Oh nein! Großvater Hase vergisst alles!

Oh nein! Großvater Hase vergisst alles! Ein einfühlsames Bilderbuch über Demenz

Oh nein! Großvater Hase vergisst alles!

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 3 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.05.2023

Verlag

Peryton Press

Seitenzahl

30 (Printausgabe)

Dateigröße

2835 KB

Übersetzt von

Annette Kurz

Sprache

Deutsch

EAN

9783757931254

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

16.05.2023

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Peryton Press

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2835 KB

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Annette Kurz

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Deutsch

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9783757931254

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sehr gelungene, kindgerechte Umsetzung!

Bewertung aus Brunsbüttel am 10.06.2023

Bewertungsnummer: 1958048

Bewertet: eBook (ePUB)

das Thema wurde in diesem Bilderbuch ganz toll kindgerecht umgesetzt, auch für kleinere Kinder, die so erfahren, was es für eine Krankheit ist und wo das "Problem" von Oma und Opa liegt. Die Bilder passen, es gibt auch lustige Elemente. klasse ist die Liste am Ende, in der es Ideen für den Umgang mit einem demenzkranken Angehörigen für Kinder gibt. einfach "nur so" würde ich das Buch einem Kind wohl nicht vorlesen, wenn aber - wie bei uns - eine Demenzerkrankung bei einem Großelternteil vorliegt, ist es sehr hilfreich.
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sehr gelungene, kindgerechte Umsetzung!

Bewertung aus Brunsbüttel am 10.06.2023
Bewertungsnummer: 1958048
Bewertet: eBook (ePUB)

das Thema wurde in diesem Bilderbuch ganz toll kindgerecht umgesetzt, auch für kleinere Kinder, die so erfahren, was es für eine Krankheit ist und wo das "Problem" von Oma und Opa liegt. Die Bilder passen, es gibt auch lustige Elemente. klasse ist die Liste am Ende, in der es Ideen für den Umgang mit einem demenzkranken Angehörigen für Kinder gibt. einfach "nur so" würde ich das Buch einem Kind wohl nicht vorlesen, wenn aber - wie bei uns - eine Demenzerkrankung bei einem Großelternteil vorliegt, ist es sehr hilfreich.

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sehr gut aufgearbeitet

LeSEEgenuss / Lesendundspielenddurchleben) aus Velden am 29.05.2023

Bewertungsnummer: 1950818

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover fand ich sehr ansprechend. Es stellt den Großvater weder als vollkommen senil oder krank dar. Der Großvater sieht aus, wie ein älterer Hase eben aussieht, seine "Probleme" sieht man ihm nicht an - wie bei Demenz im realen Leben ja auch. Die Beziehung der beiden steht schon am Cover im Vordergrund. Das hab ich sehr ansprechend gefunden. Auch die Geschichte hat mir gut gefallen. In einfachen Sätzen und bildlich unterstützt wird die Geschichte eines kleinen Häschens erzählt, der seinen Großvater erlebt, wie die Krankheit Demenz sich langsam bemerkbar macht, die Diagnose gestellt wird und wie sich der Großvater immer mehr in seiner Welt verliert. Ich konnte sehr viel aus meiner Erfahrungswelt mit dementen Menschen in der Geschichte wiedererkennen. Die Autorin beschreibt einen exemplarischen Verlauf, der sicher auf viele demenzkranke Menschen zutritt. Anfängliches leichtes Vergessen werden genauso vorurteilsfrei beschrieben wie auch die Diagnose, die dem Häschen klar und einfach erklärt wird. Besodners berührend empfand ich, wie das Häschen erlebt, dass der Großvater ihn einmal nicht erkennt und wie er erzählt wird, wie unterschiedlich die Tage mit dem Großvater sind. Schließlich wird ein Leben mit Demenz im Heim beschrieben. Dem Häschen werden zum Schluss auch Tipps mitgegeben, die er beherzigen kann, um ein gutes Enkelhäschen zu sein. Dies klingt vielleicht anfangs etwas komisch, ist aber sehr gelungen. Es sind Tipps wie: Rede mit anderen Betroffenen darüber oder sei einfach für deinen Opa da, auch wenn es manchmal so scheint, als könne er nun weniger als du. Diese Tipps habe ich sehr gut formuleirt empfunden und auch sehr treffend. Zumindest meiner Erfahrung nach werden nämlich viele der Herausforderungen für Kinder im Umgang mit Demenz darin beschrieben: Dass die Großeltern nämlich auf einmal von ihrem Thron gestoßen werden und nicht mehr zu den allwissenden Erwachsenen gehören, sondern ein Rollenwechsel stattfindet. Oder dass es eine große Unsicherheit gibt bei jedem Besuch: Wird die demente Person das Kind erkennen? Kann man den Reden überhaupt folgen? Insgesamt ein sehr gelungenes Buch!
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sehr gut aufgearbeitet

LeSEEgenuss / Lesendundspielenddurchleben) aus Velden am 29.05.2023
Bewertungsnummer: 1950818
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover fand ich sehr ansprechend. Es stellt den Großvater weder als vollkommen senil oder krank dar. Der Großvater sieht aus, wie ein älterer Hase eben aussieht, seine "Probleme" sieht man ihm nicht an - wie bei Demenz im realen Leben ja auch. Die Beziehung der beiden steht schon am Cover im Vordergrund. Das hab ich sehr ansprechend gefunden. Auch die Geschichte hat mir gut gefallen. In einfachen Sätzen und bildlich unterstützt wird die Geschichte eines kleinen Häschens erzählt, der seinen Großvater erlebt, wie die Krankheit Demenz sich langsam bemerkbar macht, die Diagnose gestellt wird und wie sich der Großvater immer mehr in seiner Welt verliert. Ich konnte sehr viel aus meiner Erfahrungswelt mit dementen Menschen in der Geschichte wiedererkennen. Die Autorin beschreibt einen exemplarischen Verlauf, der sicher auf viele demenzkranke Menschen zutritt. Anfängliches leichtes Vergessen werden genauso vorurteilsfrei beschrieben wie auch die Diagnose, die dem Häschen klar und einfach erklärt wird. Besodners berührend empfand ich, wie das Häschen erlebt, dass der Großvater ihn einmal nicht erkennt und wie er erzählt wird, wie unterschiedlich die Tage mit dem Großvater sind. Schließlich wird ein Leben mit Demenz im Heim beschrieben. Dem Häschen werden zum Schluss auch Tipps mitgegeben, die er beherzigen kann, um ein gutes Enkelhäschen zu sein. Dies klingt vielleicht anfangs etwas komisch, ist aber sehr gelungen. Es sind Tipps wie: Rede mit anderen Betroffenen darüber oder sei einfach für deinen Opa da, auch wenn es manchmal so scheint, als könne er nun weniger als du. Diese Tipps habe ich sehr gut formuleirt empfunden und auch sehr treffend. Zumindest meiner Erfahrung nach werden nämlich viele der Herausforderungen für Kinder im Umgang mit Demenz darin beschrieben: Dass die Großeltern nämlich auf einmal von ihrem Thron gestoßen werden und nicht mehr zu den allwissenden Erwachsenen gehören, sondern ein Rollenwechsel stattfindet. Oder dass es eine große Unsicherheit gibt bei jedem Besuch: Wird die demente Person das Kind erkennen? Kann man den Reden überhaupt folgen? Insgesamt ein sehr gelungenes Buch!

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Oh nein! Großvater Hase vergisst alles!

von Isla Wynter

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