Ein weißer Schwan in Tabernacle Street
Band 8

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8910

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,3/12,2/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

Wer humorige Krimis, gewürzt mit Magie, mag, sollte auch diesen Band nicht verpassen. ("Das BLV")
Fazit: Eine Fortsetzung mit maximaler Qualität! ("academicworld.net")
Hier treffen alte Magie und High Tech aufeinander, um in einer geplanten Fusion unglaubliche Macht zu entfalten. ("radiolounge.de")
Perfekt für alle, denen Harry Potter zu niedlich und Terry Pratchett zu abgefahren ist. ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
Schwungvoll und humorvoll, spannend und turbulent, ein cooles magisches Elixier das zündet. Die Reihe von Ben Aaronovitch macht süchtig! ("denglers-buchkritik.de")
Auch der achte Band rund um den ›Zauberlehrling‹ ist spannend und besticht mit Wortwitz und pointierten Dialogen. ("bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), März 2021")
Mal eine Story eher einer anderen Art, vergnüglich-unterhaltsam, spannend-informativ. ("gabal.de, Dezember 2020")

Details

Verkaufsrang

8910

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,3/12,2/3,5 cm

Gewicht

360 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

False Value

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21966-2

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Schlechtester Teil der Reihe

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ ist der achte Band der Peter-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Er erzählt, wie Peter nach den Ereignissen des Vorgängerbandes vom Polizeidienst suspendiert wird und eine neue Anstellung in der Technologiefirma eines Milliardärs namens Terrence Skinner findet, wo er für den Sicherheitschef spionieren soll. Aaronovitchs großartiges Urban-Fantasy-Setting und Magie-Konstrukt steht wieder im Mittelpunkt und bietet erneut großartige Ideen und detailreiche Beschreibungen, wie man sie auch aus den anderen Bänden kennt. Allerdings ist die Umsetzung diesmal nicht so gut gelungen. Ja, Band 8 ist mal was anderes und definitiv ein einzigartiger Band innerhalb der Reihe, aber nicht im positiven Sinne. Es wird sehr technisch und mir hat definitiv die Magie gefehlt, denn diese kommt fast gar nicht vor. Was den Protagonisten Peter Grant betrifft, so gibt es zwar wieder den einen oder anderen humorvollen Kommentar, aber das hat mich eher genervt, weil es sehr aufgesetzt wirkte. Auch seine persönliche Geschichte und sein Leben mit Beverley fand ich nicht besonders toll und eher überhastet. Die Zeit, in der die beiden ein Paar sind, ist nicht sonderlich lang und schon steht die Familienplanung im Raum. Da werden auch alle Warnungen von Tyburn in Band 6 in den Wind geschlagen. Schade! Leider hat dieser Teil der Reihe auch an Spannung verloren, wahrscheinlich nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier abgeschlossen ist und Band 8 einen Neustart darstellt. Auch die Art des Falles, eine Undercover-Mission, ist für die Reihe eher ungewöhnlich und nimmt dem Ganzen die Luft. Es plätschert vor sich hin und zieht sich, bis kurz etwas Spannendes passiert und das war’s dann auch schon. Für mich ist „Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ der schlechteste Band der Reihe und unterbietet damit noch „Fingerhut-Sommer“, der mir auch nicht so gut gefallen hat. Es war mir zu langatmig, zu zäh und für einen Fantasyroman definitiv zu wenig fantasievoll und viel zu technisch. Wer sich aber für diese technischen Komponenten begeistern kann und auch mit weniger Zauberei auskommt, wird hier trotzdem etwas geboten bekommen.

