Daily Soap

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2025

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,7/12,3/2,6 cm

Gewicht

320 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5062-4

Beschreibung

Rezension

»Dieser Debütroman erzählt rasant Themen wie Rassismus, Affären und Medienmechanismen. Nora Osagiobares 'Daily Soap' ist einfallsreich, hat Biss und ist ein wildes Lesevergnügen.« Nina Wolf, SWR 2 Lesenswert Magazin, 18.04.2025 ("SWR 2 lesenswert Magazin")
»Fulminant, knallhart und komisch. Eine raffinierte Satire über Alltagsrassismus, Sexismus, Alkoholismus und die ganze Heuchelei drum herum… Klug und erfindungsreich entlarvt Osagiobare die Zürcher Gesellschaft, die universalgültig ist für die weiße, spätkapitalistische Welt. Fußnoten und absurde erfundene Institutionen wie das BARACK entfalten einen Witz, der oft im Halse stecken bleibt, genial!« 3sat Kulturzeit von der Leipziger Buchmesse, 28.03.2025 ("3sat Kulturzeit")
»Ein packender Mix aus Humor, Realismus und scharfer Gesellschaftskritik. Toll!« Johanna von Festenberg, ELLE, 27.03.2025 ("ELLE")
»Wie eine Wundertüte - da knallt's! 'Daily Soap' macht einen nachdenklich und ist gleichzeitig unterhaltsam - das ist eigentlich das Optimum von einem Buch.« Katja Schönherr, SRF 1 Buchzeichen, 11.03.2025 ("SRF Buchzeichen")
»Ein überraschendes, satirisch-witziges Debüt über Alltagsrassismus, Privilegien und sexuelle Anziehung. So lässig wie furchtlos schreibt Nora Osagiobare über Herkunftshürden und gescheiterte Beziehungen. Für Leserinnen, die mehr wollen, als nur ein bisschen ausspannen.« Claudia Ten Hoevel, emotion Buchspezial, März 2025 ("emotion")
»Ungeheuer leichtfüssig (...) Die wohl aufregendste Neuerscheinung, die der Schweizer Buchmarkt derzeit anbietet (...) Es handelt sich um Nora Osagiobares Debütroman. Und, wie gesagt, er knallt.« Thomas Studer, CH Media, 03.03.2025 ("CH Media")
»Nora Osagiobare nutzt das Format der Seifenoper, um unsere Gegenwart zu sezieren und zu kommentieren (...) Arm und Reich, schwarz und weiss, Klischee und Racial Profiling prallen mit viel Humor aufeinander.« Philine Erni, Bluewin, Swissinfo, Südostschweiz, 28.02.2025 ("Bluewin")
»In ihrem klugen und fulminanten Debüt 'Daily Soap' verpackt die Züricher Autorin Nora Osagiobare ihre Kritik an der Schweizer Gesellschaft in den Look-and-Feel einer Seifenoper. Arm und Reich, schwarz und weiss, Klischee und Racial Profiling prallen darin mit viel Humor aufeinander.« Philine Erni, SDA, 23.02.2025 ("sda")
»Nora Osagiobares Debütroman 'Daily Soap' ist eine satirische Gesellschaftskritik erster Güte. Osagiobare bricht nicht nur mit literarischen Normen, sie ummantelt ihre eigenen Erfahrungen mit entwaffnender Selbstironie. Ein Buch, das man im Gymnasium lesen sollte - und sonst sowieso.« Laszlo Schneider, SonntagsBlick, 23.03.2025 ("SonntagsBlick")
»Mit ihrem Debütroman landet sie einen Volltreffer.« Vanessa Nyfeler, Schweizer Illustrierte, 04.05.2025 ("Schweizer Illustrierte")

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Erscheinungsdatum

14.03.2025

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Kein & Aber

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,7/12,3/2,6 cm

Gewicht

320 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5062-4

EU-Ansprechpartner

Kein & Aber Verlag
berlin@keinundaber.de

Herstelleradresse

Kein & Aber AG
Kein & Aber Verlag, Württembergallee 12, D-14052 Berlin
berlin@keinundaber.de

