Asterix 40
Band 40

Asterix 40 Die weiße Iris

Aus der Reihe

Asterix 40

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24750

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 5 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.10.2023

Illustriert von

Didier Conrad

Verlag

Egmont Comic Collection

Seitenzahl

48

Maße (L/B/H)

29,6/22,4/0,9 cm

Gewicht

343 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

L'Iris Blanc

Übersetzt von

Klaus Jöken

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7704-2440-5

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24750

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 5 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.10.2023

Illustriert von

Didier Conrad

Verlag

Egmont Comic Collection

Seitenzahl

48

Maße (L/B/H)

29,6/22,4/0,9 cm

Gewicht

343 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

L'Iris Blanc

Übersetzt von

Klaus Jöken

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7704-2440-5

Herstelleradresse

Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
DE

Email: info@egmont.de

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Als Kind geliebt und nun wieder

papa.hirsch.liest am 11.02.2025

Bewertungsnummer: 2409592

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht es? 
Im 40. Band der Asterix Comics geht es um das Thema positives Denken und gesunde Ernährung. Du denkst, das passt nicht? Und ob das passt, denn Visusversus versucht nicht nur seine Legion, sondern auch das gallische Dorf mit positiven Denken und einer gesunden Ernährung umzugestalten. Ganz allein mit dem Hintergrund, dass Asterix und Co. dadurch schwächer werden. Da es schwieriger wird als geplant, zieht Visusversus die Hauptlingsfrau in seinen Bann und will sie Cäsar übergeben. Mein Eindruck: ein Comic voller Witz, Ironie und Sarkasmus, der extrem viel Spaß gemacht hat, zu lesen. Früher schon aus Bibliotheken die Comics ausgeliehen und freue mich natürlich nach so vielen Jahren immer wieder eines dieser Comics in Händen halten zu dürfen. Und ich merke zudem, dass Asterix wirklich mein Lieblingscomic ist. Wir lernen aus dem Comic, das positives Denken und eine gesunde Ernährung schon einen guten Effekt auf uns haben können. Und eine zweite Moral ist, dass man auch verzeihen können muss. Bewertung: Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen.
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Als Kind geliebt und nun wieder

papa.hirsch.liest am 11.02.2025
Bewertungsnummer: 2409592
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht es? 
Im 40. Band der Asterix Comics geht es um das Thema positives Denken und gesunde Ernährung. Du denkst, das passt nicht? Und ob das passt, denn Visusversus versucht nicht nur seine Legion, sondern auch das gallische Dorf mit positiven Denken und einer gesunden Ernährung umzugestalten. Ganz allein mit dem Hintergrund, dass Asterix und Co. dadurch schwächer werden. Da es schwieriger wird als geplant, zieht Visusversus die Hauptlingsfrau in seinen Bann und will sie Cäsar übergeben. Mein Eindruck: ein Comic voller Witz, Ironie und Sarkasmus, der extrem viel Spaß gemacht hat, zu lesen. Früher schon aus Bibliotheken die Comics ausgeliehen und freue mich natürlich nach so vielen Jahren immer wieder eines dieser Comics in Händen halten zu dürfen. Und ich merke zudem, dass Asterix wirklich mein Lieblingscomic ist. Wir lernen aus dem Comic, das positives Denken und eine gesunde Ernährung schon einen guten Effekt auf uns haben können. Und eine zweite Moral ist, dass man auch verzeihen können muss. Bewertung: Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen.

