Dirndltod
Band 7 - 54%

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Allgäu-Krimi

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Beschreibung

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Verkaufsrang

7986

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

12.07.2023

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Verkaufsrang

7986

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

283 (Printausgabe)

Dateigröße

2121 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783839277409

Weitere Bände von Kommissare Jessica Grothe und Florian Forster

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Krimi mit einem guten Schuss Allgäu

Peter Klein aus Bodenheim am 01.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf Florian und Jessica Forster wird ein Mordanschlag verübt, nachdem sie von einer Familienfeier nach Hausse fahren. Dabei wird Jessica lebensgefährlich verletzt. Der Unfall verändert viel im Leben des Paares und stürzt beide in eine Ehekrise. Bald darauf ereignet sich ein Busunglück, bei dem 2 Menschen sterben und 1 Mädchen entführt wird. Eigentlich würde das die volle Aufmerksamkeit von Hauptkomissar Forster erfordern. Die privaten Probleme beeinträchtigt diese sehr. Somit stellen sich 3 Fragen: Wer versuchte Familie Forster zu töten? Wer hat das Mädchen aus dem verunglückten Bus entführt? Bekommen die Forsters gemeinsam wieder die Kurve zu ihrem privaten Glück. Eine spannende und interessant inszenierte Story, die bis in die 50er Jahre zurückreicht. Durch die Vermischung der Ereignisse aus den 50ern und der Gegenwart wird es zeitweise ein wenig verwirrend und unübersichtlich. Die Handlung überzieht unnötigerweise im Showdown. Logisch aufgebaut ist dabei jedoch alles. Deshalb bleibt am Ende die Feststellung einen rasanten Kriminalroman mit einem guten Schuss Allgäu gelesen zu haben.

Krimi mit einem guten Schuss Allgäu

Peter Klein aus Bodenheim am 01.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf Florian und Jessica Forster wird ein Mordanschlag verübt, nachdem sie von einer Familienfeier nach Hausse fahren. Dabei wird Jessica lebensgefährlich verletzt. Der Unfall verändert viel im Leben des Paares und stürzt beide in eine Ehekrise. Bald darauf ereignet sich ein Busunglück, bei dem 2 Menschen sterben und 1 Mädchen entführt wird. Eigentlich würde das die volle Aufmerksamkeit von Hauptkomissar Forster erfordern. Die privaten Probleme beeinträchtigt diese sehr. Somit stellen sich 3 Fragen: Wer versuchte Familie Forster zu töten? Wer hat das Mädchen aus dem verunglückten Bus entführt? Bekommen die Forsters gemeinsam wieder die Kurve zu ihrem privaten Glück. Eine spannende und interessant inszenierte Story, die bis in die 50er Jahre zurückreicht. Durch die Vermischung der Ereignisse aus den 50ern und der Gegenwart wird es zeitweise ein wenig verwirrend und unübersichtlich. Die Handlung überzieht unnötigerweise im Showdown. Logisch aufgebaut ist dabei jedoch alles. Deshalb bleibt am Ende die Feststellung einen rasanten Kriminalroman mit einem guten Schuss Allgäu gelesen zu haben.

Allgäuer Verstrickungen

gaby2707 aus München am 31.07.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hauptkommissar Florian Forster ist mit seiner Frau Jessica und den Kindern Svenja, Tobias, Elias, Lukas und Johanna von einer Silberhochzeitsfeier auf dem Weg nachhause, als ihr Familienbus auf der Straße gerammt wird. Daraufhin stürzt er einen Abhang hinab und bleibt auf der Fahrerseite liegen. Jessica, die gefahren ist, wird dabei schwer verletzt. Hier ermittelt HK Daniel Graf, Kripo Kempten, wegen Fahrerflucht. Ein paar Wochen vorher verschwand aus einem Bus, der Richtung Oberstdorf einen Unfall hatte, die 15-jährige Lina Bergmair. Ihre Eltern sind sich sicher, dass Florian ihre Tochter finden wird. HK Forster muss erst mal für einige Wochen auf seinen Kollegen Berthold Willig verzichten. Dafür kommt Kommissarin Sabine Strodl, die nach ihrer Erziehungspause wieder eingegliedert wird, in sein Team zur Kripo Kempten. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach dem verschwundenen Mädl und treffen bei ihren Recherchen immer wieder auf Mitglieder des alteingesessenen Trachtenhauses Laubenberger in Oberstdorf. Als sie einem alten Vermisstenfall aus den 1950er Jahren wieder aufrollen, stoßen sie auf ungeheuerliche Fakten. Wird es ihnen gelingen, die verschwundene Lina noch lebend zu finden? Ich sag´s ja immer wieder: reden hilft. Aber Florian Forster will mit seiner Frau Jessica nicht über etwas reden, was er zufällig entdeckt hat und was ihn aus der Bahn geworfen hat. Ich hatte schon große Sorge, dass diese Sprachlosigkeit zur Trennung führen könnte. Gut, dass Jessica ihre beste Freundin Paula hat, die immer wieder vermittelnd eingreift. Ich mag es, wenn ich auch bei den privaten Problemen der Ermittler dabei sein kann. Für mich macht sie das immer noch ein bisserl menschlicher und nahbarer. Dann begegne ich in kursiven Abschnitten immer wieder einer jungen Frau, die in einem dunklen, kalten Raum gefangen gehalten wird. Sie scheint ihr Gedächtnis verloren zu haben. Bei mir erzeugen diese Abschnitte Gänsehaut und ich habe lange keine Ahnung, wie diese Geschichte mit dem Fall, den HK Forster lösen muss, zusammenhängen könnte. Als sich das dann aufklärt, bin ich zutiefst schockiert. Ich liebe den packenden, spannenden und bildhaften Erzählstil von Mia C. Brunner, die mich damit ganz schnell in die Geschichte hinein zieht. Und der Fall bzw. die Fälle lassen mich nicht mehr los. Es ist mir wieder sehr schwer gefallen, das Buch mal aus der Hand zu legen. Ich wollte einfach ganz schnell wissen, ob sich eine Ahnung, die ich bei meinen eigenen Recherchen hatte, bewahrheitet. Aber klar, ich habe mich mal wieder auf die falsche Spur eingelassen. Ein spannender Kriminalfall, der bei mir immer wieder Gänsehaut erzeugt hat und bei dem ich nach der Auflösung fast nicht fassen kann, wie hinterhältig, egoistisch und hinterlistig ein Mensch sein kann. Da bin ich immer froh, wenn ich mir klarmache, dass dies nur der Unterhaltung dient. Und die ist der Autorin auch diesmal wieder absolut gelungen.

