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Galatea

Erzählung - Exklusiv illustriert von Thomke Meyer | Der Pygmalion-Mythos – aufregend neu interpretiert von der Autorin des internationalen Bestsellers „Das Lied des Achill“.

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Galatea

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19941

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.10.2022

Illustrator

Thomke Meyer

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

80

Beschreibung

Rezension

Miller schafft es eine packende Geschichte zu erzählen und gleichzeitig die alten Mythen in Bezug zur Moderne zu setzen. […] trotz der Kürze des Buches eine gelungene und bedeutsame Erzählung, die sich nicht nur für Fans der griechischen Mythologie eignet. ("Medienprofile")
Madeline Miller verwandelt den antiken Mythos in eine weibliche, zeitgemässe Geschichte, sehr kurz erzählt, jedoch mit langer Nachwirkung. ("Aargauer Kulturmagazin")
Ein feines, schmales Bändchen, das für Fans von mythologischen Stoffen – und natürlich von Madeline Miller – im Regal nicht fehlen darf und das als kunst- und liebevolles, optisches Schmuckstück in punkto Buchgestaltung einen besonderen, goldenen Glanz ausstrahlt. ("Kulturbowle")

Details

Verkaufsrang

19941

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.10.2022

Illustrator

Thomke Meyer

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

80

Maße (L/B/H)

19,5/12/1,3 cm

Gewicht

190 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Ursula C. Sturm

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96161-141-6

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eines der besten Retellings für mich

Bewertung am 19.07.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ein retelling das einer antifeministuschen Myhte den feminismus der mörderenden Zeit gibt, ohne den alten Scharm zu verlieren. ein Drama was den finalen Akt der Selbstbestimmung zeigt von der Frau, die normalerweise keinen Namen tragen darf, aber hier es sich nur um sie dreht; Galatea.

eines der besten Retellings für mich

Bewertung am 19.07.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ein retelling das einer antifeministuschen Myhte den feminismus der mörderenden Zeit gibt, ohne den alten Scharm zu verlieren. ein Drama was den finalen Akt der Selbstbestimmung zeigt von der Frau, die normalerweise keinen Namen tragen darf, aber hier es sich nur um sie dreht; Galatea.

Eine Frau, die ihre Freiheit zurück will, schreckt vor nichts zurück

Jenny Wons aus Bergheim am 30.06.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein kurzes, illustriertes Buch über Galatea und dem Pygmalion Mythos. Galatea ist keine echte Frau. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Bevor sie lebte, bestand sie aus Marmor, bis die Gebete des Bildhauer Pygmalion erhört wurde, so dass Galatea zum Leben erwacht wurde. Die Göttin Venus hatte seine Bitten erhört. Doch anstatt einer wundervollen Lovestory, entwickelt sich aus der Beziehung eine perfides Machtgefälle und Pygmalion lebt tagtäglich seine Perversionen an Galatea aus. Doch als die beiden eine Tochter bekommen und ihr Gatte eifersüchtig wird, wird Galatea abseits des Familienheims in eine Art Pflegehaus verfrachtet und dort unter Drogen gesetzt. Sie soll ruhig sein, perfekt gekleidet und gut gewaschen sein, wenn Pygmalion sie tagtäglich besucht und besteigen will. Und zunächst spielt Galatea mit, um ihre Tochter wieder zu sehen. Aber Jahre vergehen. Ihre Tochter wird älter. Und Galatea darf sie nicht sehen. Und eine Frau die ihre Freiheit will, ist zu allem zustande. Die Illustrationen haben mir richtig gut gefallen, da wollte ich gar nicht so schnell durch das Buch blättern, damit ich die wenigstens würdigen kann! Und von dem Mythos wusste ich selber auch nichts mehr, aber mir hat die Version von Madeline Miller sehr gefallen (auch wenn manche Szenen grenzwertig waren – die wohl oder übel früher Alltag waren). Ich hätte mir dazu wirklich einen ganzen Roman gewünscht, aber ich freue mich über jede Geschichte aus der Welt der griechischen Mythologie. Fazit: Den Preis selbst fand ich schon sehr happig für so eine Kurzgeschichte, die man innerhalb von einer Stunde durch hat. Deswegen hab ich sie mir lieber gebraucht geholt. Nichtsdestotrotz hat mir die Story gefallen und auch wie sie ausgegangen ist. Ich finde es jedoch etwas schwierig so kurze Geschichten zu bewerten, deswegen gehe ich einfach nach dem Entertainment-Faktor: Unterhaltsame Story, schöne Illustrationen! 4 von 5 Sternen!

