Buchhändler/-innen im Portrait

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Verena Deschler Buchhandlung: OSIANDER Metzingen
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Meine letzte Rezension Sommer mit Opa (Spaß mit Opa 1) von Sarah Welk
Jonas und seine Schwester Marie dürfen mit Opa Franz in den Urlaub fahren. Eigentlich war der Gardasee eingeplant, geworden ist es dann ein kleiner Baggersee in Deutschland. Schuld daran ist der klapprige VW-Bus von Opa und dessen leerer Handy Akku. Doch so schnell lässt sich Opa nicht aus der Ruhe bringen und mit seinen tollen Ideen wird dieser Urlaub zu etwas ganz besonderen. Ein lustiges Kinderbuch in dem Freundschaft und Zusammenhalt eine wichtige Rolle spielen.
ab 10,00 €
5/5
  • Verena Deschler
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5/5

Sommer mit Opa (Spaß mit Opa 1)

Jonas und seine Schwester Marie dürfen mit Opa Franz in den Urlaub fahren. Eigentlich war der Gardasee eingeplant, geworden ist es dann ein kleiner Baggersee in Deutschland. Schuld daran ist der klapprige VW-Bus von Opa und dessen leerer Handy Akku. Doch so schnell lässt sich Opa nicht aus der Ruhe bringen und mit seinen tollen Ideen wird dieser Urlaub zu etwas ganz besonderen. Ein lustiges Kinderbuch in dem Freundschaft und Zusammenhalt eine wichtige Rolle spielen.

Meine Lieblingswerke

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    5/5

    Leonard und Paul

    Dieses Buch hat mich sehr berührt und ich kann verstehen, warum es so viele renommierte Nominierungen bekommen hat. Leonard und Paul gewähren uns einen Blick in ihr Leben und Denken. Sie führen uns vor Augen, dass man auch mit Freundlichkeit und Bescheidenheit vorwärts kommen kann. Ein kleines Buch voller Wärme und Weisheit!

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    5/5

    Das späte Leben

    Martin ist 76 und erfährt, dass er nur noch wenige Wochen leben wird. Wie kann er die verbleibende Zeit mit seiner wesentlich jüngeren Frau und seinem kleinen Sohn verbringen? Was ist jetzt noch wichtig? Bernhard Schlink hat sich ein schwieriges Thema ausgesucht. Sterben und Abschied nehmen gehören zwar zum Leben dazu, doch wie kann man es schaffen, das Beste aus der kurzen verbliebenen Zeit herauszuholen? Ich bin zutiefst beeindruckt, Schlink schreibt klar und ausdrucksstark und trotz des schwierigen Themas lässt er mich nicht traurig zurück.

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    5/5

    October, October

    October ist 11 Jahre alt und lebt mit ihrem Vater im Wald. Doch als dieser einen schweren Unfall hat, muss sie zu ihrer Mutter nach London ziehen. Alles ist ihr fremd und sie vermisst ihre gewohnte Umgebung. Ich fand es sehr beeindruckend, wie October ihren Weg geht und sie sich aus beiden Welten das nimmt, was sie zum Glücklichsein braucht. Eine großartige Geschichte mit Tiefgang!

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    5/5

    Der Bademeister ohne Himmel

    Die 15-jährige Linda und ihr dementer Nachbar Hubert verbindet eine ganz besondere Freundschaft. Linda hat keine Ahnung, wie ihr Leben verlaufen soll und Hubert ist durch seine Erkrankung desorientiert. Für Hubert muss sich die Teenagerin anstrengen. Sie lockt ihn mit viel Herzblut aus seiner Lethargie und dadurch bekommt ihr Leben einen neuen Sinn. Ein gefühlvolles und doch heiteres Buch über ernste Themen wie Demenz und Tod, dass bei mir noch lange nachhallt.

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    5/5

    Windstärke 17

    Caroline Wahl erzählt in „Windstärke 17“ die Geschichte von Ida, die wir aus „ 22 Bahnen“ kennen. Ida konnte nicht wie ihre große Schwester vor der Alkoholsucht der Mutter fliehen und sich etwas Eigenes aufbauen. Nach dem Tod der Mutter steht sie nun voller Wut und Selbstzweifel ganz allein da. Sie fährt nach Rügen und kommt dort bei Marianne und Knut unter. Durch die beiden begreift sie langsam, wie schön das Leben eigentlich sein kann und sie lernt mit ihren Gefühlen umzugehen. Caroline Wahl erzählt wieder in ihrem ganz eigenen Stil und ich bin total begeistert. Tolle Protagonisten und Dialoge machen dieses Buch zu einem Lesehighlight.

