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Kompass für die Seele

Das Fazit neuester Studien zu Resilienz und innerer Stärke - Ernährung, Bewegung, Meditation u.v.a.: 10 wissenschaftlich erwiesene Wege, um Körper und Geist gesund zu halten

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Kompass für die Seele

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13509

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

C.Bertelsmann

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

»Wie schon in seinem "Ernährungskompass" fasst Bas Kast in flotter Schreibe neueste wissenschaftliche Studien zusammen und ergänzt sie mit autobiografischen Anekdoten. Ein lesenswertes Buch.« Denis Scheck, ARD "druckfrisch"

Details

Verkaufsrang

13509

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

C.Bertelsmann

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

22,1/14,2/3 cm

Gewicht

426 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-10461-3

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Breitgefächert, jedoch kaum Neues für mich

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 17.08.2023

Bewertungsnummer: 2002244

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Breitgefächert, jedoch kaum Neues für mich Nach dem Ernährungskompass waren meinen Erwartungen ziemlich hoch. Was den Schreibstil betrifft, kann dieses Werk mithalten. Für mich war jedoch nicht viel Neues dabei. Sei es eine entzündungshemmende Kost oder wie unser Gedankenkarussell nonstop läuft. Auch mit Intervallfasten befasse ich mich schon länger und praktiziere es die meiste Zeit. Ich weiß um die wohltuende Wirkung. Wasseranwendungen sind als Kneippianer eine Leidenschaft von mir. Kalte Güsse ein Muss. Der Autor beschreibt gewohnt ausführlich, welche Defizite unser Körper hat, wenn er all diese Dinge nicht beachtet. Ist unser Körper nicht gesund, leidet die Seele. Dem Gebrauch von Methylendioxymethylamphetamin, (MDMA) stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Erkenne wohl, welch phantastische Wirkung in dieser Substanz steckt. Sie mag in sämtlichen Fällen angebracht sein. Dennoch mache ich mir Gedanken über Missbrauch. Fazit: Diesen informativen Ratgeber empfehle ich jedem, der in dieser Richtung bisher kaum bis gar nichts gelesen hat. Obwohl kaum Neues für mich, habe ich diesen Ratgeber gerne gelesen. Danke Bas Kast
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Breitgefächert, jedoch kaum Neues für mich

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 17.08.2023
Bewertungsnummer: 2002244
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Breitgefächert, jedoch kaum Neues für mich Nach dem Ernährungskompass waren meinen Erwartungen ziemlich hoch. Was den Schreibstil betrifft, kann dieses Werk mithalten. Für mich war jedoch nicht viel Neues dabei. Sei es eine entzündungshemmende Kost oder wie unser Gedankenkarussell nonstop läuft. Auch mit Intervallfasten befasse ich mich schon länger und praktiziere es die meiste Zeit. Ich weiß um die wohltuende Wirkung. Wasseranwendungen sind als Kneippianer eine Leidenschaft von mir. Kalte Güsse ein Muss. Der Autor beschreibt gewohnt ausführlich, welche Defizite unser Körper hat, wenn er all diese Dinge nicht beachtet. Ist unser Körper nicht gesund, leidet die Seele. Dem Gebrauch von Methylendioxymethylamphetamin, (MDMA) stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Erkenne wohl, welch phantastische Wirkung in dieser Substanz steckt. Sie mag in sämtlichen Fällen angebracht sein. Dennoch mache ich mir Gedanken über Missbrauch. Fazit: Diesen informativen Ratgeber empfehle ich jedem, der in dieser Richtung bisher kaum bis gar nichts gelesen hat. Obwohl kaum Neues für mich, habe ich diesen Ratgeber gerne gelesen. Danke Bas Kast

