Die karierten Mädchen
Band 1

Die karierten Mädchen

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Beschreibung

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Verkaufsrang

6796

Format

ePUB

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Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.08.2022

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Verkaufsrang

6796

Erscheinungsdatum

01.08.2022

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

4284 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783832182571

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Erinnerungen

leseratte1310 am 14.11.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Die blinde, über neunzigjährige Klara findet, dass es an der Zeit ist, ihre Geschichte zu erzählen. Dafür nutzt sie Tonbandkassetten, denen sie ihre Geheimnisse anvertraut. Wie wird es die Familie aufnehmen, wenn sie erfährt, was Klara in der Vergangenheit gemacht hat? Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise ist Klara froh, dass sie eine Stelle in dem Kinderheim in Oranienbaum bekommt. Dann soll die einjährige Tolla für kurze Zeit aufgenommen werden. Klara kümmert sich um das Mädchen, das aber nicht mehr abgeholt wird. Die wirtschaftliche Situation macht natürlich auch vor dem Kinderheim nicht halt und Klara, die inzwischen die Leitung hat, versucht alles, um das Heim zu retten. Dafür setzt sie auf die neuen Machthaber und erkennt zu spät, auf wen sie sich das eingelassen hat. Damit gerät auch Tolla in Gefahr, da sie jüdisch ist. Klara versucht Tolla als ihr Kind auszugeben. Dies ist der erste Band der Trilogie, in der die Autorin Alexa Hennig von Lange die Erinnerungen ihrer Großmutter verarbeitet. Es ist eine berührende Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Das Buch liest sich gut und flüssig, hat mich aber nicht ganz überzeugt. Mit Klara konnte ich mich nicht wirklich identifizieren. Sie wirkt auf mich oft etwas naiv. Die Zeiten sind schwierig und sie versucht zu helfen. Dabei weiß sie, dass sie sich auf ein gefährliches Terrain begibt, verdrängt das aber trotz ihrer Ängste. Sie versucht zwar, das jüdische Mädchen zu retten, aber das doch eher aus Zuneigung als aus Widerstand gegen das Regime. Für mich ist sie eine Mitläuferin, wie es damals so viele gegeben hat. Damit will ich sie nicht verurteilen, weil ich nicht weiß, wie ich selbst mich verhalten hätte. Auch wenn sich meine Begeisterung in Grenzen hält, so würde ich doch gerne wissen, wie es weitergeht.

Erinnerungen

leseratte1310 am 14.11.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Die blinde, über neunzigjährige Klara findet, dass es an der Zeit ist, ihre Geschichte zu erzählen. Dafür nutzt sie Tonbandkassetten, denen sie ihre Geheimnisse anvertraut. Wie wird es die Familie aufnehmen, wenn sie erfährt, was Klara in der Vergangenheit gemacht hat? Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise ist Klara froh, dass sie eine Stelle in dem Kinderheim in Oranienbaum bekommt. Dann soll die einjährige Tolla für kurze Zeit aufgenommen werden. Klara kümmert sich um das Mädchen, das aber nicht mehr abgeholt wird. Die wirtschaftliche Situation macht natürlich auch vor dem Kinderheim nicht halt und Klara, die inzwischen die Leitung hat, versucht alles, um das Heim zu retten. Dafür setzt sie auf die neuen Machthaber und erkennt zu spät, auf wen sie sich das eingelassen hat. Damit gerät auch Tolla in Gefahr, da sie jüdisch ist. Klara versucht Tolla als ihr Kind auszugeben. Dies ist der erste Band der Trilogie, in der die Autorin Alexa Hennig von Lange die Erinnerungen ihrer Großmutter verarbeitet. Es ist eine berührende Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Das Buch liest sich gut und flüssig, hat mich aber nicht ganz überzeugt. Mit Klara konnte ich mich nicht wirklich identifizieren. Sie wirkt auf mich oft etwas naiv. Die Zeiten sind schwierig und sie versucht zu helfen. Dabei weiß sie, dass sie sich auf ein gefährliches Terrain begibt, verdrängt das aber trotz ihrer Ängste. Sie versucht zwar, das jüdische Mädchen zu retten, aber das doch eher aus Zuneigung als aus Widerstand gegen das Regime. Für mich ist sie eine Mitläuferin, wie es damals so viele gegeben hat. Damit will ich sie nicht verurteilen, weil ich nicht weiß, wie ich selbst mich verhalten hätte. Auch wenn sich meine Begeisterung in Grenzen hält, so würde ich doch gerne wissen, wie es weitergeht.

Lebensrückblick

Lesemama am 01.11.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Buch: 1999 ist Klara über neunzig und blind, lebt alleine in ihrem Reihenhaus. Da bittet sie eine ihrer Töchter um ein Aufnahmegerät und um Kassetten und spricht sich ihr Leben von der Seele. Damals vor siebzig Jahren, als sie noch Lehrerin in einer Heilanstalt für Kinder arbeitete, kam ein kleines jüdisches Mädchen in ihr Leben. Meine Meinung: Ich las schon einige Bücher der Autorin, doch dieses hat mich sehr berührt. Wenn ich historisches lese, dann gerne aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts und genau da spielt die Erzählung hauptsächlich. Natürlich geht es um Klaras Leben, auch nach der Zeit, aber gerade die Zeit in der Heilanstalt fand ich sehr bewegend. Was Klara und ihre Kolleginnen so alles erlebten, wie Klara es erzählte, hat mich schon seh berührt. Eine wunderbar erzählte Zeitgeschichte, wie sie tatsächlich jederzeit hätte sein können. Ob es Fiktion oder eine wahre Begebenheit ist, spielt weniger eine Rolle, es hat mich sehr bewegt und sehr mitgenommen und ich bin schon gespannt, wie die Trilogie weitergehen mag. Ein gelungener Auftakt.