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    5/5

    22 Bahnen

    Tilda kommt leider nicht aus einer netten und intakten Bilderbuchfamilie. Zuhause gibt es nur dann einen gedeckten Tisch, wenn ihre alkoholkranke Mutter eine gute Phase hat oder das schlechte Gewissen zu laut wird. Eigentlich weiß Tilda nie was sie erwartet, wenn sie abends die Haustür aufschließt. Halt geben ihr ihre kleine Schwester Ida und die liebgewonnen 22 Bahnen im Schwimmbad. Schonungslos erzählt Caroline Wahl von Tildas Alltag und ihrer Suche nach Freiheit. Ihr Erzählstil hat mir sehr gefallen. Der Wechsel zwischen Anspannung und Erleichterung, in welcher Phase die Mutter gerade steckt, hat mich berührt und ich habe beim Lesen immer gehofft, daß alle Protagonisten „die Kurve noch kriegen“. Eine absolute Leseempfehlung.

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    5/5

    The Game - Das Spiel erwacht

    Macke und Piddy nehmen am legendären Spiel "The Game" teil. Eine Woche lang sollen sie unter einer Kuppel knifflige Aufgaben lösen und Punkte für ihr Team sammeln. Sie haben jederzeit die Möglichkeit aus dem Spiel auszusteigen. So erzählt es ihnen zumindest Gamemaster Ingo. Doch schnell wird klar, dass hier mit falschen Karten gespielt wird und ein Abbruch nicht möglich ist. Die Jugendlichen versuchen einen Weg aus dem Spiel zu finden, doch ihre unsichtbaren Gegner kennen keine Gnade. Wow, beim Lesen musste ich immer wieder an "Tribute von Panem" denken, nur das es hier ohne Waffen und Tote zugeht. Die Story ist durchgehend spannend und viele Geheimnisse müssen noch gelüftet werden. Da ist es doch klar, dass ich gleich mit Band 2 weitermachen werde. Ein toller Reihenauftakt für junge Abenteurer ab 10 Jahren.

    • Verena Deschler
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    5/5

    Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind

    Sabine Kuegler wuchs im tropischen Regenwald von Westpapua auf. 2005 erschien ihr Buch "Dschungelkind" und so wurde sie über Nacht weltbekannt. In ihrem neuen Buch erzählt sie über eine schlimme Erkrankung und darüber, wie die Ärzte sie aufgegeben hatten. Mit letzter Kraft kehrte sie in den Dschungel zurück, um dort nach Heilung zu suchen. 5 lange Jahre hatte sie ihre Kinder in Europa zurückgelassen um dann als gesunde Frau zurückzukehren. Ich fand es sehr beindruckend, wie sie von unbekannten Stämmen und entlegensten Winkel im Tropenwald berichtet. Vieles erscheint unglaublich fremd, manches sogar abstoßend. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Natur viele Schätze für uns bereit hält und ein Blick über den eigenen Tellerrand nicht schadet.

    • Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind
    • Sabine Kuegler
    • ab 16,99 €
    • Verena Deschler
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    5/5

    Die Erfindung des Lächelns

    Paris 1911: Leonardo da Vincis "Mona Lisa" wird gestohlen und Commissaire Lenoir wird mit deren Auffindung betraut. Ganz Frankreich, ja eigentlich ganz Europa schaut nun nach Paris und das berühmteste Museum der Welt wird zum Gespött der Leute. Der Ermittler trifft auf Persönlichkeiten wie den jungen Maler Pablo Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire. Haben sie etwas mit dem Verschwinden der "Joconde" zu tun? Man merkt beim Lesen wieviel Recherchearbeit in diesem Roman steckt und Tom Hillenbrand gelingt es, die Pariser Belle Époque auferstehen zu lassen. Ein Buch für den langsamen Lesegenuss und ich bin sehr angetan davon, wieviel ich über diese Zeit und deren Berühmtheiten gelernt habe.

    • Verena Deschler
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    5/5

    Melody

    Ich lese gerne die Romane von Martin Suter. Vor Jahren habe ich ihn auf der Frankfurter Buchmesse kennengelernt und seitdem bin ich sehr angetan von ihm. "Melody" habe ich recht schnell durchgelesen, ich wollte unbedingt wissen, welches Geheimnis sich hinter ihrem Verschwinden verbirgt. Mein Fazit: Suter führt uns wieder gekonnt an der Nase herum. Meine absolute Leseempfehlung!

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