Schlechtester Teil der Reihe

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ ist der achte Band der Peter-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Er erzählt, wie Peter nach den Ereignissen des Vorgängerbandes vom Polizeidienst suspendiert wird und eine neue Anstellung in der Technologiefirma eines Milliardärs namens Terrence Skinner findet, wo er für den Sicherheitschef spionieren soll. Aaronovitchs großartiges Urban-Fantasy-Setting und Magie-Konstrukt steht wieder im Mittelpunkt und bietet erneut großartige Ideen und detailreiche Beschreibungen, wie man sie auch aus den anderen Bänden kennt. Allerdings ist die Umsetzung diesmal nicht so gut gelungen. Ja, Band 8 ist mal was anderes und definitiv ein einzigartiger Band innerhalb der Reihe, aber nicht im positiven Sinne. Es wird sehr technisch und mir hat definitiv die Magie gefehlt, denn diese kommt fast gar nicht vor. Was den Protagonisten Peter Grant betrifft, so gibt es zwar wieder den einen oder anderen humorvollen Kommentar, aber das hat mich eher genervt, weil es sehr aufgesetzt wirkte. Auch seine persönliche Geschichte und sein Leben mit Beverley fand ich nicht besonders toll und eher überhastet. Die Zeit, in der die beiden ein Paar sind, ist nicht sonderlich lang und schon steht die Familienplanung im Raum. Da werden auch alle Warnungen von Tyburn in Band 6 in den Wind geschlagen. Schade! Leider hat dieser Teil der Reihe auch an Spannung verloren, wahrscheinlich nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier abgeschlossen ist und Band 8 einen Neustart darstellt. Auch die Art des Falles, eine Undercover-Mission, ist für die Reihe eher ungewöhnlich und nimmt dem Ganzen die Luft. Es plätschert vor sich hin und zieht sich, bis kurz etwas Spannendes passiert und das war’s dann auch schon. Für mich ist „Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ der schlechteste Band der Reihe und unterbietet damit noch „Fingerhut-Sommer“, der mir auch nicht so gut gefallen hat. Es war mir zu langatmig, zu zäh und für einen Fantasyroman definitiv zu wenig fantasievoll und viel zu technisch. Wer sich aber für diese technischen Komponenten begeistern kann und auch mit weniger Zauberei auskommt, wird hier trotzdem etwas geboten bekommen.

Irgendwie kann mich Peter Grant nicht mehr packen. Schade

Nina Wirths aus Wuppertal am 24.01.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Peter Grant, unser Londoner Lieblings-Bobby und Zauberlehrling, steht vor völlig neuen privaten Herausforderungen. Beruflich bekommt er es mit der Serious Cybernetics Corporation zu tun, dem neuesten Projekt des Internet-Genies Terrence Skinner. Und prompt holt die Magie ihn wieder ein. Denn in den Tiefen der SCC ist ein Geheimnis verborgen, eine geheime magische Technologie, die zurückreicht bis weit ins 19. Jahrhundert, das Zeitalter von Ada Lovelace und Charles Babbage. Und die brandgefährlich ist für die Welt. Der 8. Band aus der Geschichte von Peter Grant konnte mich leider nicht mehr so packen wie die Vorgänger. Vielleicht ist es einfach Zeit, dass der Autor mit Peter Grant & Co. langsam zum Ende kommt und sich neuen Projekten widmet. Die Luft ist irgendwie raus. Obwohl ich den Sarkasmus immer geliebt habe und jedes Mal lachen musste, war ich bei diesem Buch stellenweise sehr genervt von den Übertreibungen. Da war der Spannungsbogen gerade aufgebaut, flachte er auch schon wieder ab, in dem eine nicht passende Bemerkung eingeworfen wurde. Generell hatte ich das Gefühl, dass einfach viel zu viel in dem Buch passiert ist, weswegen ich teilweise nicht folgen konnte. So richtig konnte ich also nicht in die Geschichte eintauchen. Nightingale, Molly und das Folly erscheinen diesmal nur am Rande was ich echt traurig fand. Gerade Nightingale gehört zu meinen Lieblingscharakteren und dieser kam nur ein paar Mal kurz drin vor. Auch Toby, den kleinen Hund habe ich sehr vermisst. Generell mochte ich die Idee mit der gehemnissvollen Maschine sowie der Verbindung zu Ada Lovelace. Aber zum Ende hin habe ich mich immer wieder nach der Motivation gefragt. Was genau wollte die Maschine bzw. das Böse bezwecken? Stellenweise war alles auch einfach nur verwirrend. Was hat Beverly eigentlich mit ihrem Grillfest da gemacht? Ich hatte das Gefühl, dass viele Szenen einfach reingeschrieben wurden, um das Buch zu füllen, was wiederum zu strak von der Story abgelenkt hat. Die Idee war also toll aber an der Umsetzung hat es meiner Meinung nach etwas gehadert. Ich würde wahrscheinlich noch einen Folgeband lesen um zu schauen, ob die Story wieder spannender wird, ansonsten Peter Grant langsam aber sicher „bye“ sagen. PS: Ich habe den Titel mit dem „weißen Schwan“ nicht verstanden. Wieso hieß das Buch jetzt so? Deshalb gibt es leider auch nur 2,5 von 5 Sterne von mir.