Lebensrückblick

Lesemama am 01.11.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Buch: 1999 ist Klara über neunzig und blind, lebt alleine in ihrem Reihenhaus. Da bittet sie eine ihrer Töchter um ein Aufnahmegerät und um Kassetten und spricht sich ihr Leben von der Seele. Damals vor siebzig Jahren, als sie noch Lehrerin in einer Heilanstalt für Kinder arbeitete, kam ein kleines jüdisches Mädchen in ihr Leben. Meine Meinung: Ich las schon einige Bücher der Autorin, doch dieses hat mich sehr berührt. Wenn ich historisches lese, dann gerne aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts und genau da spielt die Erzählung hauptsächlich. Natürlich geht es um Klaras Leben, auch nach der Zeit, aber gerade die Zeit in der Heilanstalt fand ich sehr bewegend. Was Klara und ihre Kolleginnen so alles erlebten, wie Klara es erzählte, hat mich schon seh berührt. Eine wunderbar erzählte Zeitgeschichte, wie sie tatsächlich jederzeit hätte sein können. Ob es Fiktion oder eine wahre Begebenheit ist, spielt weniger eine Rolle, es hat mich sehr bewegt und sehr mitgenommen und ich bin schon gespannt, wie die Trilogie weitergehen mag. Ein gelungener Auftakt.

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Christine Kleber

OSIANDER Achern

Zum Portrait

5/5

der erste Band einer bewegenden Trilogie.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die inzwischen blinde über neunzigjährige Klara, beginnt ihr Leben auf Kassetten aufzunehmen. Zu vieles hat sie ihren Kindern und Enkeln verschwiegen. Ihre Aufzeichnungen beginnen Anfang der 30-er Jahre als junge Lehrerin in einem Kinderheim für Mädchen. Die glückliche Zeit wird von der schwierigen wirtschaftlichen Lage und dem stärker werdenden Einfluss der Nationalsozialisten überschattet. Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als sie sich eines kleinen Mädchens annimmt, das jüdische Wurzeln hat. Grundlage für den Roman sind die Aufzeichnungen von Alexa Hennig von Langes Großmutter. Ein spannendes Stück Zeitgeschichte mit einer mutigen jungen Protagonistin.
5/5

der erste Band einer bewegenden Trilogie.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die inzwischen blinde über neunzigjährige Klara, beginnt ihr Leben auf Kassetten aufzunehmen. Zu vieles hat sie ihren Kindern und Enkeln verschwiegen. Ihre Aufzeichnungen beginnen Anfang der 30-er Jahre als junge Lehrerin in einem Kinderheim für Mädchen. Die glückliche Zeit wird von der schwierigen wirtschaftlichen Lage und dem stärker werdenden Einfluss der Nationalsozialisten überschattet. Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als sie sich eines kleinen Mädchens annimmt, das jüdische Wurzeln hat. Grundlage für den Roman sind die Aufzeichnungen von Alexa Hennig von Langes Großmutter. Ein spannendes Stück Zeitgeschichte mit einer mutigen jungen Protagonistin.

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Daniela Mayer

OSIANDER Biberach

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4/5

Ein Frauenleben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die blinde Klara diktiert ihrem Kassettenrecorder ihr Leben. Die Geschichte beginnt 1929 als Klara eine Stelle in einem Kinderheim antritt. In Rückblicken erfahren wir von den harten Zeiten der Weltwirtschaftskrise und von der beginnenden NS-Zeit. Schön finde ich, dass die Geschichte, laut dem Nachwort, tatsächlich darauf basiert, dass die Großmutter der Autorin ihr Leben auf Kassette aufgenommen hat und von ihren Erinnerungen berichtet. Es ist eine interessante Lebensgeschichte, kurzweilig erzählt mit einem sehr informativen Nachwort der Autorin. Auf die beiden nächsten Teile bin ich gespannt, Klara und ihre Familie werde ich weiterverfolgen.
4/5

Ein Frauenleben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die blinde Klara diktiert ihrem Kassettenrecorder ihr Leben. Die Geschichte beginnt 1929 als Klara eine Stelle in einem Kinderheim antritt. In Rückblicken erfahren wir von den harten Zeiten der Weltwirtschaftskrise und von der beginnenden NS-Zeit. Schön finde ich, dass die Geschichte, laut dem Nachwort, tatsächlich darauf basiert, dass die Großmutter der Autorin ihr Leben auf Kassette aufgenommen hat und von ihren Erinnerungen berichtet. Es ist eine interessante Lebensgeschichte, kurzweilig erzählt mit einem sehr informativen Nachwort der Autorin. Auf die beiden nächsten Teile bin ich gespannt, Klara und ihre Familie werde ich weiterverfolgen.

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