• Die Stadt ohne Wind 1 – Arkas Reise
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Band 1

Die Stadt ohne Wind 1 – Arkas Reise Eine magische Stadt voller dunkler Geheimnisse

Aus der Reihe

Die Stadt ohne Wind 1 – Arkas Reise

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18,00 €

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 19 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.09.2021

Verlag

Insel

Seitenzahl

500

Maße (L/B/H)

21,7/14,7/5,4 cm

Gewicht

752 g

Auflage

1

Originaltitel

La ville sans vent

Übersetzt von

Amelie Thoma + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-17960-3

Beschreibung

Rezension

»Éléonore Devillepoix ist nicht nur eine der grandiosesten Autorinnen Frankreichs, sondern darüber hinaus eine Weltenschöpferin, die ihresgleichen sucht. Ihre Romane sind eine absolute, definitiv noch nie dagewesene Sensation in der Fantasyliteratur. Ein magischeres, spannenderes, berauschenderes Debüt wie Die Stadt ohne Wind hat es seit J.K. Rowlings Harry Potter und der Stein der Weisen nicht mehr gegeben. Einfach nur spektakulär, und zwar vom ersten bis zum letzten Satz! Wow, wow, wow, was für ein Geniestreich!« ("literaturmarkt.info")
» Stadt ohne Wind. Arkas Reise ist der erste Band eines neuen, zweiteiligen Fantasy-Abenteuers für junge Leser*innen ab zwölf Jahren, das mit sympathischen Hauptfiguren und Spannung bis zum Schluss zu überzeugen weiß.« ("Magazin Zeitenwende")
»Ein vielversprechender ... Debütroman und der spannende Auftakt eines epischen Abenteuers.« ("Rezensöhnchen")
» Die Stadt ohne Wind. Arkas Reise zählt zu den besten Kinder- und Jugendbüchern, die in den vergangenen Jahren auf dem deutschen Markt erschienen sind.« ("phantastisch!")
»Nichts bringt einen so sehr zum Staunen wie die Fantasy einer Eléonore Devillepoix. […] Ihre Bücher: DAS Fantasy-Nonplusultra.« ("literaturmarkt.info")
»Ich freu' mich schon auf die Fortsetzung ...« ("Zauberwelten-Online.de")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 19 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.09.2021

Verlag

Insel

Seitenzahl

500

Maße (L/B/H)

21,7/14,7/5,4 cm

Gewicht

752 g

Auflage

1

Originaltitel

La ville sans vent

Übersetzt von

  • Amelie Thoma
  • Anne Gabler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-17960-3

Herstelleradresse

Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.insel-verlag.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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1 Sterne

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tolles Werk

Bewertung aus Wittmund am 12.02.2025

Bewertungsnummer: 2410360

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft? Meinung: Obwohl das Cover nur Schwarz/Weiß ist, so ist es doch ein absoluter Hingucker und wirklich gut gemacht. Der Klapptext macht neugierg und verspricht eine spannende Geschichte voller Abenteuer und Magie. Ich habe dieses Werk bei Vorablesen gewonnen und mich sehr gefreut. Zwar habe ich etwas gebraucht es zu lesen, da es nicht gerade dünn ist mit seinen fast 500 Seiten, aber es war ein richtiger Leseerlebnis. Der Schreibstil war sehr angenehm und erst einmal drinnen im Geschehen, liest man es fast in einem durch. Es fesselt einen sehr schnell. Es geht um Lastyanax, einen jungen Magier der versucht mehr über den plötzlichen Tod seines Mentor herauszufinden und Arka, die in Hyperborea, der Stadt ohne Wind auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater ist. Mir haben die beiden Hauptcharaktere sehr gefallen! Der zurückhaltende Lastyanax, der aus der ersten Ebene stammt und sich trotz seines jungen Alters bis zum Ebnungsminister hoch gearbeitet hat. Und Arka mit ihrer großen Klappe, aufgewachsen bei den Amazonen, die ihre gewohnte Umgebung verlassen musste. alles ist super ausgedacht, die unterschiedlichen Ebenen von Hyperborea sind interessant und geben einen guten Einblick in die unterschiedlichen Lebensweisen der dort lebenden Menschen. Nicht alles ist magisch und es gibt große Armut in der ersten Ebene. Ein tolles Leseerlebnis ab 12 Jahren, hat mir super gefallen und ich würde es jeder Zeit weiter empfehlen.
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tolles Werk