Allgäuer Verstrickungen

gaby2707 aus München am 31.07.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hauptkommissar Florian Forster ist mit seiner Frau Jessica und den Kindern Svenja, Tobias, Elias, Lukas und Johanna von einer Silberhochzeitsfeier auf dem Weg nachhause, als ihr Familienbus auf der Straße gerammt wird. Daraufhin stürzt er einen Abhang hinab und bleibt auf der Fahrerseite liegen. Jessica, die gefahren ist, wird dabei schwer verletzt. Hier ermittelt HK Daniel Graf, Kripo Kempten, wegen Fahrerflucht. Ein paar Wochen vorher verschwand aus einem Bus, der Richtung Oberstdorf einen Unfall hatte, die 15-jährige Lina Bergmair. Ihre Eltern sind sich sicher, dass Florian ihre Tochter finden wird. HK Forster muss erst mal für einige Wochen auf seinen Kollegen Berthold Willig verzichten. Dafür kommt Kommissarin Sabine Strodl, die nach ihrer Erziehungspause wieder eingegliedert wird, in sein Team zur Kripo Kempten. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach dem verschwundenen Mädl und treffen bei ihren Recherchen immer wieder auf Mitglieder des alteingesessenen Trachtenhauses Laubenberger in Oberstdorf. Als sie einem alten Vermisstenfall aus den 1950er Jahren wieder aufrollen, stoßen sie auf ungeheuerliche Fakten. Wird es ihnen gelingen, die verschwundene Lina noch lebend zu finden? Ich sag´s ja immer wieder: reden hilft. Aber Florian Forster will mit seiner Frau Jessica nicht über etwas reden, was er zufällig entdeckt hat und was ihn aus der Bahn geworfen hat. Ich hatte schon große Sorge, dass diese Sprachlosigkeit zur Trennung führen könnte. Gut, dass Jessica ihre beste Freundin Paula hat, die immer wieder vermittelnd eingreift. Ich mag es, wenn ich auch bei den privaten Problemen der Ermittler dabei sein kann. Für mich macht sie das immer noch ein bisserl menschlicher und nahbarer. Dann begegne ich in kursiven Abschnitten immer wieder einer jungen Frau, die in einem dunklen, kalten Raum gefangen gehalten wird. Sie scheint ihr Gedächtnis verloren zu haben. Bei mir erzeugen diese Abschnitte Gänsehaut und ich habe lange keine Ahnung, wie diese Geschichte mit dem Fall, den HK Forster lösen muss, zusammenhängen könnte. Als sich das dann aufklärt, bin ich zutiefst schockiert. Ich liebe den packenden, spannenden und bildhaften Erzählstil von Mia C. Brunner, die mich damit ganz schnell in die Geschichte hinein zieht. Und der Fall bzw. die Fälle lassen mich nicht mehr los. Es ist mir wieder sehr schwer gefallen, das Buch mal aus der Hand zu legen. Ich wollte einfach ganz schnell wissen, ob sich eine Ahnung, die ich bei meinen eigenen Recherchen hatte, bewahrheitet. Aber klar, ich habe mich mal wieder auf die falsche Spur eingelassen. Ein spannender Kriminalfall, der bei mir immer wieder Gänsehaut erzeugt hat und bei dem ich nach der Auflösung fast nicht fassen kann, wie hinterhältig, egoistisch und hinterlistig ein Mensch sein kann. Da bin ich immer froh, wenn ich mir klarmache, dass dies nur der Unterhaltung dient. Und die ist der Autorin auch diesmal wieder absolut gelungen.

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von Mia C. Brunner

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