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Fehlinformationen zu ADHS

Sarah H. am 05.08.2023

Bewertungsnummer: 1994784

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Bewertung betrifft nur die erste Hälfte des Buches, danach wurde es mir zu dumm um weiterzulesen, wie ich gleich erklären werde. Das ersten drei Kapitel haben alle meine Erwartungen übertroffen. Gehirnareale, -funktionen und -chemie werden in solchem Detail erklärt, wie ich mir wüsche ich hätte es früher gelernt und finde es sollte in die Schule gehören. Danach wird das Buch tatsächlich etwas zum befürchteten geh-spazieren-und-meditiere-Ratgeber, was an sich nicht schlimm wäre, würde Kast nicht auf S. 103 anfangen Arzt zu spielem und ADHS als «Störung» in Anführungszeichen zu schreiben und zu behaupten es würde durch ein Mangel an Zeit in der Natur ausgelöst werden. Als „Beweis“ für dies bringt er eine einzige Studie welche an einer (kleinen) Gruppe 7-12 jährigen Jungs gemacht wurde. Ich weiss nicht wie Kast auf die Idee gekommen ist ein Unterkapitel ADHS zu widmen, scheinbar ohne eine Ahnung von dem Thema zu haben. Ich zitiere S.103/104: „Wir verabreichen Ritalin, obwohl der Grund für mangelnde Konzentrationsfähigkeit ja wohl kaum auf ein allgemeines, plötzlich auftretendes Ritalindefizit in den Köpfen unserer Kinder zurückzuführen ist.“ Diese Aussage zeugt von der gleichen Intelligenz wie die Aussage ein Krebspatient bräuche keine Chemotherapie, da er ja kein Chemo-Defizit hätte. Die Ironie hierbei ist, dass Menschen mit ADHS tatsächlich einen Mangel haben, und zwar an Dopamin, Ritalin führt dazu, dass mehr von solchem ausgeschüttet wird, also behebt es TATSÄCHLICH ein Defizit, ein Dopamindefizit, aber eine einfache Googlesuche darüber war anscheinend zu schwer. Auch meint er ein Indiz für seine Theorie sei, dass immer mehr Menschen mit ADHS diagnostiziert werden, somit sei es menschengemacht. Hierzu kann man nur sagen, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass man heute mehr über die Störung weiss und somit die Menschen auch diagnostizieren kann, genau so wie bei allen anderen Krankheiten, von Depressionen bis hin zu Schilddrüsenunterfunktionen. Dies ist ein grundlegendes wissenschaftliches Konzept welches er schlichtweg ignoriert. Er hat anscheinend selber kein ADHS und zu schreiben, die Natur würde es heilen fügt jedem der es hat Schaden zu, da sowieso von den meisten Menschen die Komplexität der Störung nicht verstanden wird, welche weit über blosse Konzentrationsprobleme und Impulsivität herausreicht und eine sehr starke genetische Komponente hat. So etwas Gravierendes und Komplexes kommt nicht durch ein einfachen Natur-Mangel. Ich selber kritisiere wie schnell gerade 7-12 jährige Jungen mit ADHS diagnostiziert werden, aber Kast ignoriert unzählige wissenschaftliche Erkenntnisse zu ADHS und hat eine ganz klare Meinung zu einem Thema, von dem er anscheinend keine Ahnung hat. Danach wollte ich nicht mehr weiterlesen, denn weshalb sollte ich noch irgendetwas glauben, bzw einer Person vertrauen, in irgendeiner Weise wissenschaftlich zu arbeiten, die denn Satz: „Wir verabreichen Ritalin, obwohl der Grund für mangelnde Konzentrationsfähigkeit ja wohl kaum auf ein allgemeines, plötzlich auftretendes Ritalindefizit in den Köpfen unserer Kinder zurückzuführen ist“, ernst gemeint schreibt.
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Fehlinformationen zu ADHS

Sarah H. am 05.08.2023
Bewertungsnummer: 1994784
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Bewertung betrifft nur die erste Hälfte des Buches, danach wurde es mir zu dumm um weiterzulesen, wie ich gleich erklären werde. Das ersten drei Kapitel haben alle meine Erwartungen übertroffen. Gehirnareale, -funktionen und -chemie werden in solchem Detail erklärt, wie ich mir wüsche ich hätte es früher gelernt und finde es sollte in die Schule gehören. Danach wird das Buch tatsächlich etwas zum befürchteten geh-spazieren-und-meditiere-Ratgeber, was an sich nicht schlimm wäre, würde Kast nicht auf S. 103 anfangen Arzt zu spielem und ADHS als «Störung» in Anführungszeichen zu schreiben und zu behaupten es würde durch ein Mangel an Zeit in der Natur ausgelöst werden. Als „Beweis“ für dies bringt er eine einzige Studie welche an einer (kleinen) Gruppe 7-12 jährigen Jungs gemacht wurde. Ich weiss nicht wie Kast auf die Idee gekommen ist ein Unterkapitel ADHS zu widmen, scheinbar ohne eine Ahnung von dem Thema zu haben. Ich zitiere S.103/104: „Wir verabreichen Ritalin, obwohl der Grund für mangelnde Konzentrationsfähigkeit ja wohl kaum auf ein allgemeines, plötzlich auftretendes Ritalindefizit in den Köpfen unserer Kinder zurückzuführen ist.“ Diese Aussage zeugt von der gleichen Intelligenz wie die Aussage ein Krebspatient bräuche keine Chemotherapie, da er ja kein Chemo-Defizit hätte. Die Ironie hierbei ist, dass Menschen mit ADHS tatsächlich einen Mangel haben, und zwar an Dopamin, Ritalin führt dazu, dass mehr von solchem ausgeschüttet wird, also behebt es TATSÄCHLICH ein Defizit, ein Dopamindefizit, aber eine einfache Googlesuche darüber war anscheinend zu schwer. Auch meint er ein Indiz für seine Theorie sei, dass immer mehr Menschen mit ADHS diagnostiziert werden, somit sei es menschengemacht. Hierzu kann man nur sagen, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass man heute mehr über die Störung weiss und somit die Menschen auch diagnostizieren kann, genau so wie bei allen anderen Krankheiten, von Depressionen bis hin zu Schilddrüsenunterfunktionen. Dies ist ein grundlegendes wissenschaftliches Konzept welches er schlichtweg ignoriert. Er hat anscheinend selber kein ADHS und zu schreiben, die Natur würde es heilen fügt jedem der es hat Schaden zu, da sowieso von den meisten Menschen die Komplexität der Störung nicht verstanden wird, welche weit über blosse Konzentrationsprobleme und Impulsivität herausreicht und eine sehr starke genetische Komponente hat. So etwas Gravierendes und Komplexes kommt nicht durch ein einfachen Natur-Mangel. Ich selber kritisiere wie schnell gerade 7-12 jährige Jungen mit ADHS diagnostiziert werden, aber Kast ignoriert unzählige wissenschaftliche Erkenntnisse zu ADHS und hat eine ganz klare Meinung zu einem Thema, von dem er anscheinend keine Ahnung hat. Danach wollte ich nicht mehr weiterlesen, denn weshalb sollte ich noch irgendetwas glauben, bzw einer Person vertrauen, in irgendeiner Weise wissenschaftlich zu arbeiten, die denn Satz: „Wir verabreichen Ritalin, obwohl der Grund für mangelnde Konzentrationsfähigkeit ja wohl kaum auf ein allgemeines, plötzlich auftretendes Ritalindefizit in den Köpfen unserer Kinder zurückzuführen ist“, ernst gemeint schreibt.

