Letzte Ernte
Band 3
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Tom Hillenbrand

1. Letzte Ernte

Letzte Ernte

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Letzte Ernte

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eBook

eBook

ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gregor Weber

Spieldauer

5 Stunden und 1 Minute

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

16.08.2013

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Gregor Weber

Spieldauer

5 Stunden und 1 Minute

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

16.08.2013

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

79

Verlag

Audio Media Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783868049459

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Auch Band 3 ist gelungen

peedee am 11.09.2017

Bewertungsnummer: 1047618

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Xavier Kieffer, Band 3: In Luxemburg ist Kirmesstimmung, denn es gibt eine 3-wöchige Feier mit Fahrgeschäften und vielen Ständen, wo leckere Dinge verkauft werden. Xavier Kieffer hat dieses Mal auch einen Stand, wo er Gromperekichelcher (Kartoffelpuffer) verkaufen wird. Viel Umsatz wird er wahrscheinlich nicht machen, da die Kartoffeln sehr viel teurer sind, als noch beim letzten Einkauf. Doch Xavier kommt gar nicht dazu, sich Gedanken um den Umsatz zu machen, denn schon kommt es zum ersten Zwischenfall: ein verwirrt wirkender Mann rempelt Valerie an, lässt ihr eine Magnetkarte mit drei Schlüsseln zukommen und verschwindet. Tags darauf ist der Mann tot! Was ist mit dieser Karte? Warum wird Valerie plötzlich bedroht? Erster Eindruck: Das Cover zeigt einen alten, massiven Kochherd mit einer Kupferpfanne – gefällt mir gut. Dies ist der dritte Band der Reihe, der sich jedoch auch ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen lässt. Für die, die die ersten beiden Fälle auch kennen, gibt es ein Wiedersehen mit Xaviers Freundin Valerie Gabin, seinem Freund Pekka Vatanen und seinem Kollegen Leo Esteban, dem argentinischen Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Der Einstieg ist ziemlich mysteriös und ich wusste – zurecht – nicht genau, wie ich das Gelesene einordnen soll. Aus dem einst sehr sesshaften Xavier ist mittlerweile ein Viel-Reisender geworden, da seine Freundin Valerie sehr viel geschäftlich unterwegs ist und sie sich dann irgendwo treffen – mal in Paris, in Hamburg oder sonstwo. Die mysteriöse Magnetkarte mit den drei Schlüsseln muss für einige unbekannte Leute von unschätzbarem Wert sein, denn sonst würden sie nicht Jagd auf Valerie und Xavier machen. Was kann auf so einer simplen Karte schon drauf sein? Valerie setzt ihre IT-Spezialisten darauf an. Interessante Entdeckungen... Xaviers Weg kreuzt auch dieses Mal der vielbeschäftigte Leo Esteban. Er hat wieder etwas Spektakuläres im Sinn: eine TV-Kochshow, in Zusammenarbeit mit dem Guide Gabin, wo Sterneköche gegeneinander antreten sollen. Xavier soll im Hintergrund als Consultant tätig sein. Leo ist ein wahrer Showman, aber mit selber kochen hat er es nicht mehr so sehr. Da ihn aber seine Frau verlassen will, wird auch der Geldhahn abgedreht… Dieser kulinarische Krimi hat mir wiederum sehr gut gefallen und ich habe Einblicke in die IT-Welt, den Rohstoffhandel, die Wirtschaftskriminalität sowie hinter die Kulissen einer TV-Kochshow erhalten. Die Geschichte hat sich wie gewohnt flüssig lesen – von mir gibt es 4 Sterne.
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Auch Band 3 ist gelungen

