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Band 13 Neu

Lückenbüßer

Kluftinger ermittelt | Klufti isch bäck!

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Lückenbüßer

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

432

Beschreibung

Rezension

"Viel Witz, viel Allgäu, viel Spannung!" Sylvia Nause-Meier TV Hören und Sehen 20240927

Details

Verkaufsrang

14

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21,6/14,4/4,5 cm

Gewicht

619 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-550-20147-9

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4.3

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1 Sterne

Klufti- urkomisch und unverwechselbar gut

Bewertung aus Heimsheim am 04.10.2024

Bewertungsnummer: 2308651

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Kriminalroman „Lückenbüßer“ der Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr steht der Interims-Polizeipräsident Kluftinger einmal mehr im Mittelpunkt des Geschehens, wenn auch häufig nicht ganz freiwillig. Als ein Polizeieinsatz in den Bergen unter seiner etwas unkonventionellen Leitung vollkommen schiefläuft und dabei ein Kollege ums Leben kommt, stellt sich die Frage, ob es wirklich nur ein tragisches Unglück war. Doch kommen diese negativen Schlagzeilen für Kluftinger zur ungünstigsten Zeit, will er sich doch zur Wahl in den Gemeinderat empfehlen. Schließlich hat seine spezieller „Freund“ Langhammer den Ehrgeiz in ihm geweckt, denn wer will schon gegen diesen verlieren. Er selbst als Lückenbüßer? Nein danke. Der 13. Teil dieser Reihe knüpft nahtlos an die vorherigen an. Die Figur Kluftinger ist urkomisch und seine tollpatschige und naive Art bringt mich auch in diesem neuen Buch immer wieder zum Schmunzeln. Vor allem die Treffen mit Intimfeind Dr. Langhammer, den er bekanntlich so gar nicht ausstehen kann, sind immer wieder ein Höhepunkt in jeder Geschichte. Auch unterhaltsam ist, wie er immer wieder vergeblich versucht, seine Unzulänglichkeiten bezüglich moderner Medien zu verbergen, sehr zum Vergnügen seiner Kollegen. Kluftinger hat jedoch auch eine herzliche Seite, die man meist erleben darf, wenn er seine Enkelin sehen kann, aber auch das ein oder andere Mal im Umgang mit seiner Frau Erika. Er ist und bleibt ein vielseitiger Charakter. Der Allgäu-Flair wird wiederum gut transportiert, was einen Teil des Charmes ausmacht. Ferner scheuen sich die Autoren auch nicht vor aktuellen, schwierigen Themen, was sie durch die Politik-Thematik in diesem Roman unter Beweis stellen. In diesem Buch steht zwar nicht wie gewohnt ein komplizierter Fall im Mittelpunkt des Geschehens, sondern eher die Hauptfigur, dennoch ist den Autoren erneut der Spagat zwischen Spannung und Humor gelungen. Dieser Kriminalroman vermittelt alles das, was ich an den Kluftinger-Romanen so mag und hat dennoch Platz für Überraschungen. Ich hoffe sehr, dass wir Leser noch viel Zeit mit dem kauzigen Kluftinger aus Altusried verbringen dürfen. Weiter so.
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Klufti- urkomisch und unverwechselbar gut