Bewertung aus Wittmund am 12.02.2025
Bewertungsnummer: 2410360
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft? Meinung: Obwohl das Cover nur Schwarz/Weiß ist, so ist es doch ein absoluter Hingucker und wirklich gut gemacht. Der Klapptext macht neugierg und verspricht eine spannende Geschichte voller Abenteuer und Magie. Ich habe dieses Werk bei Vorablesen gewonnen und mich sehr gefreut. Zwar habe ich etwas gebraucht es zu lesen, da es nicht gerade dünn ist mit seinen fast 500 Seiten, aber es war ein richtiger Leseerlebnis. Der Schreibstil war sehr angenehm und erst einmal drinnen im Geschehen, liest man es fast in einem durch. Es fesselt einen sehr schnell. Es geht um Lastyanax, einen jungen Magier der versucht mehr über den plötzlichen Tod seines Mentor herauszufinden und Arka, die in Hyperborea, der Stadt ohne Wind auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater ist. Mir haben die beiden Hauptcharaktere sehr gefallen! Der zurückhaltende Lastyanax, der aus der ersten Ebene stammt und sich trotz seines jungen Alters bis zum Ebnungsminister hoch gearbeitet hat. Und Arka mit ihrer großen Klappe, aufgewachsen bei den Amazonen, die ihre gewohnte Umgebung verlassen musste. alles ist super ausgedacht, die unterschiedlichen Ebenen von Hyperborea sind interessant und geben einen guten Einblick in die unterschiedlichen Lebensweisen der dort lebenden Menschen. Nicht alles ist magisch und es gibt große Armut in der ersten Ebene. Ein tolles Leseerlebnis ab 12 Jahren, hat mir super gefallen und ich würde es jeder Zeit weiter empfehlen.

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Fantastischer Start, aber zur Mitte sehr langatmig

Nina Wirths aus Wuppertal am 07.01.2025

Bewertungsnummer: 2380669

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Stadt ohne Wind« lag einfach super lang auf meinen SuB, weil irgendwie nie der richtige Moment dafür war. Als ich angefangen habe, in Arkas Geschichte einzutauchen, war ich fest entschlossen, dass das ein Jahreshighlight wird! Es startete so magisch, spannend und charmant, besonders Arka mit ihrem niedlichen Charakter konnte mich überzeugen. Wir tauchen hier in eine magische Welt, die sehr komplex und vor allem mal erfrischend war. Dank des wirklich tollen Sprachstils konnte ich mir alles gut vorstellen und musste hin und wieder schmunzeln. Aber zur Mitte hin schwindet die anfängliche Begeisterung. Es wird extrem politisch, wir begleiten die Protagonisten auf diversen Ratsitzungen und es wird stellenweise sehr langweilig. Außerdem wusste ich irgendwann auch nicht mehr, wer jetzt gegen wen kämpfte, und weshalb. Lastyanax - ein Magieschüler, der in den Rat aufgenommen wird, war zu Beginn spannend und lustig beschrieben, aber sein Charakter macht keine nennenswerte Entwicklung. Im Gegenteil: aus mir unerfindlichen Gründen ist er Arka gegenüber ungehobelt, gereizt und unfreundlich, obwohl er nur wenige Jahre älter ist. Arka an sich ist da schon viel interessanter, weil wir nur stückchenweise etwas über ihre Vergangenheit erfahren. Aber generell dieses „stückchenweise“ ging mir während des Lesens immer wieder auf die Nerven. Irgendwann wusste ich nicht mehr, wieso alles passierte, weil irgendwie nichts erklärt wird und zum Ende dann alles. Das war mir dann zu viel Infodump. Am Anfang werden Begrifflichkeiten nicht erklärt, was teilweise zu Verwirrungen führte. Es gab immer einen „Lemuren“ und ich dachte immer, damit war ein Affee gemeint. Was es dann tatsächlich ist, wird ganz zum Ende erklärt. Übrigens ist das Ende unerwartet und überraschend brutal. Ich möchte dennoch wissen, was mit Arka passiert, da ich sie wegen ihrer Fähigkeiten und Vergangenheit sehr interessant finde. Von mir gibts 3 von 5 Sterne
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Fantastischer Start, aber zur Mitte sehr langatmig

