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Henry Roman

Henry

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2021

Verlag

Penguin

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

22,1/14,6/3,3 cm

Gewicht

524 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60148-7

Beschreibung

Rezension

»Florian Gottschick findet eindrückliche bezaubernde Bilder, einen schönen Rhythmus, schreibt kurzweilige Dialoge und der Plot ist auf jeden Fall filmreif.« ("NDR Kultur „Neue Bücher“")
»Florian Gottschick spielt sehr geschickt mit dem Entführungsmotiv. Es macht wahnsinnig Spaß, das zu lesen.« ("Mona Ameziane in ZDF »Volle Kanne«")
»Unvorhersehbar und originell!« ("Freundin")
»Eine Prise Humor und Gottschicks flüssig, leicht tänzelnder Stil führen durch eine mitreißende Erzählung, die hier und da ein wenig Melancholie und Tiefgang aufblitzen lässt. Eine abwechslungsreiche, zarte und witzige Geschichte, mit der Gottschick beweist, dass er nicht nur auf der Leinwand von den Irrwegen des Lebens erzählen kann.« ("Galore")
»Die entspannteste Entführungsgeschichte aller Zeiten.« ("WDR 1LIVE Stories")
»Äußerst rasant erzählt.« ("WDR 3 Gutenbergs Welt")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2021

Verlag

Penguin

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

22,1/14,6/3,3 cm

Gewicht

524 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60148-7

Herstelleradresse

Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Eine Eintführung aus Versehen.

Bewertung aus Genthin am 04.04.2022

Bewertungsnummer: 1688988

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Entführung aus Versehen. Die 12-jährige Henriette, genannt Henry, wächst in Berlin Wilmersdorf überbehütet auf und sehnt sich nach dem großen Abenteuer. Als ihre Mutter ihren nagelneuen BMW – samt auf dem Rücksitz schlafender Tochter – kurz unabgeschlossen stehen lässt, kommt ein fremder junger Mann, setzt sich ins Auto, fährt davon. Eigentlich nur, um eine Runde damit zu drehen. Doch als Henry wach wird, überredet sie den Mann, der Sven heißt, die verrückte Idee weiter auszukosten. Zusammen mit Nadja, Svens Freundin, brechen sie zu einem Roadtrip auf. Voller Übermut, mit Spaß am Verbotenen und einem ganz besonderen Gefühl der Zusammengehörigkeit beginnt für alle drei eine Reise, die ihnen eine neue Sicht auf das Leben eröffnet.Temporeich, originell, mit eindrücklichen Bildern und feinem Humor erzählt der preisgekrönte Filmemacher Florian Gottschick von einer Entführung aus Versehen, die allen Beteiligten das Wichtigste überhaupt lehrt: Wenn es einen Sinn im Leben gibt, dann ist es das Leben selbst. Und es ist nie zu spät, um den Ort aufzusuchen, an dem man bei sich selbst ankommt. Der erste Roman des preisgekrönten jungen Filmemachers! Florian Gottschick fängt in seinem Roman die Magie des Lebens ein: Eine Entführung aus Versehen und ein ungeplanter Roadtrip führen drei Menschen zusammen, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. Am Ende lernen alle an dieser unseligen Entführung beteiligten Personen etwas über sich selbst. Florian Gottschick erzählt in seinem Debut von einer Entführung aus Versehen, die alle Beteiligten auf beglückende Weise lehrt, nicht vor dem Leben davonzulaufen, sondern bei sich selbst anzukommen. Mehr als nur ein Roadtrip. Ein Roadtrip durchs Leben auf der Suche nach sich selbst. Auf der Suche nach Geborgenheit. Ein wahnsinniger Trip auf den Weg zum Erwachsenwerden. Das Leben ist schön - immer! Zusammenhänge und Zufälle – eben das Leben! Was nach lustig klingt wird emotionaler Ernst. Psychologisch interessant und gelungen erzählt. Ein toller Roman mit Humor und Tiefgang.
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Eine Eintführung aus Versehen.