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Widerstand mit Witz

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 24.05.2025

Bewertungsnummer: 2498296

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nora Osagiobare hat mit Daily Soap einen literarischen Coup gelandet: einen Roman, der nicht nur bitterböse und blitzgescheit, sondern auch radikal gegenwärtig ist. Was auf den ersten Blick wie eine locker-leichte Satire wirkt, entpuppt sich als messerscharfe Gesellschaftsanalyse mit maximalem Unterhaltungswert – ein echter page-turner mit Haltung. Im Zentrum steht Toni – eine Schwarze Frau in der Schweiz, deren Hautton die Behörden liebevoll mit „Cappuccino Macchiato, serviert an einem lauen Novemberabend in Sri Lanka“ kategorisieren. Klingt absurd? Ist es auch – und genau das ist der Punkt. Osagiobare deckt in jedem Satz auf, wie tief Rassismus, Mikroaggressionen und Exotisierungsfantasien in der sogenannten Normalität verankert sind. Tonis Leben ist ein täglicher Spießrutenlauf zwischen strukturellem Ausschluss, familiärem Irrsinn und Kopfschmerzen, die vielleicht mehr sind als nur medizinisch erklärbar. Parallel läuft der zweite Handlungsstrang: Ein gutbürgerliches Unternehmen wird durch einen Rassismus-Shitstorm aus dem neoliberalen Himmel geholt und beschließt – völlig ironiefrei – eine Reality-Show mit Schwarzen Protagonist:innen zu produzieren, um sich reinzuwaschen. Was sich daraus entspinnt, ist ein herrlich groteskes Panoptikum medialer Selbstinszenierung, performativer Antirassismus-Kampagnen und kolonialer Denkmuster im neuen Gewand. Wer glaubt, Kapitalismus und „Diversity“ seien versöhnbar, wird hier mit Stil und Schmackes eines Besseren belehrt. Was Daily Soap so besonders macht, ist Osagiobares Sprachkunst: Jede Zeile sitzt, jeder Seitenhieb trifft – und zwar dort, wo es wehtut. Ihr Ton ist gleichzeitig rotzig und verletzlich, ihr Humor so präzise wie entlarvend. Sie schreibt mit einer Haltung, die sich nie anbiedert, sondern konsequent von unten, von der Seite, aus der Erfahrung der Marginalisierten erzählt. Dabei gelingt ihr das Kunststück, sowohl wütend als auch verspielt, melancholisch wie überdreht zu sein – eben genau so wie eine gute Daily Soap: voller Drama, Intrige, Chaos, aber mit Substanz. Und ja – diese Geschichte hat Tiefe. Die Familiengeschichten, die Osagiobare erzählt, sind schrill und voller Absurditäten, aber sie bleiben nie bloß Karikaturen. Sie sind durchzogen von Fragen nach Zugehörigkeit, Identität, Entfremdung und Nähe – verpackt in popkulturellen Referenzen, feministischen Verweisen und einem Bewusstsein dafür, dass persönliche Geschichten immer auch politisch sind. Fazit:. Eine literarische Watsche für alle, die immer noch glauben, Rassismus sei ein Einzelfall oder Humor könne nicht politisch sein. Osagiobare führt uns durch einen absurden Spiegelkabinettstaat, der unsere Welt erschreckend genau abbildet – und dabei so unterhaltsam ist, dass man erst beim Lachen merkt, wie sehr es brennt. Wild und wahnsinnig gut – unbedingt lesen.
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Widerstand mit Witz