Bewertung aus Heimsheim am 04.10.2024
Bewertungsnummer: 2308651
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In dem Kriminalroman „Lückenbüßer“ der Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr steht der Interims-Polizeipräsident Kluftinger einmal mehr im Mittelpunkt des Geschehens, wenn auch häufig nicht ganz freiwillig. Als ein Polizeieinsatz in den Bergen unter seiner etwas unkonventionellen Leitung vollkommen schiefläuft und dabei ein Kollege ums Leben kommt, stellt sich die Frage, ob es wirklich nur ein tragisches Unglück war. Doch kommen diese negativen Schlagzeilen für Kluftinger zur ungünstigsten Zeit, will er sich doch zur Wahl in den Gemeinderat empfehlen. Schließlich hat seine spezieller „Freund“ Langhammer den Ehrgeiz in ihm geweckt, denn wer will schon gegen diesen verlieren. Er selbst als Lückenbüßer? Nein danke. Der 13. Teil dieser Reihe knüpft nahtlos an die vorherigen an. Die Figur Kluftinger ist urkomisch und seine tollpatschige und naive Art bringt mich auch in diesem neuen Buch immer wieder zum Schmunzeln. Vor allem die Treffen mit Intimfeind Dr. Langhammer, den er bekanntlich so gar nicht ausstehen kann, sind immer wieder ein Höhepunkt in jeder Geschichte. Auch unterhaltsam ist, wie er immer wieder vergeblich versucht, seine Unzulänglichkeiten bezüglich moderner Medien zu verbergen, sehr zum Vergnügen seiner Kollegen. Kluftinger hat jedoch auch eine herzliche Seite, die man meist erleben darf, wenn er seine Enkelin sehen kann, aber auch das ein oder andere Mal im Umgang mit seiner Frau Erika. Er ist und bleibt ein vielseitiger Charakter. Der Allgäu-Flair wird wiederum gut transportiert, was einen Teil des Charmes ausmacht. Ferner scheuen sich die Autoren auch nicht vor aktuellen, schwierigen Themen, was sie durch die Politik-Thematik in diesem Roman unter Beweis stellen. In diesem Buch steht zwar nicht wie gewohnt ein komplizierter Fall im Mittelpunkt des Geschehens, sondern eher die Hauptfigur, dennoch ist den Autoren erneut der Spagat zwischen Spannung und Humor gelungen. Dieser Kriminalroman vermittelt alles das, was ich an den Kluftinger-Romanen so mag und hat dennoch Platz für Überraschungen. Ich hoffe sehr, dass wir Leser noch viel Zeit mit dem kauzigen Kluftinger aus Altusried verbringen dürfen. Weiter so.

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bayerisches Flair

Bewertung aus Freising am 04.10.2024

Bewertungsnummer: 2308107

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erst mal - ein herrliches Cover hat dieser neue Kluftinger-Krimi. Auch wenn es mit dem Inhalt diesmal wenig zu tun hat. Klufti ermittelt in einem Mordfall in den eigenen Reihen bei einer internen Übung. Aber diesmal ist er nicht bei der Sache, möchte er doch in der Lokalpolitik einen Sitz erringen. Wer Kluftinger-Bücher liest, von denen es ja bereits 13 Stück gibt, der erwartet eine ganz bestimmte Mischung. Zum einen ist dass das Personal, dass etwas schrullig und mit bayerischem Lokalkolorit ausgestattet ist. Allen voran der Klufti, der manchmal etwas schwerfällig wirkt, aber im Ernstfall schneller agiert, als gedacht. Der mit der aktuellen Technik eher mal auf Kriegsfuß steht aber das Herz am rechten Fleck hat. Der von seinen Freunden geliebt und den Feinden unterschätzt wird. Und dann gibt es da noch den Kriminalfall, der ebenfalls auf die ein oder andere Art meist eine bayerische Note bekommt. Also im Großen und Ganzen bekommt man genau das, was man erwartet. Wie in den letzten Jahren meiner Meinung nach immer, lässt die Spannung zu Wünschen übrig. Also ich lese das nicht wegen des Crime-Factors sondern wegen des Heimatfeelings.
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bayerisches Flair

Bewertung aus Freising am 04.10.2024
Bewertungsnummer: 2308107
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erst mal - ein herrliches Cover hat dieser neue Kluftinger-Krimi. Auch wenn es mit dem Inhalt diesmal wenig zu tun hat. Klufti ermittelt in einem Mordfall in den eigenen Reihen bei einer internen Übung. Aber diesmal ist er nicht bei der Sache, möchte er doch in der Lokalpolitik einen Sitz erringen. Wer Kluftinger-Bücher liest, von denen es ja bereits 13 Stück gibt, der erwartet eine ganz bestimmte Mischung. Zum einen ist dass das Personal, dass etwas schrullig und mit bayerischem Lokalkolorit ausgestattet ist. Allen voran der Klufti, der manchmal etwas schwerfällig wirkt, aber im Ernstfall schneller agiert, als gedacht. Der mit der aktuellen Technik eher mal auf Kriegsfuß steht aber das Herz am rechten Fleck hat. Der von seinen Freunden geliebt und den Feinden unterschätzt wird. Und dann gibt es da noch den Kriminalfall, der ebenfalls auf die ein oder andere Art meist eine bayerische Note bekommt. Also im Großen und Ganzen bekommt man genau das, was man erwartet. Wie in den letzten Jahren meiner Meinung nach immer, lässt die Spannung zu Wünschen übrig. Also ich lese das nicht wegen des Crime-Factors sondern wegen des Heimatfeelings.

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von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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