Light Bringer
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Verkaufsrang

41258

Format

ePUB

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Verkaufsrang

41258

Erscheinungsdatum

25.07.2023

Verlag

Hodder & Stoughton

Dateigröße

3649 KB

Sprache

Englisch

EAN

9781473646797

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Weiter so, Pierce Brown.

Bewertung am 01.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So, hab das Buch wider Erwarten nach nur einer Woche beendet, da ich es nicht bei Seite legen konnte. Zum Inhalt, will ich mich nicht groß äußern. Wer den 6. Teil einer Reihe kaufen will, dürfte ja sowieso wissen, worauf er sich einlässt. Ich möchte viel mehr auf die literarischen Aspekte eingehen, auch wenn mir dafür wahrscheinlich das adäquate Vokabular fehlt. Man kann an Light Bringer wunderbar ablesen, wie sehr sich Pierce Brown's Schreibstil von Roman zu Roman verbessert hat. Er behält seine sehr visuellen Beschreibungen bei und verfeinert diese. Es viel mehr noch nie so leicht eine Szene an Hand eines Textes zu visualisieren. Sollte es wirklich mal zu einer Verfilmung kommen, möchte ich hier schon mal den screenplay writer zum leichtesten Job aller Zeiten gratulieren, denn Brown leistet schon sehr viel Vorarbeit. Auch traut er inzwischen seinem Publikum mehr zu (was man beim 6. Teil auch tun sollte). Vorbei sind die Zeiten, in denen uns Darrow (oder auch die anderen POV-Protagonisten) jedes zwischenmenschliche Ereignis doppelt und dreifach an Hand von irgendwelchen Metaphern erläutert, nur um der Metapher willen. Stattdessen wird hier eher beschrieben, wie die Protagonisten die anderen Charaktere wahrnehmen und wie sich die Ereignisse auf ihre innere Gefühls- und Gedankenwelt auswirken. Besonders hervorzuheben sind dabei die Dialoge. So gut wie keiner ist dröge oder unnötige in die länge gezogen. Ich fand sie auch spannender als die meisten "Actionszenen. Sie sind auch nicht mehr so sehr mit Aphorismen überladen wie noch in der ersten 3 Bänden. Die Charaktere wirken dadurch viel authentischer und nahbarer. Und genau so muss es auch sein, denn diese Serie lebt von ihren zahlreichen und wunderbar gezeichneten Charakteren. Beim Lesen erwischte ich mich, wie ich mir an die Stirn fasste und Gedanken hatte wie "Das ist so typisch Lysander" oder auch "Mensch Sevro, wann hat das denn je in der Vergangenheit geklappt?". Man kennt die Charaktere inzwischen natürlich sehr gut und erkennt sie auch wieder. Sie bleiben sich trau, reifen aber auch an Krisen, die ihnen dieser krieg unermüdlich aufbürdet. Brown schafft es auch wie nie zu vor, die Charaktere, egal welcher Fraktion, mit glaubwürdigen Motivationen auszustatten. Auch wenn ich die erste Trilogie liebe, quillt si nur so über mit plot convenience. Warum unterstützt Sevro Darrow im ersten Teil so bedingungslos? Die Antwort lautete wie bei so vielen anderen Fragen: Weil es der Plot verlangt. So was ist mir in Light Bringer an keiner Stelle aufgefallen (aber war ja auch nur ein Durchgang bis jetzt). Alles wirkt inzwischen viel organischer und weniger konstruiert. Zu guter letzt möchte ich noch den Humor anmerken. Er ist immer wohl platziert und beschränkt sich nicht nur auf verbal Äußerungen. Ich gebe dem Buch verdiente 5 Sterne, die jedoch in Relation zu den anderen Büchern der Reihe stehen und nicht absolut sind. Natürlich gibt es bessere Sci-Fi-Reihen. Aber Red Rising ist ein großartiger Genre-Mix, der sich zwar großzügig bei anderen IPs bedient, aber im Gegenzug nicht nur ein sehr kurzweiliges und spannendes Erlebnis bietet, sondern auch auf eine zugängliche Art und Weise Konzepte von Herrschaft und Knechtschaft aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Vielen Dank Pierce Brown für diese großartige Sci-Fi-Epos. Ich freue mich sehr auf den Abschluss der Serie mit Red God.