peedee am 11.09.2017
Bewertungsnummer: 1047618
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Xavier Kieffer, Band 3: In Luxemburg ist Kirmesstimmung, denn es gibt eine 3-wöchige Feier mit Fahrgeschäften und vielen Ständen, wo leckere Dinge verkauft werden. Xavier Kieffer hat dieses Mal auch einen Stand, wo er Gromperekichelcher (Kartoffelpuffer) verkaufen wird. Viel Umsatz wird er wahrscheinlich nicht machen, da die Kartoffeln sehr viel teurer sind, als noch beim letzten Einkauf. Doch Xavier kommt gar nicht dazu, sich Gedanken um den Umsatz zu machen, denn schon kommt es zum ersten Zwischenfall: ein verwirrt wirkender Mann rempelt Valerie an, lässt ihr eine Magnetkarte mit drei Schlüsseln zukommen und verschwindet. Tags darauf ist der Mann tot! Was ist mit dieser Karte? Warum wird Valerie plötzlich bedroht? Erster Eindruck: Das Cover zeigt einen alten, massiven Kochherd mit einer Kupferpfanne – gefällt mir gut. Dies ist der dritte Band der Reihe, der sich jedoch auch ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen lässt. Für die, die die ersten beiden Fälle auch kennen, gibt es ein Wiedersehen mit Xaviers Freundin Valerie Gabin, seinem Freund Pekka Vatanen und seinem Kollegen Leo Esteban, dem argentinischen Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Der Einstieg ist ziemlich mysteriös und ich wusste – zurecht – nicht genau, wie ich das Gelesene einordnen soll. Aus dem einst sehr sesshaften Xavier ist mittlerweile ein Viel-Reisender geworden, da seine Freundin Valerie sehr viel geschäftlich unterwegs ist und sie sich dann irgendwo treffen – mal in Paris, in Hamburg oder sonstwo. Die mysteriöse Magnetkarte mit den drei Schlüsseln muss für einige unbekannte Leute von unschätzbarem Wert sein, denn sonst würden sie nicht Jagd auf Valerie und Xavier machen. Was kann auf so einer simplen Karte schon drauf sein? Valerie setzt ihre IT-Spezialisten darauf an. Interessante Entdeckungen... Xaviers Weg kreuzt auch dieses Mal der vielbeschäftigte Leo Esteban. Er hat wieder etwas Spektakuläres im Sinn: eine TV-Kochshow, in Zusammenarbeit mit dem Guide Gabin, wo Sterneköche gegeneinander antreten sollen. Xavier soll im Hintergrund als Consultant tätig sein. Leo ist ein wahrer Showman, aber mit selber kochen hat er es nicht mehr so sehr. Da ihn aber seine Frau verlassen will, wird auch der Geldhahn abgedreht… Dieser kulinarische Krimi hat mir wiederum sehr gut gefallen und ich habe Einblicke in die IT-Welt, den Rohstoffhandel, die Wirtschaftskriminalität sowie hinter die Kulissen einer TV-Kochshow erhalten. Die Geschichte hat sich wie gewohnt flüssig lesen – von mir gibt es 4 Sterne.

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Letzte Ernte

Aletheia aus Pforzheim am 29.03.2014

Bewertungsnummer: 839732

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Piet Malherbe, der Chef einer der mächtigsten Konzerne Europas und sein Sicherheitschef Scholz sind auf der Suche nach Aaron Kats, der angeblich Daten von Malherbes Firma gestohlen hat, darunter wichtige Zugangscodes. Xavier Kieffer, Koch und Besitzer des Luxemburger Restaurants „Deux Eglises“ ist gerade in den Vorbereitungen für die Schuberfouer. Die Schuberfouer ist die luxemburgische Version des Münchner Oktoberfestes. Dieses Jahr konnte Kieffer dort einen der begehrten Stände ergattern und wird unter anderem Gromperekichelcher (eine Art Kartoffelreibekuchen) zubereiten. Natürlich lässt er es sich nicht nehmen seine Freundin Valérie Gabin, Chefin des legendären Pariser Gastronomieführers Guide Gabin zu seinen selbst zubereiteten Gromperekichelcher einzuladen. Ihre gemeinsame Zeit wird durch einen vermeintlichen Trunkenbold getrübt, der in Kieffers Stand randaliert und dabei einen Schlüsselbund fallen lässt. Kurz darauf ist der Unbekannte tot. Man geht zunächst von Selbstmord aus, doch Kieffer hat da so seine Zweifel. Als sich dann auch noch eine geheimnisvolle Anruferin von ihm die an dem Schlüsselbund angebrachte Keycard fordert, trauen Xavier und Valérie der Sache erst recht nicht und handeln auf eigene Faust. Xavier stellt Nachforschungen an, spricht mit befreundeten Experten und geht einer geheimnisvollen Bandansage nach. Sein Verhalten bringt ihn, Valérie und seine Freunde in tödliche Gefahr. Neben einem spannenden Wirtschaftskrimi bietet das Buch einen bunten Cocktail aus verschiedenen Eindrücken. Die sehr schöne und detailreich beschriebene Umgebung und die große Portion an Lokalkolorit weckten meine Neugier und meine Reiselust. Auch der kulinarische Teil kam in dem Buch nicht zu kurz. Ich kam nicht umhin ein Rezept für „Gromperekichelcher“ zu suchen und es auszuprobieren. Sehr neugierig war ich auch, als Xavier seinem Freund Sundergaard ein Stück des Luxemburger Traubenkuchens serviert und dessen Zubereitung verrät. Bei den leckeren Gerichten, die Xavier er seinen Gästen serviert, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die kulinarischen Köstlichkeiten, die er bei kurzen Städtetrips zu sich nimmt und zusammenstellt sind auch nicht zu verachten. Er arbeitet seit 20 Jahren in der Gastronomie und ist obwohl er ein begabter Sternekoch ist, bodenständig geblieben. Er kocht lieber die regionale Küche, als ausgefallene Gerichte und mag es, dass sein Leben dadurch weniger hektisch als das seiner Kollegen ist. Da hätten wir zum Beispiel Esteban, den selbsternannte „Küchen-Leonardo“, der zu Xaviers Freunden zählt und für ziemlichen Wirbel sorgt. Durch Argentinier und seine Show kommt der Leser auch in Punkto Humor auf seine Kosten. Das Duell der Köche und Xaviers Gedanken und Handlungen dazu waren einfach herrlich. Der Autor verpasste den Köchen und Köchinnen in der Show jeweils ein charakteristisches Sprachbild nahm so deren Herkunftsländer so richtig aufs Korn. Der Autor besitzt ein gutes Talent dafür, verschiedene Charaktere darzustellen. Sein Hauptcharakter ist bekannt und verfügt über einflussreiche Freunde aus aller Welt und vielen Branchen, was ihm bei seinen Recherchen zu Hilfe kam. Der Autor nutzt den unwissenden Xavier Kieffer , um dem Leser Begriffe aus der Informatik und der Finanzmathematik verständlich zu machen. Er beschreibt nicht nur Luxemburg, sondern verwendet auch viele luxemburgische Begriffe. Für mich steht fest, dass ich auch die weiteren Bände der Reihe um Xavier Kieffer unbedingt lesen muss.
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Letzte Ernte

