Winterkartoffelknödel
Band 1

Winterkartoffelknödel

Der erste Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.12.2017

Verlag

dtv

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19/12,1/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

Haut wieder richtig rein! ("Focus")
Schon der Titel gibt so ungefähr die Richtung vor: schön schräg. ("Urner Wochenblatt")
Rita Falk hat eine sehr kurzweilige und direkte Schreibe. ("NDR 2")
Der Tod kommt hier hinterfotzig, heimtückisch und heimatnah. Beschönigt wird hier nichts. Zünftig ist im Bayernkrimi sogar das Personal. ("Welt am Sonntag")
Rita Falk lässt Franz selbst erzählen, so wie ihm eben der Schnabel gewachsen ist: respektlos und saukomisch. Schon deshalb ist der Krimi eine Mordsgaudi. ("Nürnberger Nachrichten")
Rita Falks Krimi  ›Winterkartoffelknödel‹ hat das Zeug zum nächsten Kultkrimi zu werden. Hier stimmt einfach die Mischung [...]. ("HR 1")
Rita Falk hat ihren ersten Krimi geschrieben. Einen erdigen, hundsgemeinen Provinzkrimi mit viel Charme. ("Frontal-Magazin, 19/2010")
Rita Falk schafft mit ihren Franz-Eberhofer-Krimis provinzielle Kleinode von subversiver Wucht. ("Bühne, Oktober 2021")
Ein herrlich humorvoller Krimi, gespickt mit bayerisch-schräger Folklore. ("Freizeit Total, Oktober-November 2020")
Der Kosmos des fiktiven Niederkaltenkirchen, ja sogar der real existierende Kreisverkehr in Frontenhausen werden dem Leser schnell zu einer Heimat, die ihn so schnell nicht mehr loslässt. ("Bayerisches Golf- und Thermenland, Juni 2020")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.12.2017

Verlag

dtv

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19/12,1/2,5 cm

Gewicht

311 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-25391-8

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4.1

59 Bewertungen

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2 Sterne

1 Sterne

Nettes Buch,

Bewertung aus Walluf am 16.01.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

aber das war’s auch schon. Ich bin aber wahrscheinlich auch anspruchsvollere Krimis gewohnt, als diesen hier. Ich habe all diese guten Kritiken gelesen und dachte mir so ein Krimi mit Humor ist doch prima - jetzt wo ich es gelesen hab, frage ich mich aber eher: was für einen Humor?? Es gibt ein paar „Schmunzeln“stellchen, aber im Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass einfach zu viel gewollt und zu wenig gekonnt war. Stellenweise dachte ich, ich lesen einen „Looney-Tunes-Krimi“, weil es einfach nicht aufhören wollte. Hinzu kommt, dass dieser Krimi extrem oberflächlich ist. Man bekommt keinen Zugang zu den Personen und kommt erst nach 7-10 Kapiteln zum eigentlichen Thema. Davon schweift der Erzähler aber dann zwischendurch immer wieder so weit ab, dass es letztendlich auch auf 50 Seiten gepasst hätte, statt 230 Seiten! Nahezu ein ganzes Jahr wird auf kurzen Raum zusammengefasst mit mehr belanglosem Zeug als notwendig und auch der Schreibstil (aus Sicht des Kommissars) entspricht dem eines Grundschülers!!! Der Kommissar scheint auch nicht wirklich helle zu sein, denn selbst als Leser kann man schon von Anfang an den Täter und das Motiv erkennen! Eberhard hingegen würde wohl nicht mal einen Elefantenhaufen erkennen, wenn man ihn mit dem Gesicht hineindrückt. Aber was will man von einem so unselbstständigen Mann auch erwarten, der immer noch bei Papa und Oma wohnt und sich von letzterer bemuttern und gesund pflegen lässt... nichts desto trotz hat sich die Autorin ja auch so ihre Gedanken gemacht, wie sie ihre Figuren und den Plot gestaltet und von daher für andere Zielgruppen bestimmt ein gutes Buch. Für den einfachen Zeitvertreib und wenn man etwas sucht, worüber man nicht all zu viel nachdenken möchte, auf jeden Fall zu empfehlen. Aber ein Blick ins Nachwort erklärt ja auch so einiges ;)

Nettes Buch,

Bewertung aus Walluf am 16.01.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

aber das war’s auch schon. Ich bin aber wahrscheinlich auch anspruchsvollere Krimis gewohnt, als diesen hier. Ich habe all diese guten Kritiken gelesen und dachte mir so ein Krimi mit Humor ist doch prima - jetzt wo ich es gelesen hab, frage ich mich aber eher: was für einen Humor?? Es gibt ein paar „Schmunzeln“stellchen, aber im Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass einfach zu viel gewollt und zu wenig gekonnt war. Stellenweise dachte ich, ich lesen einen „Looney-Tunes-Krimi“, weil es einfach nicht aufhören wollte. Hinzu kommt, dass dieser Krimi extrem oberflächlich ist. Man bekommt keinen Zugang zu den Personen und kommt erst nach 7-10 Kapiteln zum eigentlichen Thema. Davon schweift der Erzähler aber dann zwischendurch immer wieder so weit ab, dass es letztendlich auch auf 50 Seiten gepasst hätte, statt 230 Seiten! Nahezu ein ganzes Jahr wird auf kurzen Raum zusammengefasst mit mehr belanglosem Zeug als notwendig und auch der Schreibstil (aus Sicht des Kommissars) entspricht dem eines Grundschülers!!! Der Kommissar scheint auch nicht wirklich helle zu sein, denn selbst als Leser kann man schon von Anfang an den Täter und das Motiv erkennen! Eberhard hingegen würde wohl nicht mal einen Elefantenhaufen erkennen, wenn man ihn mit dem Gesicht hineindrückt. Aber was will man von einem so unselbstständigen Mann auch erwarten, der immer noch bei Papa und Oma wohnt und sich von letzterer bemuttern und gesund pflegen lässt... nichts desto trotz hat sich die Autorin ja auch so ihre Gedanken gemacht, wie sie ihre Figuren und den Plot gestaltet und von daher für andere Zielgruppen bestimmt ein gutes Buch. Für den einfachen Zeitvertreib und wenn man etwas sucht, worüber man nicht all zu viel nachdenken möchte, auf jeden Fall zu empfehlen. Aber ein Blick ins Nachwort erklärt ja auch so einiges ;)

Krimi mit Humor

Bewertung am 17.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch für diejenigen der eine Mischung aus Krimi und bayrischen Humor mag. Kein harter, hochspannender Krimi sondern gemütliche Unterhaltung mit Humor. Wer die Filme mag wird auch die Bücher mögen.

Krimi mit Humor

Bewertung am 17.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch für diejenigen der eine Mischung aus Krimi und bayrischen Humor mag. Kein harter, hochspannender Krimi sondern gemütliche Unterhaltung mit Humor. Wer die Filme mag wird auch die Bücher mögen.

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von Rita Falk

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