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 24.05.2025
Bewertungsnummer: 2498296
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nora Osagiobare hat mit Daily Soap einen literarischen Coup gelandet: einen Roman, der nicht nur bitterböse und blitzgescheit, sondern auch radikal gegenwärtig ist. Was auf den ersten Blick wie eine locker-leichte Satire wirkt, entpuppt sich als messerscharfe Gesellschaftsanalyse mit maximalem Unterhaltungswert – ein echter page-turner mit Haltung. Im Zentrum steht Toni – eine Schwarze Frau in der Schweiz, deren Hautton die Behörden liebevoll mit „Cappuccino Macchiato, serviert an einem lauen Novemberabend in Sri Lanka“ kategorisieren. Klingt absurd? Ist es auch – und genau das ist der Punkt. Osagiobare deckt in jedem Satz auf, wie tief Rassismus, Mikroaggressionen und Exotisierungsfantasien in der sogenannten Normalität verankert sind. Tonis Leben ist ein täglicher Spießrutenlauf zwischen strukturellem Ausschluss, familiärem Irrsinn und Kopfschmerzen, die vielleicht mehr sind als nur medizinisch erklärbar. Parallel läuft der zweite Handlungsstrang: Ein gutbürgerliches Unternehmen wird durch einen Rassismus-Shitstorm aus dem neoliberalen Himmel geholt und beschließt – völlig ironiefrei – eine Reality-Show mit Schwarzen Protagonist:innen zu produzieren, um sich reinzuwaschen. Was sich daraus entspinnt, ist ein herrlich groteskes Panoptikum medialer Selbstinszenierung, performativer Antirassismus-Kampagnen und kolonialer Denkmuster im neuen Gewand. Wer glaubt, Kapitalismus und „Diversity“ seien versöhnbar, wird hier mit Stil und Schmackes eines Besseren belehrt. Was Daily Soap so besonders macht, ist Osagiobares Sprachkunst: Jede Zeile sitzt, jeder Seitenhieb trifft – und zwar dort, wo es wehtut. Ihr Ton ist gleichzeitig rotzig und verletzlich, ihr Humor so präzise wie entlarvend. Sie schreibt mit einer Haltung, die sich nie anbiedert, sondern konsequent von unten, von der Seite, aus der Erfahrung der Marginalisierten erzählt. Dabei gelingt ihr das Kunststück, sowohl wütend als auch verspielt, melancholisch wie überdreht zu sein – eben genau so wie eine gute Daily Soap: voller Drama, Intrige, Chaos, aber mit Substanz. Und ja – diese Geschichte hat Tiefe. Die Familiengeschichten, die Osagiobare erzählt, sind schrill und voller Absurditäten, aber sie bleiben nie bloß Karikaturen. Sie sind durchzogen von Fragen nach Zugehörigkeit, Identität, Entfremdung und Nähe – verpackt in popkulturellen Referenzen, feministischen Verweisen und einem Bewusstsein dafür, dass persönliche Geschichten immer auch politisch sind. Fazit:. Eine literarische Watsche für alle, die immer noch glauben, Rassismus sei ein Einzelfall oder Humor könne nicht politisch sein. Osagiobare führt uns durch einen absurden Spiegelkabinettstaat, der unsere Welt erschreckend genau abbildet – und dabei so unterhaltsam ist, dass man erst beim Lachen merkt, wie sehr es brennt. Wild und wahnsinnig gut – unbedingt lesen.

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Schrille Satire

Fee04 am 03.04.2025

Bewertungsnummer: 2456714

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Daily Soap“ der Debütroman von Nora Osagiobare Verlag: Kein & Aber Das Cover und der Klappentext haben mich sofort gecatcht. Die Autorin liefert eine schrille Satire über Familienchaos, Rassismus und Homosexualität – voller Absurditäten. Toni hat stechende Kopfschmerzen, und ihre Mutter – eine Impf- und Abtreibungsgegnerin – behandelt diese abartigen Schmerzen mit Globuli. Ruhe für ihren Kopf findet Toni nur beim Fernsehen. Sie liebt die Soap „Sturm der Triebe“ und verdrängt damit die chaotischen Verhältnisse in ihrer Familie, in der ständig Streit herrscht. Ihr Vater Thor, ein zeugungsunfähiger Nigerianer, und ihre Schweizer Mutter leben in einer Ehe aus Leidenschaft und Eifersucht. Nach der Trennung ziehen Toni und ihre Mutter mit dem Pornodarsteller und Schwager Prince Okiti zur betrügerischen, jedoch reichen Tante Frieda. Gleichzeitig gerät das Modeunternehmen Banal & Bodeca in einen Shitstorm aufgrund von Rassismusvorwürfen. Die eiskalte Geschäftsführerin Zita Bodeca versucht verzweifelt, das Image zu retten – auf Kosten ihres Sohnes Paul. Doch die Farce wird Realität, und das Chaos nimmt seinen Lauf. Als sich die Wege beider Familien kreuzen, überschlagen sich die Ereignisse. Der Roman erinnert an eine überdrehte TV-Serie mit grotesken Figuren. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig; erst im letzten Drittel fand ich Zugang dazu. Die Geschichte selbst ist mit schrägem Humor ausgestattet, was nicht jedermanns Sache ist. Auch gibt es viele fragwürdige Fußnoten, die teils lustig, teils sarkastisch sind. Die Charaktere sind sehr außergewöhnlich gezeichnet – alle ProtagonistInnen sind schräge und ungewöhnliche Persönlichkeiten. Schallend lachen musste ich nicht; vielleicht fehlt mir hier der Humor für diese Satire. Man wird unterhalten, und sobald man sich an den extravaganten Schreibstil der Autorin und ihre Erzählweise gewöhnt hat, plätschert die Story dahin. Man möchte erfahren, wie diese chaotische Geschichte weitergeht bzw. endet. Ob die Liebe oder die Scham siegt, ob Leidenschaft von Obsession zu Liebe wird und ob eine tief verwurzelte Liebe die Krater des verrückten Alltags überbrücken kann. Jedoch wurde es mir im letzten Drittel zu viel an bizarren Handlungen. Ich verstehe die satirische Überspitzung: Die Kritik an Rassismus, alten Denkmustern, Homöopathie, Machtgier und Abhängigkeiten ist klar erkennbar. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht vollends überzeugen. Das Ende war für mich eher traurig. Auf jeden Fall ein ungewöhnliches Buch, das sicherlich seine Fans findet. Auf dem Cover wird es als „das lustigste, schlaueste, coolste Buch in diesem Frühjahr“ angepriesen – für mich trifft das leider nicht zu. Für LeserInnen von skurrilen Satiren sicher ein Lesegenuss, für mich jedoch zu chaotisch. 
3,5 Sterne.
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Schrille Satire