Nina Wirths aus Wuppertal am 07.01.2025
Bewertungsnummer: 2380669
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Stadt ohne Wind« lag einfach super lang auf meinen SuB, weil irgendwie nie der richtige Moment dafür war. Als ich angefangen habe, in Arkas Geschichte einzutauchen, war ich fest entschlossen, dass das ein Jahreshighlight wird! Es startete so magisch, spannend und charmant, besonders Arka mit ihrem niedlichen Charakter konnte mich überzeugen. Wir tauchen hier in eine magische Welt, die sehr komplex und vor allem mal erfrischend war. Dank des wirklich tollen Sprachstils konnte ich mir alles gut vorstellen und musste hin und wieder schmunzeln. Aber zur Mitte hin schwindet die anfängliche Begeisterung. Es wird extrem politisch, wir begleiten die Protagonisten auf diversen Ratsitzungen und es wird stellenweise sehr langweilig. Außerdem wusste ich irgendwann auch nicht mehr, wer jetzt gegen wen kämpfte, und weshalb. Lastyanax - ein Magieschüler, der in den Rat aufgenommen wird, war zu Beginn spannend und lustig beschrieben, aber sein Charakter macht keine nennenswerte Entwicklung. Im Gegenteil: aus mir unerfindlichen Gründen ist er Arka gegenüber ungehobelt, gereizt und unfreundlich, obwohl er nur wenige Jahre älter ist. Arka an sich ist da schon viel interessanter, weil wir nur stückchenweise etwas über ihre Vergangenheit erfahren. Aber generell dieses „stückchenweise“ ging mir während des Lesens immer wieder auf die Nerven. Irgendwann wusste ich nicht mehr, wieso alles passierte, weil irgendwie nichts erklärt wird und zum Ende dann alles. Das war mir dann zu viel Infodump. Am Anfang werden Begrifflichkeiten nicht erklärt, was teilweise zu Verwirrungen führte. Es gab immer einen „Lemuren“ und ich dachte immer, damit war ein Affee gemeint. Was es dann tatsächlich ist, wird ganz zum Ende erklärt. Übrigens ist das Ende unerwartet und überraschend brutal. Ich möchte dennoch wissen, was mit Arka passiert, da ich sie wegen ihrer Fähigkeiten und Vergangenheit sehr interessant finde. Von mir gibts 3 von 5 Sterne

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Die Stadt ohne Wind 1 – Arkas Reise

von Éléonore Devillepoix

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Rabenclub Tettnang

RavensBuch Tettnang

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5/5

Ein Tipp von Annika

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit dem großen Unglück in ihrem Heimatsland reist Arka mit ihrem geliebten Pferd Zwerg von Stadt zu Stadt. Als sie von einer Schlange im Eis eine Wahrsagung erhält, will sie dieser keinen Glauben schenken. Sie reist weiter und gelangt zu der Stadt Hyperborea. Die Stadt ist mit einer undurchdringlichen Kuppel geschützt und überall gibt es Magie. Arka will dort ein neues Leben anfangen, doch ihre Identität muss geheim bleiben. Der Hauptgrund aber, der sie nach Hyperborea geführt hat ist die Suche nach ihrem Vater. Sie hat nicht viel von ihm gehört, aber er ist der Einzige, der ihr, nachdem sie alle ihre Geliebten verloren hat, noch bleibt. Zeitnah nach Arkas Ankunft wird ein Magier ermordet und sein Eleve beschließt, der Sache nachzugehen, um den Mörder zu finden. Wie vom Schicksal vorherbestimmt, führen Arkas und der Weg vom Eleven Lastyanax zusammen und sie beginnen eine gemeinsame Suche nach dem Täter, der unauffindbar bleibt. Eins ist den Beiden klar. Etwas Dunkles zieht herauf und es hat sowohl mit Arkas Vater, als auch mit den Morden zu tun. Während weitere Morde geschehen, forschen sie weiter und entdecken, dass alles miteinander vebunden ist. Der Verräter ist mitten unter ihnen und will die Morde Arkas Volk in die Schuhe schieben und seine wirklichen Absichten geheimhalten. Als Arka von einem tödlichen Fluch erfährt, der über ihr Volk gesprochen wurde und sie dann auch noch hinter das Geheimnis der Morde und das ihres Vater kommt, bricht die Welt über ihr zu sammen,denn sowohl die ganze Stadt, als auch die Freundschaft zu Lastyanax und ihr Leben schwebt in Gefahr. Mit Grauen muss sie sich eingestehen, dass sich die Prophezeiung der Schlange langsam aber sicher verwirklicht. Ein spannendes Buch, dass sehr detailliert geschrieben ist. Man fiebert mit der Handlung und den Hauptpersonen mit und versucht selbst hinter das Geheimnis der Morde zu kommen. Durch den Personenwechsel in jedem Kapitel, bekommt man die Gedanken verschiedener Personen mit und bekommt noch einmal mehr und detaillierter die Handlung mit.
  • Rabenclub Tettnang
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Tipp von Annika

