Ich war das Mädchen aus Auschwitz

Ich war das Mädchen aus Auschwitz

Eine der letzten Überlebenden des Holocaust erzählt ihre Geschichte - Der SPIEGEL-Bestseller mit einem Vorwort von Sir Ben Kingsley und einem 8-seitigen Bildteil

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Beschreibung

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Verkaufsrang

5726

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

Penguin Random House

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Verkaufsrang

5726

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

10169 KB

Originaltitel

The Daughter of Auschwitz

Übersetzer

Ulrike Strerath-Bolz

Sprache

Deutsch

EAN

9783641300265

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Sprachlos

Bewertung am 23.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tova Friedman ist Überlebende des Holocaust. Sie erzählt in diesem Buch sehr eindrücklich,  wie sie diese Zeit miterlebt hat. Ich muss ganz ehrlich sagen,  daß es mir eigentlich nicht zusteht eine Rezension zu diesem Buch zu verfassen. Denn über das Erlebte in diesem Tatsachenbericht hat kein Mensch das Recht zu bewerten. Es ist nicht in Worte zu fassen, was hier berichtet wird. Das ist nicht nur schrecklich, für diese Art von Unmenschlichkeit,  Hass, Angst und Trauer gibt es keine treffenden Worte. Die detaillierten Beschreibungen rühren zu Tränen, vor Wut, Trauer und Verzweiflung. Besonders der Prolog, indem beschrieben wird wie viele mit dem Begriff Holocaust gar nichts mehr anfangen können, macht mich fassungslos. Dieses Buch, so extrem es auch ist, sollte definitiv in einigen Lektürenlisten für die Oberstufe stehen.

Sprachlos

Bewertung am 23.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tova Friedman ist Überlebende des Holocaust. Sie erzählt in diesem Buch sehr eindrücklich,  wie sie diese Zeit miterlebt hat. Ich muss ganz ehrlich sagen,  daß es mir eigentlich nicht zusteht eine Rezension zu diesem Buch zu verfassen. Denn über das Erlebte in diesem Tatsachenbericht hat kein Mensch das Recht zu bewerten. Es ist nicht in Worte zu fassen, was hier berichtet wird. Das ist nicht nur schrecklich, für diese Art von Unmenschlichkeit,  Hass, Angst und Trauer gibt es keine treffenden Worte. Die detaillierten Beschreibungen rühren zu Tränen, vor Wut, Trauer und Verzweiflung. Besonders der Prolog, indem beschrieben wird wie viele mit dem Begriff Holocaust gar nichts mehr anfangen können, macht mich fassungslos. Dieses Buch, so extrem es auch ist, sollte definitiv in einigen Lektürenlisten für die Oberstufe stehen.

"Wer sich nicht an die Geschichte erinnert, wird sie noch einmal durchleben müssen." - G. Santayana

julzpaperheart am 13.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Ich habe überlebt. Damit einher geht die Verpflichtung gegenüber den anderthalb Millionen jüdischen Kindern, die ermordet wurden. Sie können nicht mehr sprechen. Also spreche ich für sie.«Tova Friedman ist gerade einmal vier Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in ein Konzentrationslager deportiert wird, mit sechs kommt sie nach Auschwitz-Birkenau. Was sie dort erlebt, wird sie ein Leben lang prägen: Unsagbares Leid, aber auch unerschütterliche Hoffnung und eine Liebe, deren Kraft Unvorstellbares leistet. Als eine der Wenigsten weiß sie, was es heißt, eine Gaskammer von innen gesehen zu haben und heute darüber berichten zu können. Was es bedeutet, sich zwischen den Toten zu verstecken, um selbst zu überleben. So erschreckend wie berührend und inspirierend erzählt sie davon, wie sie als Kind den Krieg erlebt, ihre Eltern nach dessen Ende wiederfindet und ihr Leben seither dem Kampf gegen das Vergessen widmet. In der Vergangenheit habe ich bereits einige Bücher zu dem Thema gelesen. Ich finde es sehr wichtig, sich mit der Vergangenheit zu befassen und die Verbrechen des Holocausts nicht zu vergessen. Umso mehr war ich auf dieses Buch gespannt. Selbstverständlich war es keine leichte Kost und ich musste das Buch öfter zur Seite legen, da ich die Schilderungen teilweise nicht ertragen konnte. Tova erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive. Sie beschreibt ihre Eindrücke, Erlebnisse, Gedanken und Gefühle als ihre Familie abgeholt wurde, während des Transports im Viehwaggon und dem Aufenthalt in Ausschwitz/Birkenau. Obwohl sie noch so jung war, bemühte sie sich stets stark zu sein, ihre Mutter zu beschützen und trotz des großen Leids und der Schmerzen nicht aufzugeben. Das Buch endet nicht bei der Befreiung, sondern handelt auch von der Zeit danach. Die Gräueltaten waren nach der Befreiung natürlich nicht vergessen und diese Zeit verfolgt die Betroffenen und Hinterbliebenen noch viele, viele Jahre. Ein schonungslos ehrliches, ergreifendes, authentisches und doch grausames Zeitzeugnis, das ich weiterempfehlen kann. Natürlich ist es nicht leicht sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und solch ein Buch zu lesen, dennoch ist es unglaublich wichtig über diese Geschehen zu sprechen. Lasst uns von der Geschichte lernen und niemals vergessen, auf dass sich so etwas niemals wiederholt.

