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Band 20 Neu

Ostseedämmerung Pia Korittki ermittelt.

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Ostseedämmerung

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

67

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/3,9 cm

Gewicht

408 g

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19446-9

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

67

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/3,9 cm

Gewicht

408 g

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19446-9

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Spannender Ostsee-Krimi

KimVi aus Buchholz am 21.04.2025

Bewertungsnummer: 2471658

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beim Spielen finden zwei Kinder ein altes Artefakt aus der Wikingerzeit. Da das Schmuckstück zusammen mit einer Archäologiestudentin verschwand, die es eigentlich zur Universität bringen sollte, rollen Pia Korittki und ihre Kollegen den alten Fall wieder auf. Leider bestätigen sich Pias schlimmste Befürchtungen, da die Leiche der jungen Frau vergraben im Wald gefunden wird. Die Dorfbewohner und die Mitarbeiter der Ausgrabungsstätte rücken in den Fokus der Ermittlungen.... "Ostseedämmerung" ist bereits der zwanzigste Fall für die Kommissarin Pia Korittki. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil dieser Serie gelesen hat. Es gibt allerdings berufliche und private Nebenhandlungen, die sich durch die Reihe ziehen. Um diese besser nachvollziehen zu können, empfiehlt sich, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge. Eva Almstädt versteht es wieder hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Dadurch gelingt der Einstieg in diesen Fall mühelos. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wodurch man einen guten Überblick erhält. Da man nicht nur die Ermittlungen, sondern auch einige Charaktere beobachtet, wird man dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Da es sich dieses Mal um einen Cold Case handelt, starten die Ermittlungen eher gemächlich, dennoch wird es nie langweilig, da die Spurensuche der Polizei interessant und glaubhaft wirkt. Man kann sich ganz auf die Suche nach dem Täter einlassen. Doch der lässt sich bei diesem Fall nicht so schnell in die Karten schauen. Man hat zwar gelegentlich einen Verdacht, da es aber auch andere Möglichkeiten gibt, kann man sich nicht sicher sein, ob man mit der eigenen Vermutung richtig liegt und fiebert bis zum Schluss mit. Fans der Reihe dürfen sich darüber freuen, die Weiterentwicklung in Pias Privatleben zu beobachten. Dieser Handlungsstrang drängt sich allerdings nicht in den Vordergrund, sondern sorgt eher dafür, dass die Protagonistin Pia Korittki noch lebendiger wirkt. Der Fokus der Handlung ruht ganz klar auf den Ermittlungen. Wieder ein spannender Fall, der dazu anregt, eigene Überlegungen anzustellen.
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Spannender Ostsee-Krimi

KimVi aus Buchholz am 21.04.2025
Bewertungsnummer: 2471658
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beim Spielen finden zwei Kinder ein altes Artefakt aus der Wikingerzeit. Da das Schmuckstück zusammen mit einer Archäologiestudentin verschwand, die es eigentlich zur Universität bringen sollte, rollen Pia Korittki und ihre Kollegen den alten Fall wieder auf. Leider bestätigen sich Pias schlimmste Befürchtungen, da die Leiche der jungen Frau vergraben im Wald gefunden wird. Die Dorfbewohner und die Mitarbeiter der Ausgrabungsstätte rücken in den Fokus der Ermittlungen.... "Ostseedämmerung" ist bereits der zwanzigste Fall für die Kommissarin Pia Korittki. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil dieser Serie gelesen hat. Es gibt allerdings berufliche und private Nebenhandlungen, die sich durch die Reihe ziehen. Um diese besser nachvollziehen zu können, empfiehlt sich, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge. Eva Almstädt versteht es wieder hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Dadurch gelingt der Einstieg in diesen Fall mühelos. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wodurch man einen guten Überblick erhält. Da man nicht nur die Ermittlungen, sondern auch einige Charaktere beobachtet, wird man dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Da es sich dieses Mal um einen Cold Case handelt, starten die Ermittlungen eher gemächlich, dennoch wird es nie langweilig, da die Spurensuche der Polizei interessant und glaubhaft wirkt. Man kann sich ganz auf die Suche nach dem Täter einlassen. Doch der lässt sich bei diesem Fall nicht so schnell in die Karten schauen. Man hat zwar gelegentlich einen Verdacht, da es aber auch andere Möglichkeiten gibt, kann man sich nicht sicher sein, ob man mit der eigenen Vermutung richtig liegt und fiebert bis zum Schluss mit. Fans der Reihe dürfen sich darüber freuen, die Weiterentwicklung in Pias Privatleben zu beobachten. Dieser Handlungsstrang drängt sich allerdings nicht in den Vordergrund, sondern sorgt eher dafür, dass die Protagonistin Pia Korittki noch lebendiger wirkt. Der Fokus der Handlung ruht ganz klar auf den Ermittlungen. Wieder ein spannender Fall, der dazu anregt, eigene Überlegungen anzustellen.