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit dem großen Unglück in ihrem Heimatsland reist Arka mit ihrem geliebten Pferd Zwerg von Stadt zu Stadt. Als sie von einer Schlange im Eis eine Wahrsagung erhält, will sie dieser keinen Glauben schenken. Sie reist weiter und gelangt zu der Stadt Hyperborea. Die Stadt ist mit einer undurchdringlichen Kuppel geschützt und überall gibt es Magie. Arka will dort ein neues Leben anfangen, doch ihre Identität muss geheim bleiben. Der Hauptgrund aber, der sie nach Hyperborea geführt hat ist die Suche nach ihrem Vater. Sie hat nicht viel von ihm gehört, aber er ist der Einzige, der ihr, nachdem sie alle ihre Geliebten verloren hat, noch bleibt. Zeitnah nach Arkas Ankunft wird ein Magier ermordet und sein Eleve beschließt, der Sache nachzugehen, um den Mörder zu finden. Wie vom Schicksal vorherbestimmt, führen Arkas und der Weg vom Eleven Lastyanax zusammen und sie beginnen eine gemeinsame Suche nach dem Täter, der unauffindbar bleibt. Eins ist den Beiden klar. Etwas Dunkles zieht herauf und es hat sowohl mit Arkas Vater, als auch mit den Morden zu tun. Während weitere Morde geschehen, forschen sie weiter und entdecken, dass alles miteinander vebunden ist. Der Verräter ist mitten unter ihnen und will die Morde Arkas Volk in die Schuhe schieben und seine wirklichen Absichten geheimhalten. Als Arka von einem tödlichen Fluch erfährt, der über ihr Volk gesprochen wurde und sie dann auch noch hinter das Geheimnis der Morde und das ihres Vater kommt, bricht die Welt über ihr zu sammen,denn sowohl die ganze Stadt, als auch die Freundschaft zu Lastyanax und ihr Leben schwebt in Gefahr. Mit Grauen muss sie sich eingestehen, dass sich die Prophezeiung der Schlange langsam aber sicher verwirklicht. Ein spannendes Buch, dass sehr detailliert geschrieben ist. Man fiebert mit der Handlung und den Hauptpersonen mit und versucht selbst hinter das Geheimnis der Morde zu kommen. Durch den Personenwechsel in jedem Kapitel, bekommt man die Gedanken verschiedener Personen mit und bekommt noch einmal mehr und detaillierter die Handlung mit.

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Sabine Schwarz

OSIANDER Heilbronn

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5/5

Jede Seite strotzt vor Magie.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Welt, und dabei haben wir erstmal nur die Stadt Hyperborea kennengelernt, strotzt nur so vor Magie und ja, auch Hass. Wir haben Zauberer, die Magie wirken und sich ganz klassisch in Politik und Intrigen stürzen. Wir haben Lehrlinge und wundersame Erfindungen. Riesige Transportschildkröten und ein engmaschiges Netz aus Regeln, Geschichten und Aberglaube, welches sich um Hyperborea windet wie eine Schlange. Und eine riesige Schlange taucht tatsächlich sogar auf und lässt mich gerade für Band 2 viel fachsimpeln. Dazwischen wird die Existenz so mancher magischer Kreatur als selbstverständlich hingestellt und eine Mordserie gilt es auch noch aufzuklären. Und zwischen all dem Chaos haben wir die junge Arka, die ihr eigenes Erbe verheimlichen muss, um nicht gleich auf dem nächsten Scheiterhaufen zu landen. Wenn ihr dieses Buch also, beim nächsten versuch „nur“ zu stöbern, in der Buchhandlung seht und einen Moment lang das tolle Cover bewundert habt, solltet ihr genau eine Sache tun. Kauft es!
  • Sabine Schwarz
  • Buchhändler/-in

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5/5

Jede Seite strotzt vor Magie.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Welt, und dabei haben wir erstmal nur die Stadt Hyperborea kennengelernt, strotzt nur so vor Magie und ja, auch Hass. Wir haben Zauberer, die Magie wirken und sich ganz klassisch in Politik und Intrigen stürzen. Wir haben Lehrlinge und wundersame Erfindungen. Riesige Transportschildkröten und ein engmaschiges Netz aus Regeln, Geschichten und Aberglaube, welches sich um Hyperborea windet wie eine Schlange. Und eine riesige Schlange taucht tatsächlich sogar auf und lässt mich gerade für Band 2 viel fachsimpeln. Dazwischen wird die Existenz so mancher magischer Kreatur als selbstverständlich hingestellt und eine Mordserie gilt es auch noch aufzuklären. Und zwischen all dem Chaos haben wir die junge Arka, die ihr eigenes Erbe verheimlichen muss, um nicht gleich auf dem nächsten Scheiterhaufen zu landen. Wenn ihr dieses Buch also, beim nächsten versuch „nur“ zu stöbern, in der Buchhandlung seht und einen Moment lang das tolle Cover bewundert habt, solltet ihr genau eine Sache tun. Kauft es!

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