Die Erbin des Bernsteinzimmers
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Elisabeth Büchle

1. Die Erbin des Bernsteinzimmers

Die Erbin des Bernsteinzimmers

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Die Erbin des Bernsteinzimmers

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Joanna Lemonnier

Spieldauer

15 Stunden und 23 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.01.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

37

Verlag

Gerth Medien

Sprache

Deutsch

EAN

9783689460549

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Joanna Lemonnier

Spieldauer

15 Stunden und 23 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.01.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

37

Verlag

Gerth Medien

Sprache

Deutsch

EAN

9783689460549

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Das prunkvolle Bernsteinzimmer verbindet

Bewertung am 09.07.2023

Bewertungsnummer: 1976858

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Josefine führt ein geruhsames Leben und fürchtet sich vor jeglichem Abenteuer. Als ihr Schulfreund Fynn sie und ihren im Sterben liegenden Großvater aufsucht, um sich über das Verschwinden des sagenhaften Bernsteinzimmer zu erkundigen, entdeckt Josefine, dass die Vergangenheit ihrer Familie möglicherweise eine ganz andere ist, als angenommen. Mit Fynn begibt sich Josefine auf die Suche nach dem verschollenen Schatz und ihrer vergessenen Familiengeschichte. Das sehr schön gestaltete Cover lockt die Leser*innen mit alten Fotos und Karte, sowie einigen Bernsteinartefakten: Eine geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit erwartet Josefine und die Leser*innen. Zwei Erzählstränge um Josefine und ihren Großvater Johannes lassen die Leser*innen zwischen dem zweiten Weltkrieg und der Gegenwart pendeln. Ohne Fynn wäre Josefine nie auf die Idee gekommen, dass die Erzählungen ihres Großvaters keine Erfindungen oder Märchen für ein kleines Mädchen waren. Jedoch sind diese Geschichten sehr kryptisch und phantasievoll, so dass es weder für die Leser*innen, noch für die Protagonist*innen, einfach ist, sie zu entziffern. Sehr stürmisch waren die letzten Zeiten Königsbergs. Genauso bewegt ist der Erzählstrang um den jungen Johannes, seinen Bruder, Charlotte und die Familie Naubereit. Ein Plan wird erarbeitet, um das im Königsberger Schloß ausgestellte Bernsteinzimmer zu stehlen. Dabei soll nicht nur das prunkvolle Juwel gerettet werden, aber auch die Protagonisten. Der flüssige und angenehme Schreibstil von Elisabeth Büchle verleiht beiden Erzählsträngen eine fesselnde Wirkung. Das Hin und Her der Gefühle fand ich in der Gegenwart teilweise langatmig. Jedoch passt es in der Geschichte rein, da es nicht nur um die Suche nach dem Schatz ging, aber auch um die Suche nach der Familienvergangenheit und nach sich selbst. Wahre Gegebenheiten und Ereignissen, von denen die Autorin berichtet, werden anhand Noten und Personenregister zusätzlich erklärt. Es beweist ein hohes Maß an Recherchearbeit für diesen spannenden Roman.
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Das prunkvolle Bernsteinzimmer verbindet