Bewertung aus Genthin am 04.04.2022
Bewertungsnummer: 1688988
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Entführung aus Versehen. Die 12-jährige Henriette, genannt Henry, wächst in Berlin Wilmersdorf überbehütet auf und sehnt sich nach dem großen Abenteuer. Als ihre Mutter ihren nagelneuen BMW – samt auf dem Rücksitz schlafender Tochter – kurz unabgeschlossen stehen lässt, kommt ein fremder junger Mann, setzt sich ins Auto, fährt davon. Eigentlich nur, um eine Runde damit zu drehen. Doch als Henry wach wird, überredet sie den Mann, der Sven heißt, die verrückte Idee weiter auszukosten. Zusammen mit Nadja, Svens Freundin, brechen sie zu einem Roadtrip auf. Voller Übermut, mit Spaß am Verbotenen und einem ganz besonderen Gefühl der Zusammengehörigkeit beginnt für alle drei eine Reise, die ihnen eine neue Sicht auf das Leben eröffnet.Temporeich, originell, mit eindrücklichen Bildern und feinem Humor erzählt der preisgekrönte Filmemacher Florian Gottschick von einer Entführung aus Versehen, die allen Beteiligten das Wichtigste überhaupt lehrt: Wenn es einen Sinn im Leben gibt, dann ist es das Leben selbst. Und es ist nie zu spät, um den Ort aufzusuchen, an dem man bei sich selbst ankommt. Der erste Roman des preisgekrönten jungen Filmemachers! Florian Gottschick fängt in seinem Roman die Magie des Lebens ein: Eine Entführung aus Versehen und ein ungeplanter Roadtrip führen drei Menschen zusammen, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. Am Ende lernen alle an dieser unseligen Entführung beteiligten Personen etwas über sich selbst. Florian Gottschick erzählt in seinem Debut von einer Entführung aus Versehen, die alle Beteiligten auf beglückende Weise lehrt, nicht vor dem Leben davonzulaufen, sondern bei sich selbst anzukommen. Mehr als nur ein Roadtrip. Ein Roadtrip durchs Leben auf der Suche nach sich selbst. Auf der Suche nach Geborgenheit. Ein wahnsinniger Trip auf den Weg zum Erwachsenwerden. Das Leben ist schön - immer! Zusammenhänge und Zufälle – eben das Leben! Was nach lustig klingt wird emotionaler Ernst. Psychologisch interessant und gelungen erzählt. Ein toller Roman mit Humor und Tiefgang.

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Zusammenhänge und Zufälle – eben das Leben!

Wortschätzchen aus Kreis Heidelberg am 01.04.2022

Bewertungsnummer: 1687064

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Marion Angermeier räumt gerade den Einkauf aus dem Auto ins Haus, als ein Fremder die Gelegenheit nutzt, ihr Auto zu stehlen. Das wäre längst nicht ein so großes Drama, doch auf der Rückbank schläft ihre 12-jährige Tochter Henriette, die von allen Henry genannt wird. Während die Polizei mit Marion und Thomas nichts unversucht lässt, den Entführer zu finden, erlebt Henry den großartigsten Ausflug ihres Lebens … Die ist ein so wunderbares Buch, das mit einer erstaunlichen Leichtigkeit sehr viele und ganz große, schwere Themen aufgreift und dem Leser nahelegt. So schwer es ist, wenn man selbst in die Pubertät kommt, so schwer ist es auch und gerade für die Eltern. Schaut man als Erwachsener zurück, gibt es ganz sicher immer Dinge, die nicht so prickelnd waren, vielleicht auch eine Aufarbeitung benötigen, ob mit oder ohne fachmännische Hilfe. Dieses Buch zeigt, dass es weder schlimm ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen, noch irgendjemand das Recht hat, über die Größe der zu bewältigenden Probleme zu urteilen. Nicht alle angeschnittenen Themen werden tiefer ausgearbeitet, aber das ist in meinen Augen auch nicht nötig. Das Anschneiden allein löst schon Gedankengänge aus, die der Leser selbständig allein für sich weiterdenken kann. Man schwankt immer wieder zwischen Mitgefühl für Marion und Wut auf sie. Doch bleibt immer ein Rest Verständnis und Wissen, dass man es niemals schafft, alles richtig zu machen. Gleiches gilt auch für Thomas und Henry, aber ebenso für Sven und Nadja. Das ist wunderbar, denn es gilt eben einfach für jeden einzelnen Menschen! Sehr schön ist auch, dass hier tatsächlich jeder Fehler macht. Wie im echten Leben! Und vielleicht machen alle genau deshalb irgendwie am Ende doch alles richtig? So lustig und erfrischend weite Strecken des Buches sind, kommen doch auch sehr ergreifende und bewegende Stellen vor. Das macht es in meinen Augen noch besser! Auf so wenigen Seiten im Grunde das ganze Leben zu erfassen, so viele Probleme im zwischenmenschlichen Bereich aufzuzeigen, so wunderbar das seelische Chaos einer Pubertierenden darzulegen, so sehr das Leben zu feiern und zu lieben – das ist Florian Gottschick unsagbar gut gelungen! Es gibt insgesamt nicht sehr viele Figuren und das macht das Buch sehr leicht und flott lesbar. Man kann sich dadurch gut auf die jeweilige Figur fokussieren und behält immer den Überblick. Vielleicht ist das Zitat aus einem anderen Buch, das hier eingewoben wurde, die beste Beschreibung überhaupt. Es ist aus „Die juristische Unschärfe einer Ehe“ von Olga Grasova: „Man braucht nicht auf die Midlife-Crisis zu warten, man kann sein Leben auch schon mit Mitte 20 wunderbar gegen die Wand fahren.“ Auch „Aber bei Thomas überschlägt sich nichts, sondern verirrt sich in unbewohnten Hirnwindungen.“ ist so ein Moment, der bei mir in Herz und Seele kleine Glöckchen hat klingen lassen. Ganz großes Kino ist dann die Beschreibung der Szene im Kürbisfeld. Da glaubt man fast nicht mehr, dass es Fiktion ist! Sätze wie „Er schaut zu den Kürbissen, von denen der eine seine interzellulare Struktur schlagartig umdisponiert hat.“ müssen einem erst einmal einfallen! Mich machen sie beim Lesen einfach nur glücklich! Das ist die Art Bücher, von denen ich nicht genug bekomme, die man aber sehr selten findet. Ich liebe es und gebe fünf Sterne!
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Zusammenhänge und Zufälle – eben das Leben!

