Birobidschan

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Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

20.02.2023

Verlag

Voland & Quist

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

1918 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783863913823

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ePUB 3

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Erscheinungsdatum

20.02.2023

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Voland & Quist

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Deutsch

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9783863913823

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Eine Hommage an die vergangene Zeit.

Wedma am 17.10.2023

Bewertungsnummer: 2045793

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zugegeben, ich war neugierig. Was kann in einem Roman mit diesem Titel und so einem düsteren Cover stecken? Erwartungen hatte ich keine. Das war auch gut so. Das Werk erlebte ich als etwas unentschlossen mäandernd, was den Aufbau und die Handlung angeht. Erst ist es wie ein Gemälde, recht statisch, ein Leben in einer eher kleinen jüdischen Gemeinde im südlichen Teil des Fernen Ostens Russlands wird geschildert. Recht gemütlich. Dann wird es eine Art Krimi, da stellen sich so etwas wie Ermittlungen ein. Später sind die Hauptfiguren unterwegs zu den Sehenswürdigkeiten, die mitunter weiter weg liegen. Und zwischendurch tauchen unerklärliche Gegebenheiten oder auch Personen auf und verschwinden genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht sind, wieder. Der Roman lebt von den Figuren und vom augenzwinkernden, leichtfüßigen Humor. Die Figuren, aller Altersstufen, hat man wie lebendige Menschen vorm inneren Auge: wie sie leben in ihrer kleinen Gemeinde, was ihnen wichtig ist, wie und warum die Leben einiger Mitglieder so verlaufen sind usw. Eine Hommage an die vergangene Zeit. Diesen Humor habe ich sehr gemocht. Ohne wäre das Ganze eher Trist. Aber diese leichte, humorige Art zu erzählen hat das Ganze nicht nur schön aufgefrischt, sie hat den Roman für mich in einen angenehmen Begleiter für einige Lesestunden am Abend verwandelt. Insofern passt das düstere Bild des Covers nicht wirklich.
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Eine Hommage an die vergangene Zeit.

Wedma am 17.10.2023
Bewertungsnummer: 2045793
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zugegeben, ich war neugierig. Was kann in einem Roman mit diesem Titel und so einem düsteren Cover stecken? Erwartungen hatte ich keine. Das war auch gut so. Das Werk erlebte ich als etwas unentschlossen mäandernd, was den Aufbau und die Handlung angeht. Erst ist es wie ein Gemälde, recht statisch, ein Leben in einer eher kleinen jüdischen Gemeinde im südlichen Teil des Fernen Ostens Russlands wird geschildert. Recht gemütlich. Dann wird es eine Art Krimi, da stellen sich so etwas wie Ermittlungen ein. Später sind die Hauptfiguren unterwegs zu den Sehenswürdigkeiten, die mitunter weiter weg liegen. Und zwischendurch tauchen unerklärliche Gegebenheiten oder auch Personen auf und verschwinden genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht sind, wieder. Der Roman lebt von den Figuren und vom augenzwinkernden, leichtfüßigen Humor. Die Figuren, aller Altersstufen, hat man wie lebendige Menschen vorm inneren Auge: wie sie leben in ihrer kleinen Gemeinde, was ihnen wichtig ist, wie und warum die Leben einiger Mitglieder so verlaufen sind usw. Eine Hommage an die vergangene Zeit. Diesen Humor habe ich sehr gemocht. Ohne wäre das Ganze eher Trist. Aber diese leichte, humorige Art zu erzählen hat das Ganze nicht nur schön aufgefrischt, sie hat den Roman für mich in einen angenehmen Begleiter für einige Lesestunden am Abend verwandelt. Insofern passt das düstere Bild des Covers nicht wirklich.

