... und eine Prise Wahnsinn

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Mein Leben und meine Lehren aus Spitzengastronomie und Fernsehen

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Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

10.09.2020

Verlag

Plassen Verlag

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ePUB

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Erscheinungsdatum

10.09.2020

Verlag

Plassen Verlag

Seitenzahl

208 (Printausgabe)

Dateigröße

4679 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783864707032

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Eine schöne Biografie

meine_lesereise am 21.02.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

‍Inhalt:‍ In seiner Biografie erzählt "The Taste"-Coach Alexander Herrmann von seinem Werdegang zum Spitzenkoch, seinen Anfängen im Deutschen Fernsehen und was er auf seiner abenteuerlichen Reise zu sich selbst gelernt hat. ‍Meine Meinung:‍ Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ganz bodenständig und authentisch erzählt Alexander seine Lebensgeschichte und lässt den Leser an seinem Weg zum Erfolg teilhaben. Ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie eine Kochausbildung abläuft und wie verschiedene Kochsendungen entstanden sind. Die lustigen Anekdoten aus seiner Lehre und seinen Anfängen vor der Kamera, die ihm bis heute total peinlich sind, machen ihn einfach richtig sympatisch. Auch wie er mit dem Personal, seinem Team, als Chef umgeht finde ich großartig. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass an einigen Stellen die Sätze sehr lang sind. In einen Satz wurde manchmal zu viel reingepackt. So habe ich persönlich manchmal mitten im Satz ein wenig den Faden verloren. An den jeweiligen Stellen, brauchte ich oft nochmal ein zwei Anläufe. Ansonsten ließ sich das Buch aber schön und flüssig lesen. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Es ist sehr inspirierend für den eigenen Lebensweg. Der TV-Koch zeigt mit seiner Geschichte, dass man auch nach einem schweren Schicksalsschlag wieder aufstehen, erfolgreich werden und vor allem ein guter Mensch bleiben kann. ‍Bewertung:‍ 4,5/5

Eine schöne Biografie

meine_lesereise am 21.02.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

‍Inhalt:‍ In seiner Biografie erzählt "The Taste"-Coach Alexander Herrmann von seinem Werdegang zum Spitzenkoch, seinen Anfängen im Deutschen Fernsehen und was er auf seiner abenteuerlichen Reise zu sich selbst gelernt hat. ‍Meine Meinung:‍ Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ganz bodenständig und authentisch erzählt Alexander seine Lebensgeschichte und lässt den Leser an seinem Weg zum Erfolg teilhaben. Ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie eine Kochausbildung abläuft und wie verschiedene Kochsendungen entstanden sind. Die lustigen Anekdoten aus seiner Lehre und seinen Anfängen vor der Kamera, die ihm bis heute total peinlich sind, machen ihn einfach richtig sympatisch. Auch wie er mit dem Personal, seinem Team, als Chef umgeht finde ich großartig. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass an einigen Stellen die Sätze sehr lang sind. In einen Satz wurde manchmal zu viel reingepackt. So habe ich persönlich manchmal mitten im Satz ein wenig den Faden verloren. An den jeweiligen Stellen, brauchte ich oft nochmal ein zwei Anläufe. Ansonsten ließ sich das Buch aber schön und flüssig lesen. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Es ist sehr inspirierend für den eigenen Lebensweg. Der TV-Koch zeigt mit seiner Geschichte, dass man auch nach einem schweren Schicksalsschlag wieder aufstehen, erfolgreich werden und vor allem ein guter Mensch bleiben kann. ‍Bewertung:‍ 4,5/5