Wortschätzchen aus Kreis Heidelberg am 01.04.2022
Bewertungsnummer: 1687064
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Marion Angermeier räumt gerade den Einkauf aus dem Auto ins Haus, als ein Fremder die Gelegenheit nutzt, ihr Auto zu stehlen. Das wäre längst nicht ein so großes Drama, doch auf der Rückbank schläft ihre 12-jährige Tochter Henriette, die von allen Henry genannt wird. Während die Polizei mit Marion und Thomas nichts unversucht lässt, den Entführer zu finden, erlebt Henry den großartigsten Ausflug ihres Lebens … Die ist ein so wunderbares Buch, das mit einer erstaunlichen Leichtigkeit sehr viele und ganz große, schwere Themen aufgreift und dem Leser nahelegt. So schwer es ist, wenn man selbst in die Pubertät kommt, so schwer ist es auch und gerade für die Eltern. Schaut man als Erwachsener zurück, gibt es ganz sicher immer Dinge, die nicht so prickelnd waren, vielleicht auch eine Aufarbeitung benötigen, ob mit oder ohne fachmännische Hilfe. Dieses Buch zeigt, dass es weder schlimm ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen, noch irgendjemand das Recht hat, über die Größe der zu bewältigenden Probleme zu urteilen. Nicht alle angeschnittenen Themen werden tiefer ausgearbeitet, aber das ist in meinen Augen auch nicht nötig. Das Anschneiden allein löst schon Gedankengänge aus, die der Leser selbständig allein für sich weiterdenken kann. Man schwankt immer wieder zwischen Mitgefühl für Marion und Wut auf sie. Doch bleibt immer ein Rest Verständnis und Wissen, dass man es niemals schafft, alles richtig zu machen. Gleiches gilt auch für Thomas und Henry, aber ebenso für Sven und Nadja. Das ist wunderbar, denn es gilt eben einfach für jeden einzelnen Menschen! Sehr schön ist auch, dass hier tatsächlich jeder Fehler macht. Wie im echten Leben! Und vielleicht machen alle genau deshalb irgendwie am Ende doch alles richtig? So lustig und erfrischend weite Strecken des Buches sind, kommen doch auch sehr ergreifende und bewegende Stellen vor. Das macht es in meinen Augen noch besser! Auf so wenigen Seiten im Grunde das ganze Leben zu erfassen, so viele Probleme im zwischenmenschlichen Bereich aufzuzeigen, so wunderbar das seelische Chaos einer Pubertierenden darzulegen, so sehr das Leben zu feiern und zu lieben – das ist Florian Gottschick unsagbar gut gelungen! Es gibt insgesamt nicht sehr viele Figuren und das macht das Buch sehr leicht und flott lesbar. Man kann sich dadurch gut auf die jeweilige Figur fokussieren und behält immer den Überblick. Vielleicht ist das Zitat aus einem anderen Buch, das hier eingewoben wurde, die beste Beschreibung überhaupt. Es ist aus „Die juristische Unschärfe einer Ehe“ von Olga Grasova: „Man braucht nicht auf die Midlife-Crisis zu warten, man kann sein Leben auch schon mit Mitte 20 wunderbar gegen die Wand fahren.“ Auch „Aber bei Thomas überschlägt sich nichts, sondern verirrt sich in unbewohnten Hirnwindungen.“ ist so ein Moment, der bei mir in Herz und Seele kleine Glöckchen hat klingen lassen. Ganz großes Kino ist dann die Beschreibung der Szene im Kürbisfeld. Da glaubt man fast nicht mehr, dass es Fiktion ist! Sätze wie „Er schaut zu den Kürbissen, von denen der eine seine interzellulare Struktur schlagartig umdisponiert hat.“ müssen einem erst einmal einfallen! Mich machen sie beim Lesen einfach nur glücklich! Das ist die Art Bücher, von denen ich nicht genug bekomme, die man aber sehr selten findet. Ich liebe es und gebe fünf Sterne!

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