Eine gefahrvolle Reise bis ans Ende des Universums - und darüber hinaus. Der neue Science-Fiction-Roman von Bestseller-Autor Phillip P. Peterson.
Im 22. Jahrhundert hat sich die Menschheit über die Grenzen unseres Sonnensystems hinaus ausgebreitet. Dank neuer Antriebe ist überlichtschnelles Reisen zur Normalität geworden, und es gibt Kolonien in den entlegensten Ecken der Galaxie. Das Reisen zwischen den Sternen ist sehr sicher - nur ganz selten geht etwas schief, und ein Schiff verschwindet spurlos im Hyperraum ...
Die Challenger unter Kommandantin Christine Dillinger ist ein solches Schiff. Doch wie sich herausstellt, verschwindet es nicht einfach. Stattdessen erwartet Christine und ihre Crew ein Abenteuer, das jede Vorstellungskraft übersteigt.
Realistisch, spannend, wissenschaftlich fundiert - große deutschsprachige Science Fiction für Leser von Andreas Eschbach, Andy Weir und Cixin Liu.
Dieses E-Book aufgrund des Kurztextes erworben. Nach den ersten 40-50 Seiten hatte ich das Gefühl das Thema zu kennen!? Ach ja, der Flug des Phönix kam mir in den Sinn, selbst der Sonderling mit dem deutschen Namen war da. Auch er hatte aufgrund seines Wissens eine Sonderstellung. Insgesamt finde ich das Buch interessant und unterhaltend, was so ein Buch auch können sollte. "Nur" vier Punkte weil es leider kein Buch ist, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann wenn man oder Frau es angefangen hat zu lesen. Für das Ergebnis finde ich es ein wenig zu teuer. Werde mich beim Autor mal intensiv umschauen. Euch eine gute Zeit und viel Spaß beim Lesen.
Spannend aber nicht ausgereift
Bewertung am 21.11.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Die Idee hinter der Geschichte hat mich durch das ganze Buch über fasziniert und in ihren Bann gezogen.
Es gab immer wieder neue Ereignisse die man kaum vorhersehen kann, wodurch es bis zum Schluss wahnsinnig spannend blieb und mich fesselte.
Die einzelnen Charaktere haben eine gute Basis, man kann allerdings kaum eine tiefere Beziehung zu den einzelnen aufbauen. Bis auf die Hintergrundgeschichte des Protagonisten wird kaum etwas zu den einzelnen Personen geschildert. Wobei man das allerdings bei einem Buch mit eher geringem Ausmaß nicht unbedingt erwarten kann.
Alles in allem konzentriert sich das Buch auf das erlebte Abenteuer, und dieses ist dem Autor meiner Meinung nach recht aufregend gelungen darzustellen.
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Hier folgt eine fiese und faszinierende Wendung auf die nächste.
In ferner Zukunft sind Reisen durch den Weltraum scheinbar kein Problem mehr, die Menscheit besiedelt entfernte Orte in entfernten Galaxien.
Doch dann geschieht etwas beinahe undenkbares auf einem routinierten Flug durch den Hyperraum und die Passagiere und Mannschaftsmitglieder des Schiffes "Challenger" müssen nicht nur mit menschlichen Extremsituationen zurecht kommen, sondern auch noch ihr bisheriges Verständnis vom Universum überdenken um zu überleben und nach Hause zu kommen. Falls es ein Zuhause überhaupt noch gibt ...
Man sollte nicht allzu viel mehr über die Handlung verraten, denn "Univerum" holt aus seiner Grundidee das Maximum heraus und beschert ein wendungsreiches Abenteuer, das bei all den geschlagenen Haken nie an Glaubwürdigkeit verliert.
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In mittelferner Zukunft entwickelt die Menschheit Antriebe, die überlichtschnelle Reisen zu fernen Welten ermöglichen. Normalerweise dauert so ein Flug dann wenige Millisekunden. Doch an Bord der Challenger geht alles schief und das Raumschiff verharrt Tage und Wochen im Hyperraum während im linearen Universum die Jahrmilliarden vergehen. Als es endlich gelingt, die rasende Fahrt zu stoppen, findet die Crew eine dramatisch veränderte Welt vor. Gibt es einen Chance auf Heimkehr.
Peterson spielt sehr unterhaltsam mit den Gesetzen der Physik Katz und Maus. Die Figuren sind etwas eindimensional, der Plot aber ist durchaus reizvoll.