Solange wir leben
Neu

Solange wir leben

Roman | Die ergreifende Familiengeschichte des Bestseller-Autors

15,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Solange wir leben

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 22,99 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 24,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 10,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15158

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

464

Beschreibung

Rezension

Bewegende Liebesgeschichte. ("Mindener Tageblatt")
David Safier erzählt voll Liebe, Bewunderung und Zärtlichkeit von seinen Eltern. ("newsletter2go.com Lesezeichen - Newsletter Kleine Zeitung")
Eine packende, emotional tief berührende Lektüre. ("NDR Kultur "Buch des Monats"")
"Solange wir leben" ist ein berührendes Plädoyer gegen das Vergessen. ("Die Presse")

Details

Verkaufsrang

15158

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19/12,5/3 cm

Gewicht

348 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00701-9

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.8

98 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

Konventionell erzählt

Bewertung am 05.12.2024

Bewertungsnummer: 2357497

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Roman „Solange wir leben“ erzählt David Safier das Leben seiner Eltern. „Erzählt“ ist hier der richtige Begriff, da Safier nach eigenen Aussagen gar nicht so viel über das Leben seiner Eltern weiß, sie haben nicht viel darüber gesprochen. Der Roman besteht also aus einer Mischung von Realem und Fiktivem: Safier stellt sich vor, was seine Eltern gefühlt und gedacht haben könnten. Erzählenswert ist das Leben seiner Eltern, weil es außergewöhnlich war. Sein Vater, ein assimilierter Jude in Wien lebend, überlebt ebenfalls wie seine Schwester durch glückliche Umstände den Holocaust. Er flieht nach Israel, heiratet dort, flüchtet aus der Ehe und lernt in Deutschland durch Zufall eine 20 Jahre jüngere Deutsche kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Er verlässt seine Frau in Israel, zieht nach Deutschland und heiratet erneut. Seine Frau stammt aus ärmlichsten Verhältnissen und hat früh ihren Mann und damit auch den Vater ihres Kindes verloren. Der Roman ist nicht aus der Perspektive des Sohnes erzählt, sondern von einem neutralen Erzähler, der chronologisch erzählt und der einen Einblick in das Innere der beiden Protagonisten hat. Diese Erzählkonstruktion führt dazu, dass sich der Roman sehr flüssig lesen lässt. Sie verhindert allerdings auch, dass eine Auseinandersetzung des Sohnes mit seinen Eltern stattfindet. Schade, dass hätte sehr spannend sein können.
Melden

Konventionell erzählt

Bewertung am 05.12.2024
Bewertungsnummer: 2357497
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Roman „Solange wir leben“ erzählt David Safier das Leben seiner Eltern. „Erzählt“ ist hier der richtige Begriff, da Safier nach eigenen Aussagen gar nicht so viel über das Leben seiner Eltern weiß, sie haben nicht viel darüber gesprochen. Der Roman besteht also aus einer Mischung von Realem und Fiktivem: Safier stellt sich vor, was seine Eltern gefühlt und gedacht haben könnten. Erzählenswert ist das Leben seiner Eltern, weil es außergewöhnlich war. Sein Vater, ein assimilierter Jude in Wien lebend, überlebt ebenfalls wie seine Schwester durch glückliche Umstände den Holocaust. Er flieht nach Israel, heiratet dort, flüchtet aus der Ehe und lernt in Deutschland durch Zufall eine 20 Jahre jüngere Deutsche kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Er verlässt seine Frau in Israel, zieht nach Deutschland und heiratet erneut. Seine Frau stammt aus ärmlichsten Verhältnissen und hat früh ihren Mann und damit auch den Vater ihres Kindes verloren. Der Roman ist nicht aus der Perspektive des Sohnes erzählt, sondern von einem neutralen Erzähler, der chronologisch erzählt und der einen Einblick in das Innere der beiden Protagonisten hat. Diese Erzählkonstruktion führt dazu, dass sich der Roman sehr flüssig lesen lässt. Sie verhindert allerdings auch, dass eine Auseinandersetzung des Sohnes mit seinen Eltern stattfindet. Schade, dass hätte sehr spannend sein können.

Melden

Bewegend zu lesen

Bewertung aus Heyerode am 03.12.2024

Bewertungsnummer: 2355358

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seine Eltern bezeichnet er als große Romanfiguren - ohja, das kann man tatsächlich unterstreichen. Der Roman liest sich sooooo wahnsinnig spannend, und, dass all das, was man liest wirklich passierte - ist bedrückend und faszinierend zugleich, wenn ich das so sagen darf. Safier schreibt in diesem Buch über die dramatische Geschichte seiner Eltern. Wir befinden uns im Jahr 1937 und erleben eine Odyssee, die durch die Gestapogefängnisse führt bis nach Palästina. Vater Joschi arbeitet schließlich als Barmann und Spion zugleich. Dann fährt er sogar zur See. Mutter Waltraud kommt aus Bremen. Joschi ist 20 Jahre älter, aber sie begegnen sich und verlieben sich. Höhen und Tiefen wird es geben, man meint erst nicht, dass die beiden zusammenfinden, aber .... Ich möchte garnicht mehr verraten, wir erleben die beiden Lebenswege und wie sie zueinander finden, und das alles vor dem historischen Hintergrund. Perfekt recherchiert und in einer Art geschrieben, die mir persönlich extrem gut gefallen hat. Trotz der Schrecknisse wirklich angenehm zu lesen, emotional ehrlich, tiefsinnig und spannend. Absolute Empfehlung !!!
Melden