Bewertung am 09.07.2023
Bewertungsnummer: 1976858
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Josefine führt ein geruhsames Leben und fürchtet sich vor jeglichem Abenteuer. Als ihr Schulfreund Fynn sie und ihren im Sterben liegenden Großvater aufsucht, um sich über das Verschwinden des sagenhaften Bernsteinzimmer zu erkundigen, entdeckt Josefine, dass die Vergangenheit ihrer Familie möglicherweise eine ganz andere ist, als angenommen. Mit Fynn begibt sich Josefine auf die Suche nach dem verschollenen Schatz und ihrer vergessenen Familiengeschichte. Das sehr schön gestaltete Cover lockt die Leser*innen mit alten Fotos und Karte, sowie einigen Bernsteinartefakten: Eine geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit erwartet Josefine und die Leser*innen. Zwei Erzählstränge um Josefine und ihren Großvater Johannes lassen die Leser*innen zwischen dem zweiten Weltkrieg und der Gegenwart pendeln. Ohne Fynn wäre Josefine nie auf die Idee gekommen, dass die Erzählungen ihres Großvaters keine Erfindungen oder Märchen für ein kleines Mädchen waren. Jedoch sind diese Geschichten sehr kryptisch und phantasievoll, so dass es weder für die Leser*innen, noch für die Protagonist*innen, einfach ist, sie zu entziffern. Sehr stürmisch waren die letzten Zeiten Königsbergs. Genauso bewegt ist der Erzählstrang um den jungen Johannes, seinen Bruder, Charlotte und die Familie Naubereit. Ein Plan wird erarbeitet, um das im Königsberger Schloß ausgestellte Bernsteinzimmer zu stehlen. Dabei soll nicht nur das prunkvolle Juwel gerettet werden, aber auch die Protagonisten. Der flüssige und angenehme Schreibstil von Elisabeth Büchle verleiht beiden Erzählsträngen eine fesselnde Wirkung. Das Hin und Her der Gefühle fand ich in der Gegenwart teilweise langatmig. Jedoch passt es in der Geschichte rein, da es nicht nur um die Suche nach dem Schatz ging, aber auch um die Suche nach der Familienvergangenheit und nach sich selbst. Wahre Gegebenheiten und Ereignissen, von denen die Autorin berichtet, werden anhand Noten und Personenregister zusätzlich erklärt. Es beweist ein hohes Maß an Recherchearbeit für diesen spannenden Roman.

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Ein interessanter Roman

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 23.05.2023

Bewertungsnummer: 1947384

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Schreibstil der Autorin und die wechselnden Handlungsstränge machen die Geschichte spannend, die Schauplätze und Protagonisten werden bildhaft dargestellt, so das man sich gut in die Geschichte hinein versetzen kann. Dieser Roman spielt auf zwei Zeitebenen – in der Gegenwart und zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Er erzählt eine Geschichte über Vertrauen, Mut und den Glauben an die Freiheit eines jeden Menschen, das Richtige zu tun – egal, wie schwierig die Umstände auch sind. Im Gegensatz zu der Vergangenheit ist die Zeitebene im Heute leichter und lockerer geschrieben was mir sehr gut gefallen hat. Bei der Zeitebene "Vergangenheit" ist die Handlung um den 2. Weltkrieg sehr historisch fundiert beschrieben, was mir da wiederum gut gefallen hat. Die Geschichte ist vielseitig, sehr gut recherchiert und gibt gleichermaßen gut die Gefühlswelt der Protagonisten wie auch die Atmosphäre der jeweiligen Zeit wieder. Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich fand es nicht schlecht. Elisabeth Büchle schafft es den Leser mit historischen und fiktiven Aspekten hinsichtlich des Bernsteinzimmers, ein längst historisch vergessenes Mysterium wieder aufleben zu lassen. Ein sehr schönes Buch was ich getrost weiter empfehlen kann.
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Ein interessanter Roman

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 23.05.2023
Bewertungsnummer: 1947384
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Schreibstil der Autorin und die wechselnden Handlungsstränge machen die Geschichte spannend, die Schauplätze und Protagonisten werden bildhaft dargestellt, so das man sich gut in die Geschichte hinein versetzen kann. Dieser Roman spielt auf zwei Zeitebenen – in der Gegenwart und zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Er erzählt eine Geschichte über Vertrauen, Mut und den Glauben an die Freiheit eines jeden Menschen, das Richtige zu tun – egal, wie schwierig die Umstände auch sind. Im Gegensatz zu der Vergangenheit ist die Zeitebene im Heute leichter und lockerer geschrieben was mir sehr gut gefallen hat. Bei der Zeitebene "Vergangenheit" ist die Handlung um den 2. Weltkrieg sehr historisch fundiert beschrieben, was mir da wiederum gut gefallen hat. Die Geschichte ist vielseitig, sehr gut recherchiert und gibt gleichermaßen gut die Gefühlswelt der Protagonisten wie auch die Atmosphäre der jeweiligen Zeit wieder. Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich fand es nicht schlecht. Elisabeth Büchle schafft es den Leser mit historischen und fiktiven Aspekten hinsichtlich des Bernsteinzimmers, ein längst historisch vergessenes Mysterium wieder aufleben zu lassen. Ein sehr schönes Buch was ich getrost weiter empfehlen kann.

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