Weiter so, Pierce Brown.

Bewertung am 01.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So, hab das Buch wider Erwarten nach nur einer Woche beendet, da ich es nicht bei Seite legen konnte. Zum Inhalt, will ich mich nicht groß äußern. Wer den 6. Teil einer Reihe kaufen will, dürfte ja sowieso wissen, worauf er sich einlässt. Ich möchte viel mehr auf die literarischen Aspekte eingehen, auch wenn mir dafür wahrscheinlich das adäquate Vokabular fehlt. Man kann an Light Bringer wunderbar ablesen, wie sehr sich Pierce Brown's Schreibstil von Roman zu Roman verbessert hat. Er behält seine sehr visuellen Beschreibungen bei und verfeinert diese. Es viel mehr noch nie so leicht eine Szene an Hand eines Textes zu visualisieren. Sollte es wirklich mal zu einer Verfilmung kommen, möchte ich hier schon mal den screenplay writer zum leichtesten Job aller Zeiten gratulieren, denn Brown leistet schon sehr viel Vorarbeit. Auch traut er inzwischen seinem Publikum mehr zu (was man beim 6. Teil auch tun sollte). Vorbei sind die Zeiten, in denen uns Darrow (oder auch die anderen POV-Protagonisten) jedes zwischenmenschliche Ereignis doppelt und dreifach an Hand von irgendwelchen Metaphern erläutert, nur um der Metapher willen. Stattdessen wird hier eher beschrieben, wie die Protagonisten die anderen Charaktere wahrnehmen und wie sich die Ereignisse auf ihre innere Gefühls- und Gedankenwelt auswirken. Besonders hervorzuheben sind dabei die Dialoge. So gut wie keiner ist dröge oder unnötige in die länge gezogen. Ich fand sie auch spannender als die meisten "Actionszenen. Sie sind auch nicht mehr so sehr mit Aphorismen überladen wie noch in der ersten 3 Bänden. Die Charaktere wirken dadurch viel authentischer und nahbarer. Und genau so muss es auch sein, denn diese Serie lebt von ihren zahlreichen und wunderbar gezeichneten Charakteren. Beim Lesen erwischte ich mich, wie ich mir an die Stirn fasste und Gedanken hatte wie "Das ist so typisch Lysander" oder auch "Mensch Sevro, wann hat das denn je in der Vergangenheit geklappt?". Man kennt die Charaktere inzwischen natürlich sehr gut und erkennt sie auch wieder. Sie bleiben sich trau, reifen aber auch an Krisen, die ihnen dieser krieg unermüdlich aufbürdet. Brown schafft es auch wie nie zu vor, die Charaktere, egal welcher Fraktion, mit glaubwürdigen Motivationen auszustatten. Auch wenn ich die erste Trilogie liebe, quillt si nur so über mit plot convenience. Warum unterstützt Sevro Darrow im ersten Teil so bedingungslos? Die Antwort lautete wie bei so vielen anderen Fragen: Weil es der Plot verlangt. So was ist mir in Light Bringer an keiner Stelle aufgefallen (aber war ja auch nur ein Durchgang bis jetzt). Alles wirkt inzwischen viel organischer und weniger konstruiert. Zu guter letzt möchte ich noch den Humor anmerken. Er ist immer wohl platziert und beschränkt sich nicht nur auf verbal Äußerungen. Ich gebe dem Buch verdiente 5 Sterne, die jedoch in Relation zu den anderen Büchern der Reihe stehen und nicht absolut sind. Natürlich gibt es bessere Sci-Fi-Reihen. Aber Red Rising ist ein großartiger Genre-Mix, der sich zwar großzügig bei anderen IPs bedient, aber im Gegenzug nicht nur ein sehr kurzweiliges und spannendes Erlebnis bietet, sondern auch auf eine zugängliche Art und Weise Konzepte von Herrschaft und Knechtschaft aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Vielen Dank Pierce Brown für diese großartige Sci-Fi-Epos. Ich freue mich sehr auf den Abschluss der Serie mit Red God.

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