Produktbild: Gruselkabinett - Folge 191
Band 191

Gruselkabinett - Folge 191 Schauermärchen 2. Hörspiel.

Aus der Reihe Gruselkabinett Band 191
1

9,29 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3875

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

1 Stunde

Erscheinungsdatum

27.09.2024

Hörtyp

Hörspiel

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785786918

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3875

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

1 Stunde

Erscheinungsdatum

27.09.2024

Hörtyp

Hörspiel

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785786918

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: matthias.mundt@luebbe.de

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Der kopflose Bruder

Bewertung aus Eisenach am 04.10.2024

Bewertungsnummer: 2308483

Bewertet: Hörbuch (CD)

Schwestern werden nacheinander auf ein Schloss eingeladen … und ver­schwinden. Erst die letzte kommt dem Mys­terium auf die Spur. Eine Stief­mutter sucht einen Weg, ihren Stief­sohn un­auf­fällig los­zu­werden. Doch die Tat rächt sich. In der Reihe „Gruselkabinett“ werden Schauergeschichten als Hörspiele ver­tont. Dass wir hier Band be­ziehungs­weise Folge 191 vor uns haben, be­weist, dass dieses Projekt Durch­halte­ver­mögen und Poten­zial hat. In dieser Aus­gabe handelt es sich bei den ver­tonten Kurz­ge­schichten um welche der Ge­brüder Grimm sowie Ludwig Bech­steins. Die beiden Grimm-Märchen „Fitschers Vogel“ und „Das Mord­schloss“ ähneln sich dabei stark, sodass man sie auch als Vari­anten einer Ge­schichte auf­fassen könnte. Der Haupt­unter­schied liegt vor allem im Ende. Aller­dings habe ich beide Märchen noch nicht ge­kannt. Sie ent­sprechen eher nicht dem Stil, der in den üb­lichen Ge­brüder-Grimm-Samm­lungen ent­halten ist. Aber auch Bech­steins „Der Wacholder­baum“ war mir bis­her un­be­kannt. Diese Story ist für mich die über­zeu­gendste dieser CD. Die Hörspielumsetzung kann vor allem mit dem großen Personalaufwand über­zeugen. Ins­ge­samt sind (falls ich richtig ge­zählt habe) 27 Sprecher daran be­teiligt, wobei außer Bodo Primus als Er­zähler nie­mand ‚wieder­ver­wendet‘ wird. Das Grusel-Poten­zial hält sich in Grenzen, selbst nach einer abend­lichen Hör­runde sollte der Schlaf nicht beein­trächtigt sein. Fazit: Klassische, aber eher unbekannte Gruselmärchen werden hier zu recht auf­wändigen Hör­spielen.
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Der kopflose Bruder

Bewertung aus Eisenach am 04.10.2024
Bewertungsnummer: 2308483
Bewertet: Hörbuch (CD)

Schwestern werden nacheinander auf ein Schloss eingeladen … und ver­schwinden. Erst die letzte kommt dem Mys­terium auf die Spur. Eine Stief­mutter sucht einen Weg, ihren Stief­sohn un­auf­fällig los­zu­werden. Doch die Tat rächt sich. In der Reihe „Gruselkabinett“ werden Schauergeschichten als Hörspiele ver­tont. Dass wir hier Band be­ziehungs­weise Folge 191 vor uns haben, be­weist, dass dieses Projekt Durch­halte­ver­mögen und Poten­zial hat. In dieser Aus­gabe handelt es sich bei den ver­tonten Kurz­ge­schichten um welche der Ge­brüder Grimm sowie Ludwig Bech­steins. Die beiden Grimm-Märchen „Fitschers Vogel“ und „Das Mord­schloss“ ähneln sich dabei stark, sodass man sie auch als Vari­anten einer Ge­schichte auf­fassen könnte. Der Haupt­unter­schied liegt vor allem im Ende. Aller­dings habe ich beide Märchen noch nicht ge­kannt. Sie ent­sprechen eher nicht dem Stil, der in den üb­lichen Ge­brüder-Grimm-Samm­lungen ent­halten ist. Aber auch Bech­steins „Der Wacholder­baum“ war mir bis­her un­be­kannt. Diese Story ist für mich die über­zeu­gendste dieser CD. Die Hörspielumsetzung kann vor allem mit dem großen Personalaufwand über­zeugen. Ins­ge­samt sind (falls ich richtig ge­zählt habe) 27 Sprecher daran be­teiligt, wobei außer Bodo Primus als Er­zähler nie­mand ‚wieder­ver­wendet‘ wird. Das Grusel-Poten­zial hält sich in Grenzen, selbst nach einer abend­lichen Hör­runde sollte der Schlaf nicht beein­trächtigt sein. Fazit: Klassische, aber eher unbekannte Gruselmärchen werden hier zu recht auf­wändigen Hör­spielen.

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Gruselkabinett - Folge 191

von Jacob u. Wilhelm Grimm, Ludwig Bechstein

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