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Spannender Cold Case-Fall

Daggy am 20.04.2025

Bewertungsnummer: 2471200

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich gehöre zu den Leserinnen, die alle Bände dieser Reihe gelesen haben und die in jedem Frühjahr auf das neue Buch warten. Auch in diesem Jahr wurde ich nicht enttäuscht. Das Cover empfinde ich als ein sehr romantisches Bild von der See, alles ist in orange-rosa Licht getaucht, nicht lässt mich da an was Böses denken. Eine junge Frau, die zunächst als Buchhändlerin arbeitet, studiert Archäologie und nimmt an Ausgrabungen im Raum Schleswig teil. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt und bewohnt eine kleine Kate in Hövelau. Kurz nach ihrer Geburtstagsfeier verschwindet sie spurlos. Die Suche nach ihr verläuft im Sand. Als dann zwei Kinder beim Spielen eine Gewand-Fibel aus der Wikingerzeit finden, die zusammen mit Mira verschwunden ist, kümmert sich Pia mit ihren Lübecker Kollegen um den Cold Case. Sie nimmt Kontakt zu dem Ehemann und den Eltern auf, schaut sich die Kollegen bei der Ausgrabung und die Dorfbewohner an. Erste Verdächtige haben ein Alibi, immer wieder kommen neue Tatsachen ans Licht und so führen die Ermittlungen nach einigen spannenden Szenen zum Erfolg. Neben ihrer Polizeiarbeit geht es, wie in jedem Buch der Reihe auch immer um Pias Privatleben, dass mit Marten und seinem schönen Haus an der Ostsee inzwischen eine ruhige Komponente gefunden hat, aber doch immer wieder neue Aspekte um ihren Sohn Felix bietet. Mir gefällt dieses Zusammenspiel von beruflichem und privatem, es zeigt mir, dass Pia nicht nur eine gute Polizistin ist, sondern auch als Partnerin und Mutter ihre Frau stehen muss. Diesmal ist die Geschichte sehr ruhig und es wird viel mit den Verdächtigen und Zeugen geredet, nachgeforscht und sich um den Kollegen Broders gesorgt. Der bisher eher behäbige und sehr liebenswerte Kollege hat sich einer gesunderen Lebensweise verschrieben und versucht Fastfood durch Salate zu ersetzten und sich fit zu halten. Ein wenig hatte ich das Gefühl, dass die Autoren uns damit eine gutes Vorbild zeigen wollte. Fazit: auch Band 20 lohnt sich zu lesen, denn er erzählt eine stimmige Geschichte mit einigen Abgründen und vielschichtigen Charakteren.
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Spannender Cold Case-Fall

Daggy am 20.04.2025
Bewertungsnummer: 2471200
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich gehöre zu den Leserinnen, die alle Bände dieser Reihe gelesen haben und die in jedem Frühjahr auf das neue Buch warten. Auch in diesem Jahr wurde ich nicht enttäuscht. Das Cover empfinde ich als ein sehr romantisches Bild von der See, alles ist in orange-rosa Licht getaucht, nicht lässt mich da an was Böses denken. Eine junge Frau, die zunächst als Buchhändlerin arbeitet, studiert Archäologie und nimmt an Ausgrabungen im Raum Schleswig teil. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt und bewohnt eine kleine Kate in Hövelau. Kurz nach ihrer Geburtstagsfeier verschwindet sie spurlos. Die Suche nach ihr verläuft im Sand. Als dann zwei Kinder beim Spielen eine Gewand-Fibel aus der Wikingerzeit finden, die zusammen mit Mira verschwunden ist, kümmert sich Pia mit ihren Lübecker Kollegen um den Cold Case. Sie nimmt Kontakt zu dem Ehemann und den Eltern auf, schaut sich die Kollegen bei der Ausgrabung und die Dorfbewohner an. Erste Verdächtige haben ein Alibi, immer wieder kommen neue Tatsachen ans Licht und so führen die Ermittlungen nach einigen spannenden Szenen zum Erfolg. Neben ihrer Polizeiarbeit geht es, wie in jedem Buch der Reihe auch immer um Pias Privatleben, dass mit Marten und seinem schönen Haus an der Ostsee inzwischen eine ruhige Komponente gefunden hat, aber doch immer wieder neue Aspekte um ihren Sohn Felix bietet. Mir gefällt dieses Zusammenspiel von beruflichem und privatem, es zeigt mir, dass Pia nicht nur eine gute Polizistin ist, sondern auch als Partnerin und Mutter ihre Frau stehen muss. Diesmal ist die Geschichte sehr ruhig und es wird viel mit den Verdächtigen und Zeugen geredet, nachgeforscht und sich um den Kollegen Broders gesorgt. Der bisher eher behäbige und sehr liebenswerte Kollege hat sich einer gesunderen Lebensweise verschrieben und versucht Fastfood durch Salate zu ersetzten und sich fit zu halten. Ein wenig hatte ich das Gefühl, dass die Autoren uns damit eine gutes Vorbild zeigen wollte. Fazit: auch Band 20 lohnt sich zu lesen, denn er erzählt eine stimmige Geschichte mit einigen Abgründen und vielschichtigen Charakteren.

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Ostseedämmerung

von Eva Almstädt

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