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Gallier auf Schmusekurs

wal.li am 12.03.2024

Bewertungsnummer: 2152702

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Noch immer haben die Römer das kleine gallische Dorf nicht besiegen können. Sie sinnen auf einen neuen Anlauf. Der Schönredner Visusversus versucht zunächst die Stimmung im Lager der Legionäre auf Vordermann zu bringen. Und dann marschiert er mit dem Eselskarren zum Dorf, um die Lage zu erkunden. Die Bewohner lassen sich überraschend gerne auf die Gespräche mit ihm ein. Besonders Gutemine fühlt sich geschmeichelt von seinen Komplimenten und der Süßholzraspler. Schon bald geht es anders zu im Dorf, die Leute sind freundlich, essen mehr Gemüse und lauschen sogar Troubadix mit Langmut. Nur Asterix und Obelix ahnen, dass Visusversus nichts Gutes im Schilde führt. Bei diesem vierzigsten Band gibt es ein Wiedertreffen mit altbekannten Figuren, aber auch einem neuen Mitspieler Visiusversus, der seine Ideen einbringt. Mit positiven Gedanken will er die Gallier so verweichlichen, dass sie den inzwischen fröhlichen römischen Streitkräfte es leicht haben, auch die letzte gallische Bastion zu besiegen. Doch Asterix durchschaut das hinterhältige Spiel, doch zu seinen Freunden dringt er nicht durch. Zum Glück ist Obelix als Kind in den Zaubertrank gefallen und deshalb nicht manipulierbar. Gemeinsam überlegen sie, was sie unternehmen können, um ihr normales Dorf wiederzubekommen. Wenn man diese lustigen Gesellen nicht regelmäßig verfolgt, sie aber doch gut kennt, freut man sich einfach über einen neuen Band ihrer Abenteuer und darüber, dass es sie noch gibt. Hier hat eine gewisse Moderne Einzug gehalten und damit auch Probleme für die bodenständigen Dorfbewohner, die sie sonst nicht hätten. Aber Asterix und Obelix werden das Kind schon schaukeln. Und so hat man in dieser wirren Welt eine vergnügliche Lesezeit und eine willkommene Ablenkung vom Alltag. Die schön gezeichneten Bilder tun ihr übriges, man kennt sie, die Helden und man erkennt sie auch wieder. Erkennbar ist die schöne Tradition, dass Asterix und Obelix eben bleiben wie sie sind. Und am Schluss gibt es eine Runde Wildschweinbraten.
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Gallier auf Schmusekurs

wal.li am 12.03.2024
Bewertungsnummer: 2152702
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Noch immer haben die Römer das kleine gallische Dorf nicht besiegen können. Sie sinnen auf einen neuen Anlauf. Der Schönredner Visusversus versucht zunächst die Stimmung im Lager der Legionäre auf Vordermann zu bringen. Und dann marschiert er mit dem Eselskarren zum Dorf, um die Lage zu erkunden. Die Bewohner lassen sich überraschend gerne auf die Gespräche mit ihm ein. Besonders Gutemine fühlt sich geschmeichelt von seinen Komplimenten und der Süßholzraspler. Schon bald geht es anders zu im Dorf, die Leute sind freundlich, essen mehr Gemüse und lauschen sogar Troubadix mit Langmut. Nur Asterix und Obelix ahnen, dass Visusversus nichts Gutes im Schilde führt. Bei diesem vierzigsten Band gibt es ein Wiedertreffen mit altbekannten Figuren, aber auch einem neuen Mitspieler Visiusversus, der seine Ideen einbringt. Mit positiven Gedanken will er die Gallier so verweichlichen, dass sie den inzwischen fröhlichen römischen Streitkräfte es leicht haben, auch die letzte gallische Bastion zu besiegen. Doch Asterix durchschaut das hinterhältige Spiel, doch zu seinen Freunden dringt er nicht durch. Zum Glück ist Obelix als Kind in den Zaubertrank gefallen und deshalb nicht manipulierbar. Gemeinsam überlegen sie, was sie unternehmen können, um ihr normales Dorf wiederzubekommen. Wenn man diese lustigen Gesellen nicht regelmäßig verfolgt, sie aber doch gut kennt, freut man sich einfach über einen neuen Band ihrer Abenteuer und darüber, dass es sie noch gibt. Hier hat eine gewisse Moderne Einzug gehalten und damit auch Probleme für die bodenständigen Dorfbewohner, die sie sonst nicht hätten. Aber Asterix und Obelix werden das Kind schon schaukeln. Und so hat man in dieser wirren Welt eine vergnügliche Lesezeit und eine willkommene Ablenkung vom Alltag. Die schön gezeichneten Bilder tun ihr übriges, man kennt sie, die Helden und man erkennt sie auch wieder. Erkennbar ist die schöne Tradition, dass Asterix und Obelix eben bleiben wie sie sind. Und am Schluss gibt es eine Runde Wildschweinbraten.

