Camping mortale
Band 8

Camping mortale

Krimi aus der Provinz

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10857

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

12.07.2023

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ePUB

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Ja

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Verkaufsrang

10857

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

1747 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783839277287

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Nicht mein Fall

Anett H. aus Brandenburg am 07.11.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

„Camping mortale“ ist der 8. Fall für den ehemaligen Lehrer Daniel Bönle und für mich der erste Teil dieser Reihe. Beim morgendlichen Brötchen- und Zeitungsverteilen auf dem Campingplatz findet Korbinian, der kleine Enkel der Platzbetreiberin Frieda, den toten Ortsvorsteher Bilsner. Da Bönle ‚Mädchen für alles‘ ist und hauptsächlich mit seiner Motorradgang zusammensitzt, kümmert er sich, eher halbherzig, um die Aufklärung des Falles. Dann geschehen weitere Gewalttaten im beschaulichen Ried und jeder ist verdächtig. Für dieses Buch braucht es eine hohe Toleranzgrenze an Humor. Die Personen waren fast alle unnatürlich schrullig. Über die Namen einiger Einheimischer konnte ich ja noch lachen. Gesetze scheinen dort allgemein nicht zu gelten, jeder macht, was er will. Gefühlt sitzen Biker und Camper ständig beim Grillen und Trinken. Bönles Baby immer dabei und wird herumgereicht. Die Spannung hält sich in Grenzen. Den Schreibstil empfand ich als relativ anstrengend, was auch teilweise an dem dialektischen Kauderwelsch, gerade des Pfarrers, lag. Ich konnte leider mit dem Buch nicht viel anfangen. Das Cover gefällt mir gut.

Nicht mein Fall

Anett H. aus Brandenburg am 07.11.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

„Camping mortale“ ist der 8. Fall für den ehemaligen Lehrer Daniel Bönle und für mich der erste Teil dieser Reihe. Beim morgendlichen Brötchen- und Zeitungsverteilen auf dem Campingplatz findet Korbinian, der kleine Enkel der Platzbetreiberin Frieda, den toten Ortsvorsteher Bilsner. Da Bönle ‚Mädchen für alles‘ ist und hauptsächlich mit seiner Motorradgang zusammensitzt, kümmert er sich, eher halbherzig, um die Aufklärung des Falles. Dann geschehen weitere Gewalttaten im beschaulichen Ried und jeder ist verdächtig. Für dieses Buch braucht es eine hohe Toleranzgrenze an Humor. Die Personen waren fast alle unnatürlich schrullig. Über die Namen einiger Einheimischer konnte ich ja noch lachen. Gesetze scheinen dort allgemein nicht zu gelten, jeder macht, was er will. Gefühlt sitzen Biker und Camper ständig beim Grillen und Trinken. Bönles Baby immer dabei und wird herumgereicht. Die Spannung hält sich in Grenzen. Den Schreibstil empfand ich als relativ anstrengend, was auch teilweise an dem dialektischen Kauderwelsch, gerade des Pfarrers, lag. Ich konnte leider mit dem Buch nicht viel anfangen. Das Cover gefällt mir gut.

Lückenfüller

Bewertung am 20.08.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Es handelt sich hier um sehr seichte Unterhaltung. Habe bisher alle Bücher des Autors mit Genuß gelesen, schwäbisch, hintersinnig, eigensinnig auf den schwäbischen Typus maßgeschneidert. Camping mortale scheift kapitelweise vom eigentlichen Thema, einem Mord, ab. Ermittlungsarbeit wird nur am Rande von Saufgelagen mit Stammtischgeschwätz in kurzen Episoden angedeutet. Der Inhalt des Buches entspricht dem Niveau der pubertierenden Tochter einer beteiligten Urlauberfamilie. Altbekanntes Umfeld ohne wirklich neuem Touch, Herr Boenke kann es besser. Hier demontiert er deutlich seinen guten Ruf als oberschwäbischer Krimiautor, schade. Vielleicht hätte ein zeitlich größerer Abstand mit etwas erweitertem Umfeld und guter Recherche dem neuen Stück gut getan. Vorsichtig ausgedrückt wird hier der Oberschwabe als ein von der Evolution vergessener Volksstamm dargestellt. Dafür kann ich leider nur einen Stern abgeben.

Lückenfüller

Bewertung am 20.08.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Es handelt sich hier um sehr seichte Unterhaltung. Habe bisher alle Bücher des Autors mit Genuß gelesen, schwäbisch, hintersinnig, eigensinnig auf den schwäbischen Typus maßgeschneidert. Camping mortale scheift kapitelweise vom eigentlichen Thema, einem Mord, ab. Ermittlungsarbeit wird nur am Rande von Saufgelagen mit Stammtischgeschwätz in kurzen Episoden angedeutet. Der Inhalt des Buches entspricht dem Niveau der pubertierenden Tochter einer beteiligten Urlauberfamilie. Altbekanntes Umfeld ohne wirklich neuem Touch, Herr Boenke kann es besser. Hier demontiert er deutlich seinen guten Ruf als oberschwäbischer Krimiautor, schade. Vielleicht hätte ein zeitlich größerer Abstand mit etwas erweitertem Umfeld und guter Recherche dem neuen Stück gut getan. Vorsichtig ausgedrückt wird hier der Oberschwabe als ein von der Evolution vergessener Volksstamm dargestellt. Dafür kann ich leider nur einen Stern abgeben.

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von Michael Boenke

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