komtess Clea de Comteville erlebt 1877 zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Sophie ihre erste Saison in der Wiener Adelsgesellschaft. Als Debütantinnen ist es das oberste Ziel, einflussreich verheiratet zu werden. Entgegen den Wünschen ihrer Familie kann sich Clea jedoch nichts Langweiligeres vorstellen, als an der Seite eines adeligen Ehemannes ihr Dasein zu fristen. Die junge Frau nimmt sich fest vor, alles daran zu setzen, um eine Heirat so lange wie möglich hinaus zu zögern. Doch als sie auf dem ersten Wiener Opernball dem Fürsten Nikolaj Glinsky begegnet, entwickelt sich die Situation anders als erwartet. Mit dem Roman „Die Ballkönigin – Walzernächte in Wien“ entführt uns die Schriftstellerin Mara Andeck in die Welt des ersten Wiener Opernballs, der klassischen Walzermusik, der prachtvollen Roben und einer edlen Gesellschaft. Es gelingt der Autorin durch ihren bildhaften Schreibstil, dass man förmlich mit der Musik mitschwingt und von Ball zu Ball schwebt. Die Protagonistin Clea de Comteville ist mir dabei von Anfang an mit ihrem Charme, ihrer Neugier und ihrer gleichzeitig jugendlichen Nachdenklichkeit sehr sympathisch. Man kann sich in sie sehr gut hineinversetzen. Das Verhältnis zu ihrer Familie ist innig, auch wenn die Standeszwänge sehr deutlich hervorgehoben werden. Gerade zu ihrer Zwillingsschwester besteht ein enges Band. Auch der Fürst Nikolaj Glinsky ist ein authentischer Charakter, der jedoch nicht sofort durchschaubar ist und der einige Geheimnisse verbirgt. Die Geschichte ist eingebettet in historische Ereignisse der damaligen Zeit. Der beginnende Aufschwung in Wissenschaft und Forschung sowie der Wandel in der Gesellschaft ist spürbar. Jedoch wird auch immer wieder deutlich, welche gesellschaftlichen Normen zum Ende des 19. Jahrhunderts herrschten. Sehr interessant fand ich die vielen historisch belegten Persönlichkeiten wie die Fürstin Pauline von Metternich oder auch den Komponisten Anton Bruckner, die im Buch ihren Platz fanden. Es ist jedoch kein historischer Roman im klassischen Sinne, sondern eher eine sehr unterhaltsame Geschichte vor historischem Hintergrund. Diese ist gespickt mit verschiedensten Gestaltungsmitteln wie den amüsanten Tagebucheinträgen der jungen Komtess, Briefwechseln, die einige Vermutungen und Überraschungen beinhalten und Wendungen, die man als Leser nicht erwartet. Fazit: Dieser Roman hat mich mit Charme, Witz und einer romantischen Note sehr gut unterhalten. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite!

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von Mara Andeck

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