Bewegend zu lesen

Bewertung aus Heyerode am 03.12.2024
Bewertungsnummer: 2355358
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seine Eltern bezeichnet er als große Romanfiguren - ohja, das kann man tatsächlich unterstreichen. Der Roman liest sich sooooo wahnsinnig spannend, und, dass all das, was man liest wirklich passierte - ist bedrückend und faszinierend zugleich, wenn ich das so sagen darf. Safier schreibt in diesem Buch über die dramatische Geschichte seiner Eltern. Wir befinden uns im Jahr 1937 und erleben eine Odyssee, die durch die Gestapogefängnisse führt bis nach Palästina. Vater Joschi arbeitet schließlich als Barmann und Spion zugleich. Dann fährt er sogar zur See. Mutter Waltraud kommt aus Bremen. Joschi ist 20 Jahre älter, aber sie begegnen sich und verlieben sich. Höhen und Tiefen wird es geben, man meint erst nicht, dass die beiden zusammenfinden, aber .... Ich möchte garnicht mehr verraten, wir erleben die beiden Lebenswege und wie sie zueinander finden, und das alles vor dem historischen Hintergrund. Perfekt recherchiert und in einer Art geschrieben, die mir persönlich extrem gut gefallen hat. Trotz der Schrecknisse wirklich angenehm zu lesen, emotional ehrlich, tiefsinnig und spannend. Absolute Empfehlung !!!

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Solange wir leben

von David Safier

4.8

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Heike Schwarz

OSIANDER Stuttgart-Bad Cannstatt

Zum Portrait

5/5

Eine Familiengeschichte die es lohnt festgehalten zu werden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

David Safier erzählt vom Leben seiner Eltern in den 60er Jahren in Deutschland. Der Vater, Holocaust-Überlebender und Alkoholiker, die Mutter, verwitwet und alleinerziehend, sie treffen sich in Bremen. Beide haben nicht viel gemeinsam, sind aber stets mutig. Eine Liebesgeschichte in guten und sehr schweren Zeiten. Lesenswert.
  • Heike Schwarz
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Eine Familiengeschichte die es lohnt festgehalten zu werden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

David Safier erzählt vom Leben seiner Eltern in den 60er Jahren in Deutschland. Der Vater, Holocaust-Überlebender und Alkoholiker, die Mutter, verwitwet und alleinerziehend, sie treffen sich in Bremen. Beide haben nicht viel gemeinsam, sind aber stets mutig. Eine Liebesgeschichte in guten und sehr schweren Zeiten. Lesenswert.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Andrea Lang

OSIANDER Aalen

Zum Portrait

5/5

Eine Romanbiografie, die man gelesen haben muss, David Safier einmal ganz anders.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach "28 Tagen" ein weiterer David Safier ohne schrägen und humorvollen Inhalt. Er erzählt in diesem spannenden, traurigen und dramatischen Roman die Geschichte seiner Eltern und damit auch seine.Sie beginnt 1937 in Wien unf führt über die Gefängnisse der Gestapo nach Palästina, wo sein Vater Joschi sich als Spion durchschlägt und schließlich zur See fährt.In Bremen lernt er Waltraud, seine Mutter, kennen. Sie ist eine junge Witwe und 20 Jahre jünger als sein Vater. Doch sie wollen das gemeinsame Leben wagen.Ein Leben das geprägt ist von Schicksalsschlägen und Höhenflügen.
  • Andrea Lang
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Eine Romanbiografie, die man gelesen haben muss, David Safier einmal ganz anders.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach "28 Tagen" ein weiterer David Safier ohne schrägen und humorvollen Inhalt. Er erzählt in diesem spannenden, traurigen und dramatischen Roman die Geschichte seiner Eltern und damit auch seine.Sie beginnt 1937 in Wien unf führt über die Gefängnisse der Gestapo nach Palästina, wo sein Vater Joschi sich als Spion durchschlägt und schließlich zur See fährt.In Bremen lernt er Waltraud, seine Mutter, kennen. Sie ist eine junge Witwe und 20 Jahre jünger als sein Vater. Doch sie wollen das gemeinsame Leben wagen.Ein Leben das geprägt ist von Schicksalsschlägen und Höhenflügen.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Solange wir leben

von David Safier

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Solange wir leben