"Wer sich nicht an die Geschichte erinnert, wird sie noch einmal durchleben müssen." - G. Santayana

julzpaperheart am 13.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Ich habe überlebt. Damit einher geht die Verpflichtung gegenüber den anderthalb Millionen jüdischen Kindern, die ermordet wurden. Sie können nicht mehr sprechen. Also spreche ich für sie.«Tova Friedman ist gerade einmal vier Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in ein Konzentrationslager deportiert wird, mit sechs kommt sie nach Auschwitz-Birkenau. Was sie dort erlebt, wird sie ein Leben lang prägen: Unsagbares Leid, aber auch unerschütterliche Hoffnung und eine Liebe, deren Kraft Unvorstellbares leistet. Als eine der Wenigsten weiß sie, was es heißt, eine Gaskammer von innen gesehen zu haben und heute darüber berichten zu können. Was es bedeutet, sich zwischen den Toten zu verstecken, um selbst zu überleben. So erschreckend wie berührend und inspirierend erzählt sie davon, wie sie als Kind den Krieg erlebt, ihre Eltern nach dessen Ende wiederfindet und ihr Leben seither dem Kampf gegen das Vergessen widmet. In der Vergangenheit habe ich bereits einige Bücher zu dem Thema gelesen. Ich finde es sehr wichtig, sich mit der Vergangenheit zu befassen und die Verbrechen des Holocausts nicht zu vergessen. Umso mehr war ich auf dieses Buch gespannt. Selbstverständlich war es keine leichte Kost und ich musste das Buch öfter zur Seite legen, da ich die Schilderungen teilweise nicht ertragen konnte. Tova erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive. Sie beschreibt ihre Eindrücke, Erlebnisse, Gedanken und Gefühle als ihre Familie abgeholt wurde, während des Transports im Viehwaggon und dem Aufenthalt in Ausschwitz/Birkenau. Obwohl sie noch so jung war, bemühte sie sich stets stark zu sein, ihre Mutter zu beschützen und trotz des großen Leids und der Schmerzen nicht aufzugeben. Das Buch endet nicht bei der Befreiung, sondern handelt auch von der Zeit danach. Die Gräueltaten waren nach der Befreiung natürlich nicht vergessen und diese Zeit verfolgt die Betroffenen und Hinterbliebenen noch viele, viele Jahre. Ein schonungslos ehrliches, ergreifendes, authentisches und doch grausames Zeitzeugnis, das ich weiterempfehlen kann. Natürlich ist es nicht leicht sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und solch ein Buch zu lesen, dennoch ist es unglaublich wichtig über diese Geschehen zu sprechen. Lasst uns von der Geschichte lernen und niemals vergessen, auf dass sich so etwas niemals wiederholt.

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tova Friedman wurde ein Jahr vor Beginn des Zweiten Weltkriegs geboren. Sie wurde in das Vernichtungslager Birkenau deportiert und gehört zu den jüngsten Überlebenden. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Stimme gegen das Vergessen zu sein. Ich hoffe, dass dieses Buch viele Leser findet, auch wenn es keine einfache Lektüre ist. Es hat mich sehr erschreckt, dass Friedman von aktuellen Umfragen berichtet, die aufzeigen, dass viele Menschen nichts über den Holocaust wissen oder ihn für einen Mythos halten. Danke an Tova Friedman für diese wichtige und notwendige Schilderung!
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Ein Buch gegen das Vergessen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tova Friedman wurde ein Jahr vor Beginn des Zweiten Weltkriegs geboren. Sie wurde in das Vernichtungslager Birkenau deportiert und gehört zu den jüngsten Überlebenden. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Stimme gegen das Vergessen zu sein. Ich hoffe, dass dieses Buch viele Leser findet, auch wenn es keine einfache Lektüre ist. Es hat mich sehr erschreckt, dass Friedman von aktuellen Umfragen berichtet, die aufzeigen, dass viele Menschen nichts über den Holocaust wissen oder ihn für einen Mythos halten. Danke an Tova Friedman für diese wichtige und notwendige Schilderung!

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