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ziemlich verwirrend

Anita aus Bonn am 05.11.2023

Bewertungsnummer: 2061892

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht es? In Birobidschan, einer Kleinstadt in Russland, leben jüdische Familien, recht abgeschottet vom Rest der Welt. Jugendliche finden die erste Liebe, Menschen werden tot aufgefunden und Familiengeheimnisse gelüftet. Worum geht es wirklich? Dorfleben, Weltgeschehen und menschliche Probleme. Lesenswert? Es geht. Generell ist das Buch ganz anders als ich erwartet habe. Das düstere triste Cover lässt eher an Fabrik und Innenansichten von wenigen Menschen denken. Dabei stehen das Leben und die Personen hier im Mittelpunkt. Die erwähnte Stadt existiert wirklich, war auch als Lebensraum für jüdische Menschen gedacht. So kam es allerdings nie und in diesem Buch wird quasi die Utopie der geplanten Gemeinschaft weiter gesponnen. Für mich war es interessant von einer nicht-christlichen Gemeinschaft als Norm zu lesen, weil man das doch nicht so oft tut. Des Weiteren hat mich positiv überrascht, dass das Buch nicht die Traurigkeit vom Cover widerspiegelt, sondern recht bunt und auch teilweise mit jugendlichen Protagonist*innen gefüllt ist. Auch die Sprache war durchweg angenehm lesbar und nicht unangenehm experimentell. Trotzdem habe ich mich wirklich schwer getan, der Handlung (teilweise sehr kurze Kapitel) zu folgen und könnte auch gar nicht den kompletten Plot wiedergeben. Die Menge an Personen hat mir das verfolgen der Erzählung schwer gemacht und auch der ständige Wechsel wer im Mittelpunkt steht und in welcher Zeit. Insgesamt hat mich das Buch also an einigen Stellen überrascht, an anderen aber leider nicht begeistern können. Lesen wollte ich es wegen der Longlist DBP 2023. Leider hat das Buch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen können.
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ziemlich verwirrend

Anita aus Bonn am 05.11.2023
Bewertungsnummer: 2061892
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht es? In Birobidschan, einer Kleinstadt in Russland, leben jüdische Familien, recht abgeschottet vom Rest der Welt. Jugendliche finden die erste Liebe, Menschen werden tot aufgefunden und Familiengeheimnisse gelüftet. Worum geht es wirklich? Dorfleben, Weltgeschehen und menschliche Probleme. Lesenswert? Es geht. Generell ist das Buch ganz anders als ich erwartet habe. Das düstere triste Cover lässt eher an Fabrik und Innenansichten von wenigen Menschen denken. Dabei stehen das Leben und die Personen hier im Mittelpunkt. Die erwähnte Stadt existiert wirklich, war auch als Lebensraum für jüdische Menschen gedacht. So kam es allerdings nie und in diesem Buch wird quasi die Utopie der geplanten Gemeinschaft weiter gesponnen. Für mich war es interessant von einer nicht-christlichen Gemeinschaft als Norm zu lesen, weil man das doch nicht so oft tut. Des Weiteren hat mich positiv überrascht, dass das Buch nicht die Traurigkeit vom Cover widerspiegelt, sondern recht bunt und auch teilweise mit jugendlichen Protagonist*innen gefüllt ist. Auch die Sprache war durchweg angenehm lesbar und nicht unangenehm experimentell. Trotzdem habe ich mich wirklich schwer getan, der Handlung (teilweise sehr kurze Kapitel) zu folgen und könnte auch gar nicht den kompletten Plot wiedergeben. Die Menge an Personen hat mir das verfolgen der Erzählung schwer gemacht und auch der ständige Wechsel wer im Mittelpunkt steht und in welcher Zeit. Insgesamt hat mich das Buch also an einigen Stellen überrascht, an anderen aber leider nicht begeistern können. Lesen wollte ich es wegen der Longlist DBP 2023. Leider hat das Buch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen können.

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Birobidschan

von Tomer Dotan-Dreyfus

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Viktoryia Kazlova die Schöne

OSIANDER Tübingen

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5/5

Ein weiteres Jahreshighlight!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Laut Klappentext, geht es um ein jüdisches Dorf mitten im sibirischen Wald, das von der ganzen Welt abgegrenzt ist und eine idyllische Gemeinschaft darstellt. Beim Lesen habe ich aber bemerkt, dass der Klappentext nicht ganz erklärt, worum es im Buch wirklich geht. Normalerweise bin ich bei solchen Unstimmigkeiten eher unzufrieden, da der Klappentext dann falsche Erwartungen weckt. In diesem Fall war ich aber sehr positiv überrascht! Das Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen verschlungen und werde noch lange darüber nachdenken. Ich will auch nicht zu viel verraten, daher empfehle ich sich die Zeit zu nehmen, um dieses geheimnisvolle Dorf Birobidschan für sich selbst zu entdecken.
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Laut Klappentext, geht es um ein jüdisches Dorf mitten im sibirischen Wald, das von der ganzen Welt abgegrenzt ist und eine idyllische Gemeinschaft darstellt. Beim Lesen habe ich aber bemerkt, dass der Klappentext nicht ganz erklärt, worum es im Buch wirklich geht. Normalerweise bin ich bei solchen Unstimmigkeiten eher unzufrieden, da der Klappentext dann falsche Erwartungen weckt. In diesem Fall war ich aber sehr positiv überrascht! Das Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen verschlungen und werde noch lange darüber nachdenken. Ich will auch nicht zu viel verraten, daher empfehle ich sich die Zeit zu nehmen, um dieses geheimnisvolle Dorf Birobidschan für sich selbst zu entdecken.

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