Irgendwie kann mich Peter Grant nicht mehr packen. Schade

Nina Wirths aus Wuppertal am 24.01.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Peter Grant, unser Londoner Lieblings-Bobby und Zauberlehrling, steht vor völlig neuen privaten Herausforderungen. Beruflich bekommt er es mit der Serious Cybernetics Corporation zu tun, dem neuesten Projekt des Internet-Genies Terrence Skinner. Und prompt holt die Magie ihn wieder ein. Denn in den Tiefen der SCC ist ein Geheimnis verborgen, eine geheime magische Technologie, die zurückreicht bis weit ins 19. Jahrhundert, das Zeitalter von Ada Lovelace und Charles Babbage. Und die brandgefährlich ist für die Welt. Der 8. Band aus der Geschichte von Peter Grant konnte mich leider nicht mehr so packen wie die Vorgänger. Vielleicht ist es einfach Zeit, dass der Autor mit Peter Grant & Co. langsam zum Ende kommt und sich neuen Projekten widmet. Die Luft ist irgendwie raus. Obwohl ich den Sarkasmus immer geliebt habe und jedes Mal lachen musste, war ich bei diesem Buch stellenweise sehr genervt von den Übertreibungen. Da war der Spannungsbogen gerade aufgebaut, flachte er auch schon wieder ab, in dem eine nicht passende Bemerkung eingeworfen wurde. Generell hatte ich das Gefühl, dass einfach viel zu viel in dem Buch passiert ist, weswegen ich teilweise nicht folgen konnte. So richtig konnte ich also nicht in die Geschichte eintauchen. Nightingale, Molly und das Folly erscheinen diesmal nur am Rande was ich echt traurig fand. Gerade Nightingale gehört zu meinen Lieblingscharakteren und dieser kam nur ein paar Mal kurz drin vor. Auch Toby, den kleinen Hund habe ich sehr vermisst. Generell mochte ich die Idee mit der gehemnissvollen Maschine sowie der Verbindung zu Ada Lovelace. Aber zum Ende hin habe ich mich immer wieder nach der Motivation gefragt. Was genau wollte die Maschine bzw. das Böse bezwecken? Stellenweise war alles auch einfach nur verwirrend. Was hat Beverly eigentlich mit ihrem Grillfest da gemacht? Ich hatte das Gefühl, dass viele Szenen einfach reingeschrieben wurden, um das Buch zu füllen, was wiederum zu strak von der Story abgelenkt hat. Die Idee war also toll aber an der Umsetzung hat es meiner Meinung nach etwas gehadert. Ich würde wahrscheinlich noch einen Folgeband lesen um zu schauen, ob die Story wieder spannender wird, ansonsten Peter Grant langsam aber sicher „bye“ sagen. PS: Ich habe den Titel mit dem „weißen Schwan“ nicht verstanden. Wieso hieß das Buch jetzt so? Deshalb gibt es leider auch nur 2,5 von 5 Sterne von mir.

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