Aletheia aus Pforzheim am 29.03.2014
Bewertungsnummer: 839732
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Piet Malherbe, der Chef einer der mächtigsten Konzerne Europas und sein Sicherheitschef Scholz sind auf der Suche nach Aaron Kats, der angeblich Daten von Malherbes Firma gestohlen hat, darunter wichtige Zugangscodes. Xavier Kieffer, Koch und Besitzer des Luxemburger Restaurants „Deux Eglises“ ist gerade in den Vorbereitungen für die Schuberfouer. Die Schuberfouer ist die luxemburgische Version des Münchner Oktoberfestes. Dieses Jahr konnte Kieffer dort einen der begehrten Stände ergattern und wird unter anderem Gromperekichelcher (eine Art Kartoffelreibekuchen) zubereiten. Natürlich lässt er es sich nicht nehmen seine Freundin Valérie Gabin, Chefin des legendären Pariser Gastronomieführers Guide Gabin zu seinen selbst zubereiteten Gromperekichelcher einzuladen. Ihre gemeinsame Zeit wird durch einen vermeintlichen Trunkenbold getrübt, der in Kieffers Stand randaliert und dabei einen Schlüsselbund fallen lässt. Kurz darauf ist der Unbekannte tot. Man geht zunächst von Selbstmord aus, doch Kieffer hat da so seine Zweifel. Als sich dann auch noch eine geheimnisvolle Anruferin von ihm die an dem Schlüsselbund angebrachte Keycard fordert, trauen Xavier und Valérie der Sache erst recht nicht und handeln auf eigene Faust. Xavier stellt Nachforschungen an, spricht mit befreundeten Experten und geht einer geheimnisvollen Bandansage nach. Sein Verhalten bringt ihn, Valérie und seine Freunde in tödliche Gefahr. Neben einem spannenden Wirtschaftskrimi bietet das Buch einen bunten Cocktail aus verschiedenen Eindrücken. Die sehr schöne und detailreich beschriebene Umgebung und die große Portion an Lokalkolorit weckten meine Neugier und meine Reiselust. Auch der kulinarische Teil kam in dem Buch nicht zu kurz. Ich kam nicht umhin ein Rezept für „Gromperekichelcher“ zu suchen und es auszuprobieren. Sehr neugierig war ich auch, als Xavier seinem Freund Sundergaard ein Stück des Luxemburger Traubenkuchens serviert und dessen Zubereitung verrät. Bei den leckeren Gerichten, die Xavier er seinen Gästen serviert, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die kulinarischen Köstlichkeiten, die er bei kurzen Städtetrips zu sich nimmt und zusammenstellt sind auch nicht zu verachten. Er arbeitet seit 20 Jahren in der Gastronomie und ist obwohl er ein begabter Sternekoch ist, bodenständig geblieben. Er kocht lieber die regionale Küche, als ausgefallene Gerichte und mag es, dass sein Leben dadurch weniger hektisch als das seiner Kollegen ist. Da hätten wir zum Beispiel Esteban, den selbsternannte „Küchen-Leonardo“, der zu Xaviers Freunden zählt und für ziemlichen Wirbel sorgt. Durch Argentinier und seine Show kommt der Leser auch in Punkto Humor auf seine Kosten. Das Duell der Köche und Xaviers Gedanken und Handlungen dazu waren einfach herrlich. Der Autor verpasste den Köchen und Köchinnen in der Show jeweils ein charakteristisches Sprachbild nahm so deren Herkunftsländer so richtig aufs Korn. Der Autor besitzt ein gutes Talent dafür, verschiedene Charaktere darzustellen. Sein Hauptcharakter ist bekannt und verfügt über einflussreiche Freunde aus aller Welt und vielen Branchen, was ihm bei seinen Recherchen zu Hilfe kam. Der Autor nutzt den unwissenden Xavier Kieffer , um dem Leser Begriffe aus der Informatik und der Finanzmathematik verständlich zu machen. Er beschreibt nicht nur Luxemburg, sondern verwendet auch viele luxemburgische Begriffe. Für mich steht fest, dass ich auch die weiteren Bände der Reihe um Xavier Kieffer unbedingt lesen muss.

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Letzte Ernte / Xavier Kieffers Bd. 3

von Tom Hillenbrand

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