Einblicke in die Spitzengastronomie und das Showbusiness

peedee am 02.11.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alexander Herrmann ist Koch, ein sehr erfolgreicher Koch der Spitzengastronomie, dotiert mit zwei Michelin-Sternen und auch als TV-Koch bekannt. Er erzählt von seinen Wanderjahren, die ihn aus dem familieneigenen Posthotel in Wirsberg hinaus in andere Küchen führten und wieder zurück nach Wirsberg. Einblicke in die Spitzengastronomie und das Showbusiness aus der Sicht von Alexander Herrmann. Erster Eindruck: Das Cover und der Buchtitel gefallen mir sehr gut. Alexander Herrmann „kenne“ ich aus dem Fernsehen, das heisst, dass ich ihn selbstverständlich nicht wirklich kenne. Da mich der Buchtitel gleich überzeugt hat, „musste“ ich zugreifen. Der Start des Buches ist leider tragisch, denn mit nur 9 Jahren wird Alexander zum Vollwaisen – seine Eltern wurden Opfer eines Verkehrsunfalls. Er wächst sodann bei seinen Grosseltern, dem Onkel und der Tante im familieneigenen Hotel auf. Er ist andauernd in der Küche zu finden und lernt schon da den einen oder anderen Handgriff. Doch dass er einst Koch werden würde, war überhaupt nicht klar, denn sein Berufswunsch war Veterinär. Nachdem dieser Traum geplatzt war, schlug er doch die gastronomische Laufbahn ein. Seine Grosseltern ermöglichten ihm nach der obligatorischen Schule ein Jahr in einer Hotelfachschule, danach folgte die Ausbildung, die der Grossvater kurzerhand organisiert hat, und zwar bei einem seiner Wirtskollegen in Nürnberg. Dass in einigen Küchen ein strenges Regiment und zuweilen übler Kasernenhofton herrscht, habe ich schon mehrfach gehört. Einige Köche sind so launisch, selbstherrlich und menschenverachtend, dass es kaum zu glauben ist. Alexander Herrmann hat bei diesen Stationen eins gelernt: wie Führung nicht funktionieren soll (und darf!). Mit 24 Jahren kehrt er ins Posthotel zurück und wird dort Küchenchef. Kurz vor seinem 40. Geburtstag erfährt er, dass er an einem Merkelzellkarzinom leidet (ca. 400 Fälle pro Jahr) – er musste am nächsten Tag gleich ins Krankenhaus eintreten. Zum Glück konnte er geheilt werden. Doch das gibt selbstverständlich sehr zu denken. Der Druck, der von den Medien, Kritikern, Foodbloggern, Influencern (oder wie sie alle heissen mögen) ausgeübt wird, ist nicht zu unterschätzen. Was darf man einem Gast sagen, der – nachdem er den Teller blitzeblank leergegessen hat – reklamiert, dass das Essen nicht geniessbar war? Keine einfache Situation… Mir haben die Einblicke in die Spitzengastronomie und die Welt des Fernsehkochens sehr gut gefallen. Die aufgeführten Rezepte haben mich hungrig gemacht. 4 Sterne.

Einblicke in die Spitzengastronomie und das Showbusiness

peedee am 02.11.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alexander Herrmann ist Koch, ein sehr erfolgreicher Koch der Spitzengastronomie, dotiert mit zwei Michelin-Sternen und auch als TV-Koch bekannt. Er erzählt von seinen Wanderjahren, die ihn aus dem familieneigenen Posthotel in Wirsberg hinaus in andere Küchen führten und wieder zurück nach Wirsberg. Einblicke in die Spitzengastronomie und das Showbusiness aus der Sicht von Alexander Herrmann. Erster Eindruck: Das Cover und der Buchtitel gefallen mir sehr gut. Alexander Herrmann „kenne“ ich aus dem Fernsehen, das heisst, dass ich ihn selbstverständlich nicht wirklich kenne. Da mich der Buchtitel gleich überzeugt hat, „musste“ ich zugreifen. Der Start des Buches ist leider tragisch, denn mit nur 9 Jahren wird Alexander zum Vollwaisen – seine Eltern wurden Opfer eines Verkehrsunfalls. Er wächst sodann bei seinen Grosseltern, dem Onkel und der Tante im familieneigenen Hotel auf. Er ist andauernd in der Küche zu finden und lernt schon da den einen oder anderen Handgriff. Doch dass er einst Koch werden würde, war überhaupt nicht klar, denn sein Berufswunsch war Veterinär. Nachdem dieser Traum geplatzt war, schlug er doch die gastronomische Laufbahn ein. Seine Grosseltern ermöglichten ihm nach der obligatorischen Schule ein Jahr in einer Hotelfachschule, danach folgte die Ausbildung, die der Grossvater kurzerhand organisiert hat, und zwar bei einem seiner Wirtskollegen in Nürnberg. Dass in einigen Küchen ein strenges Regiment und zuweilen übler Kasernenhofton herrscht, habe ich schon mehrfach gehört. Einige Köche sind so launisch, selbstherrlich und menschenverachtend, dass es kaum zu glauben ist. Alexander Herrmann hat bei diesen Stationen eins gelernt: wie Führung nicht funktionieren soll (und darf!). Mit 24 Jahren kehrt er ins Posthotel zurück und wird dort Küchenchef. Kurz vor seinem 40. Geburtstag erfährt er, dass er an einem Merkelzellkarzinom leidet (ca. 400 Fälle pro Jahr) – er musste am nächsten Tag gleich ins Krankenhaus eintreten. Zum Glück konnte er geheilt werden. Doch das gibt selbstverständlich sehr zu denken. Der Druck, der von den Medien, Kritikern, Foodbloggern, Influencern (oder wie sie alle heissen mögen) ausgeübt wird, ist nicht zu unterschätzen. Was darf man einem Gast sagen, der – nachdem er den Teller blitzeblank leergegessen hat – reklamiert, dass das Essen nicht geniessbar war? Keine einfache Situation… Mir haben die Einblicke in die Spitzengastronomie und die Welt des Fernsehkochens sehr gut gefallen. Die aufgeführten Rezepte haben mich hungrig gemacht. 4 Sterne.

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