Fee04 am 03.04.2025
Bewertungsnummer: 2456714
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Daily Soap“ der Debütroman von Nora Osagiobare Verlag: Kein & Aber Das Cover und der Klappentext haben mich sofort gecatcht. Die Autorin liefert eine schrille Satire über Familienchaos, Rassismus und Homosexualität – voller Absurditäten. Toni hat stechende Kopfschmerzen, und ihre Mutter – eine Impf- und Abtreibungsgegnerin – behandelt diese abartigen Schmerzen mit Globuli. Ruhe für ihren Kopf findet Toni nur beim Fernsehen. Sie liebt die Soap „Sturm der Triebe“ und verdrängt damit die chaotischen Verhältnisse in ihrer Familie, in der ständig Streit herrscht. Ihr Vater Thor, ein zeugungsunfähiger Nigerianer, und ihre Schweizer Mutter leben in einer Ehe aus Leidenschaft und Eifersucht. Nach der Trennung ziehen Toni und ihre Mutter mit dem Pornodarsteller und Schwager Prince Okiti zur betrügerischen, jedoch reichen Tante Frieda. Gleichzeitig gerät das Modeunternehmen Banal & Bodeca in einen Shitstorm aufgrund von Rassismusvorwürfen. Die eiskalte Geschäftsführerin Zita Bodeca versucht verzweifelt, das Image zu retten – auf Kosten ihres Sohnes Paul. Doch die Farce wird Realität, und das Chaos nimmt seinen Lauf. Als sich die Wege beider Familien kreuzen, überschlagen sich die Ereignisse. Der Roman erinnert an eine überdrehte TV-Serie mit grotesken Figuren. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig; erst im letzten Drittel fand ich Zugang dazu. Die Geschichte selbst ist mit schrägem Humor ausgestattet, was nicht jedermanns Sache ist. Auch gibt es viele fragwürdige Fußnoten, die teils lustig, teils sarkastisch sind. Die Charaktere sind sehr außergewöhnlich gezeichnet – alle ProtagonistInnen sind schräge und ungewöhnliche Persönlichkeiten. Schallend lachen musste ich nicht; vielleicht fehlt mir hier der Humor für diese Satire. Man wird unterhalten, und sobald man sich an den extravaganten Schreibstil der Autorin und ihre Erzählweise gewöhnt hat, plätschert die Story dahin. Man möchte erfahren, wie diese chaotische Geschichte weitergeht bzw. endet. Ob die Liebe oder die Scham siegt, ob Leidenschaft von Obsession zu Liebe wird und ob eine tief verwurzelte Liebe die Krater des verrückten Alltags überbrücken kann. Jedoch wurde es mir im letzten Drittel zu viel an bizarren Handlungen. Ich verstehe die satirische Überspitzung: Die Kritik an Rassismus, alten Denkmustern, Homöopathie, Machtgier und Abhängigkeiten ist klar erkennbar. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht vollends überzeugen. Das Ende war für mich eher traurig. Auf jeden Fall ein ungewöhnliches Buch, das sicherlich seine Fans findet. Auf dem Cover wird es als „das lustigste, schlaueste, coolste Buch in diesem Frühjahr“ angepriesen – für mich trifft das leider nicht zu. Für LeserInnen von skurrilen Satiren sicher ein Lesegenuss, für mich jedoch zu chaotisch. 
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