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Asterix 40

von Fabcaro

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Christine Holzner

OSIANDER Aalen

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4/5

Die Römer versuchen es diesmal...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Römer versuchen es diesmal mit Achtsamkeit und gesunder Ernährung. Unglaublich, aber es wirkt! Wildschweine schmusen mit dem verwirrten Obelix und Verleihnix verkauft tatsächlich essbare Fische. Doch dann haut Gutemine ab und Asterix muss handeln. Hab viel gelacht.
  • Christine Holzner
  • Buchhändler/-in

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Die Römer versuchen es diesmal...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Römer versuchen es diesmal mit Achtsamkeit und gesunder Ernährung. Unglaublich, aber es wirkt! Wildschweine schmusen mit dem verwirrten Obelix und Verleihnix verkauft tatsächlich essbare Fische. Doch dann haut Gutemine ab und Asterix muss handeln. Hab viel gelacht.

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Bärbel Isermeyer

OSIANDER Ditzingen

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5/5

Seit wann hat Verleihnix frischen Fisch voll wertvoller Spurenelemente aus regionalen Bezugsquellen?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was ist nur mit den rauflustigen und fröhlichen Galliern los? Als ein Fremder (im Auftrag der Römer) in ihr Dorf kommt, lassen sich nach anfänglichem Widerstand ("Ein Fremder hat mir nicht vorzuschreiben, was ich essen soll") alle Dorfbewohner von Visusversus mit schönen Worten und Komplimenten einlullen. Die Gallier essen frischen (!) Fisch und Körner. Aber kein Wildschwein! Plötzlich haben sowohl die Wildschweine als auch die Römer keine Angst mehr vor den Galliern. Und so macht selbst Obelix die Jagd auf Wildschweine und die Konfrontationen mit den Römern keinen Spaß mehr. Sogar den Gesang von Troubadix nehmen sie gelassen hin ("Das ist prima, vivaaa Luteeetia"). Als aber Gutemine mit Visusversus verschwindet, machen sich Asterix, Obelix und Majestix auf die Suche nach ihr. Endlich wieder ein herrlich lustiger Band, voller Anspielungen, Wortspielen und Situationskomik! "Viel Vergnügen allen mit feinem Humor, die sich den wundervollen Schwingungen des Buches ergeben und die partiellen Bereiche rund um den Mund nach oben bewegen möchten."
  • Bärbel Isermeyer
  • Buchhändler/-in

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Seit wann hat Verleihnix frischen Fisch voll wertvoller Spurenelemente aus regionalen Bezugsquellen?

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Was ist nur mit den rauflustigen und fröhlichen Galliern los? Als ein Fremder (im Auftrag der Römer) in ihr Dorf kommt, lassen sich nach anfänglichem Widerstand ("Ein Fremder hat mir nicht vorzuschreiben, was ich essen soll") alle Dorfbewohner von Visusversus mit schönen Worten und Komplimenten einlullen. Die Gallier essen frischen (!) Fisch und Körner. Aber kein Wildschwein! Plötzlich haben sowohl die Wildschweine als auch die Römer keine Angst mehr vor den Galliern. Und so macht selbst Obelix die Jagd auf Wildschweine und die Konfrontationen mit den Römern keinen Spaß mehr. Sogar den Gesang von Troubadix nehmen sie gelassen hin ("Das ist prima, vivaaa Luteeetia"). Als aber Gutemine mit Visusversus verschwindet, machen sich Asterix, Obelix und Majestix auf die Suche nach ihr. Endlich wieder ein herrlich lustiger Band, voller Anspielungen, Wortspielen und Situationskomik! "Viel Vergnügen allen mit feinem Humor, die sich den wundervollen Schwingungen des Buches ergeben und die partiellen Bereiche rund um den Mund nach oben bewegen möchten."

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