Eine Frau, die ihre Freiheit zurück will, schreckt vor nichts zurück

Jenny Wons aus Bergheim am 30.06.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein kurzes, illustriertes Buch über Galatea und dem Pygmalion Mythos. Galatea ist keine echte Frau. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Bevor sie lebte, bestand sie aus Marmor, bis die Gebete des Bildhauer Pygmalion erhört wurde, so dass Galatea zum Leben erwacht wurde. Die Göttin Venus hatte seine Bitten erhört. Doch anstatt einer wundervollen Lovestory, entwickelt sich aus der Beziehung eine perfides Machtgefälle und Pygmalion lebt tagtäglich seine Perversionen an Galatea aus. Doch als die beiden eine Tochter bekommen und ihr Gatte eifersüchtig wird, wird Galatea abseits des Familienheims in eine Art Pflegehaus verfrachtet und dort unter Drogen gesetzt. Sie soll ruhig sein, perfekt gekleidet und gut gewaschen sein, wenn Pygmalion sie tagtäglich besucht und besteigen will. Und zunächst spielt Galatea mit, um ihre Tochter wieder zu sehen. Aber Jahre vergehen. Ihre Tochter wird älter. Und Galatea darf sie nicht sehen. Und eine Frau die ihre Freiheit will, ist zu allem zustande. Die Illustrationen haben mir richtig gut gefallen, da wollte ich gar nicht so schnell durch das Buch blättern, damit ich die wenigstens würdigen kann! Und von dem Mythos wusste ich selber auch nichts mehr, aber mir hat die Version von Madeline Miller sehr gefallen (auch wenn manche Szenen grenzwertig waren – die wohl oder übel früher Alltag waren). Ich hätte mir dazu wirklich einen ganzen Roman gewünscht, aber ich freue mich über jede Geschichte aus der Welt der griechischen Mythologie. Fazit: Den Preis selbst fand ich schon sehr happig für so eine Kurzgeschichte, die man innerhalb von einer Stunde durch hat. Deswegen hab ich sie mir lieber gebraucht geholt. Nichtsdestotrotz hat mir die Story gefallen und auch wie sie ausgegangen ist. Ich finde es jedoch etwas schwierig so kurze Geschichten zu bewerten, deswegen gehe ich einfach nach dem Entertainment-Faktor: Unterhaltsame Story, schöne Illustrationen! 4 von 5 Sternen!

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Jakob Rimmler

OSIANDER Aalen

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Wunderschön verpackte, gelungene Modernisierung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Pygmalion-Mythos wird gelungen weitererzählt, dabei sprachlich fein modernisiert und aus feministischer Sicht erfrischend neu interpretiert. Vor allem der Vergleich, den man mit dem hier auch enthaltenen originalen Pygmalion-Mythos ziehen kann, ist hochinteressant. Zusammen mit der bibliophilen Aufmachung, inklusive toller Illustrationen, wird Madeline Millers Erzählung zu einem kleinen Highlight.
5/5

Wunderschön verpackte, gelungene Modernisierung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Pygmalion-Mythos wird gelungen weitererzählt, dabei sprachlich fein modernisiert und aus feministischer Sicht erfrischend neu interpretiert. Vor allem der Vergleich, den man mit dem hier auch enthaltenen originalen Pygmalion-Mythos ziehen kann, ist hochinteressant. Zusammen mit der bibliophilen Aufmachung, inklusive toller Illustrationen, wird Madeline Millers Erzählung zu einem kleinen Highlight.

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Christine Holzner

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In der Kürze liegt die Würze

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Weitererzählung von Ovids "Pygmalion" aus Sicht der zum Leben erweckten Statue räumt auf mit der männlich verklärten Vorstellung einer Romanze. Fesselnd und aufwühlend, einfach eine Wucht! Die schönen Illustrationen von Thomke Meyer runden die Erzählung ab. Außerdem enthalten sind ein Vorwort der Autorin, die Originalgeschichte von Ovid und eine Interpretation zu beiden Texten im Kontext zueinander von Andreas Knabl. Freunde hochwertiger Literatur kommen an diesem bibliophilen Kleinod nicht vorbei.
5/5

In der Kürze liegt die Würze

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Weitererzählung von Ovids "Pygmalion" aus Sicht der zum Leben erweckten Statue räumt auf mit der männlich verklärten Vorstellung einer Romanze. Fesselnd und aufwühlend, einfach eine Wucht! Die schönen Illustrationen von Thomke Meyer runden die Erzählung ab. Außerdem enthalten sind ein Vorwort der Autorin, die Originalgeschichte von Ovid und eine Interpretation zu beiden Texten im Kontext zueinander von Andreas Knabl. Freunde hochwertiger Literatur kommen an diesem bibliophilen Kleinod nicht vorbei.

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