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Kompass für die Seele

von Bas Kast

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Melanie Seifert

OSIANDER Bad Kreuznach

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1/5

Vorsicht: Fatale Aussagen!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Voller Vorfreude hielt ich das neue Buch von Bestseller-Autor Bas Kast in Händen, denn nach seinem "Ernährungskompass" gibt es nun endlich was für die Seele und das spricht mich vom Grundsatz her sehr viel mehr an. Dachte ich. Bis ich die fatalen Aussagen zum Thema Alkoholkonsum, gesunde Ernährung und Depressionsvorbeugung las. So wird beispielsweise zwar von überhöhtem Konsum abgeraten (ach?), allerdings hat die Aussage "1 bis 2 Gläschen (Wein) täglich scheinen dagegen entzündungshemmend zu wirken" mich schockiert. Von einem studierten Wissenschaftsautor erwarte ich keinerlei verharmlosende Worte ala "Gläschen" (es gibt hier nichts zu beschönigen, es ist und bleibt ein Glas) oder eine Aussage, die auf einem "scheinbar" beruht. Mittlerweile ist sogar ein Laie wie ich darüber informiert, dass ein Glas Wein zwar unter Umständen förderlich sein mag (für was auch immer), allerdings nur dann, wenn man den entsprechenden Alkoholgehalt abzieht. Alkohol - egal in welcher Menge - ist und bleibt ein Zellgift und somit ab Tropfen 1 schädlich für den Körper. Auch sehe ich eine große Gefahr darin diese Äußerungen in Bezug auf Depressionsvorbeugung zu treffen. Für mich unverständlich, wie man solche unbedachten Aussagen heutzutage noch veröffentlichen kann/darf.
Melanie Seifert
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Vorsicht: Fatale Aussagen!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Voller Vorfreude hielt ich das neue Buch von Bestseller-Autor Bas Kast in Händen, denn nach seinem "Ernährungskompass" gibt es nun endlich was für die Seele und das spricht mich vom Grundsatz her sehr viel mehr an. Dachte ich. Bis ich die fatalen Aussagen zum Thema Alkoholkonsum, gesunde Ernährung und Depressionsvorbeugung las. So wird beispielsweise zwar von überhöhtem Konsum abgeraten (ach?), allerdings hat die Aussage "1 bis 2 Gläschen (Wein) täglich scheinen dagegen entzündungshemmend zu wirken" mich schockiert. Von einem studierten Wissenschaftsautor erwarte ich keinerlei verharmlosende Worte ala "Gläschen" (es gibt hier nichts zu beschönigen, es ist und bleibt ein Glas) oder eine Aussage, die auf einem "scheinbar" beruht. Mittlerweile ist sogar ein Laie wie ich darüber informiert, dass ein Glas Wein zwar unter Umständen förderlich sein mag (für was auch immer), allerdings nur dann, wenn man den entsprechenden Alkoholgehalt abzieht. Alkohol - egal in welcher Menge - ist und bleibt ein Zellgift und somit ab Tropfen 1 schädlich für den Körper. Auch sehe ich eine große Gefahr darin diese Äußerungen in Bezug auf Depressionsvorbeugung zu treffen. Für mich unverständlich, wie man solche unbedachten Aussagen heutzutage noch veröffentlichen kann/darf.

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