Unsere Welt ist eine Scheibe
Eishockey international. Von Andorra bis Zimbabwe. Mit einem Vorwort von René Fasel.
12,90 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
15.10.2017
Verlag
Reiffer, ASeitenzahl
232
Maße (L/B/H)
20/12,6/2,4 cm
Nicht nur die Russen singen heute: »Kein Feigling spielt Eishockey.« Einst in Montreal vollendet, schlugen die Pucks wie Kometen in Amerika, Europa und dem Rest der Welt ein. Und das hochdramatische Fieberspiel gewinnt weiterhin an Popularität und ist selbst in solchen Ländern auf dem Vormarsch, die von König Cricket, Prinz Rugby oder Kaiser Fußball regiert werden.
Knapp zwei Millionen Menschen jagen rund um den Globus der schwarzen Scheibe hinterher. Viele können den oft scheinbar aussichtslosen Bedingungen in ihren Ländern nur eine Vision und ihr Herzblut entgegensetzen. Aber ihnen allen ist eines gemein: Sie müssen spielen. Egal, ob in einem modernen Stadion, einem Einkaufszentrum oder auf einem Wind und Wetter ausgelieferten Outdoor-Rink.
»Wo auf der Welt wird Eishockey gespielt?« Das vorliegende Buch beantwortet diese Frage anhand einer ausgesuchten Nationenauswahl in kontinentaler Reihenfolge von Andorra bis Zimbabwe. Und wer weiß, vielleicht sind die Exoten von heute die Olympiasieger und Weltmeister von morgen?
Mit einem Vorwort von René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockeyverbandes.
Knapp zwei Millionen Menschen jagen rund um den Globus der schwarzen Scheibe hinterher. Viele können den oft scheinbar aussichtslosen Bedingungen in ihren Ländern nur eine Vision und ihr Herzblut entgegensetzen. Aber ihnen allen ist eines gemein: Sie müssen spielen. Egal, ob in einem modernen Stadion, einem Einkaufszentrum oder auf einem Wind und Wetter ausgelieferten Outdoor-Rink.
»Wo auf der Welt wird Eishockey gespielt?« Das vorliegende Buch beantwortet diese Frage anhand einer ausgesuchten Nationenauswahl in kontinentaler Reihenfolge von Andorra bis Zimbabwe. Und wer weiß, vielleicht sind die Exoten von heute die Olympiasieger und Weltmeister von morgen?
Mit einem Vorwort von René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockeyverbandes.
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