• Der elektrische Traum. Fortschrittsjahre oder eine Gesellschaft unter Strom
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Der elektrische Traum. Fortschrittsjahre oder eine Gesellschaft unter Strom Platz 10 der WELT-Sachbuchbestenliste Dezember | Hightech während der Kaiserzeit | Die Erfindung des künstlichen Lichts

Der elektrische Traum. Fortschrittsjahre oder eine Gesellschaft unter Strom

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.09.2023

Verlag

HarperCollins Hardcover

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,5/13,3/3,3 cm

Gewicht

444 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00458-6

Beschreibung

Rezension

Man stößt ständig auf verblüffende Zusammenhänge, die szenische Darstellung ist auch sehr einprägsam, man bekommt einen starken Einblick der damaligen Fortschrittsjahre um 1880. ("Deutschlandfunk Kultur Lesart")
Ein elektrifizierendes Buch. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
Mit Anekdoten wie dieser gelingt es Alexander Bartl [...], eine spannende Geschichte zu erzählen: große Erfolge, männliche Eitelkeiten und persönliche Tragödie inklusive ("ORF Ö1 Kontext")
Bartl schreibt bildreich, mit überraschenden Details. ("Tagesspiegel")
Ein gut lesbares, hochinteressantes, ja, erhellendes Buch über die Geschichte des elektrischen Lichts. ("SRF Kultur Kompakt")
[Alexander Bartl] liefert in einer historischen Analyse, […] einen eindrucksvollen Einblick in jene Zeit, als der elektrische Strom seinen Siegeszug antrat und dabei etwa das Gaslicht ablöste. ("APA")
»[…] [eine] gründlich recherchierte und wunderbar erzählte Technik- und Kulturgeschichte […]. Ein in jeder Hinsicht erhellendes Buch! ("Der Standard")
›Der elektrische Traum‹ schließt die Energiewende des 19. Jahrhunderts mit Wiener Kulturgeschichte kurz – elektrisierend wie ein guter Roman. ("Die Presse")
Die Geschichten von Edison und einigen seiner Mitarbeiter werden detailliert und spannend erzählt [...] . All dies macht das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre. ("Spektrum der Wissenschaft")
Fazit: spannende Lektüre für einen verregneten Nachmittag oder einen kalten Wintertag im Schein einer Glühlampe, Pardon, LED … ("Der Standard")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.09.2023

Verlag

HarperCollins Hardcover

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,5/13,3/3,3 cm

Gewicht

444 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00458-6

Herstelleradresse

HarperCollins Hardcover
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
DE

Email: vertrieb@harpercollins.de

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Wissenschaft und Geschichte zur Entstehung der Glühbirne

ancla_books4life aus Schwerte am 02.06.2024

Bewertungsnummer: 2214840

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

**** Worum geht es? **** Was musste passieren damit das Gaslicht durch die Glühbirne ersetzt wurde? Denn wie fast immer, Novitäten werden in Zweifel gezogen und der Status Quo gehuldigt. Der wissenschaftliche Geist von Thomas Edison ließ eine solche Betrachtung der Dinge nicht zu und so konnte dieser letztlich die Welt zum Leuchten bringen. Aber vorher hielt das Wiener Ringtheater am Status Quo fest und leitete mit der Katastrophe 1881 einen Wendepunkt in der Geschichte ein. **** Mein Eindruck **** Ein interessantes Sachbuch, das sowohl mit historischen als auch wissenschaftlichen Erzählungen zu unterhalten und informieren weiß. Das Personenregister, sowie die Anordnung der Quellen nach Kapiteln fand ich sehr hilfreich und übersichtlich. Der Schreibstil des Autors blieb trotz der Menge an Informationen immer im erzählerischen Ton und kann somit auch als Vergnügungslektüre dienen. Ein bisschen hängt dies am Ende natürlich am Interesse für das wissenschaftliche / technische Thema und den historischen Zusammenhängen, denn das dies der Kern des Buches ist lässt sich nicht bestreiten. Und damit stellt es eben auch ein besonderes Werk in der Literatur dar. Vielleicht findet sich ja ein weiterer Autor der dieses Buch aufgreift und das Thema philosophisch auf die heutige Zeit reflektiert, denn der Zusammenhang mit den historischen Ereignissen Ende des 19. Jahrhundert wirft natürlich auch die Frage nach der Auswirkung des elektrischen Lichts bis heute auf. Dies deckt das Buch nicht ab, verspricht es allerdings auch gar nicht. Ich hatte dies zunächst in den Untertitel „eine Gesellschaft unter Strom“ hinein interpretiert und weise deshalb hier daraufhin. Einen kleinen Abzug gibt es dafür, dass manche Zusammenhänge nicht so einfach zusammenzuführen sind und große Konzentration benötigen. Ein paar inhaltliche Fehler haben sich auch eingeschlichen, lassen das Werk aber nicht als schlecht recherchiert dastehen. **** Empfehlung? **** Eine Empfehlung an alle neugierigen Leser*innen. Ein angenehm zu lesendes Sachbuch über die Glühbirne.
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Wissenschaft und Geschichte zur Entstehung der Glühbirne

ancla_books4life aus Schwerte am 02.06.2024
Bewertungsnummer: 2214840
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

**** Worum geht es? **** Was musste passieren damit das Gaslicht durch die Glühbirne ersetzt wurde? Denn wie fast immer, Novitäten werden in Zweifel gezogen und der Status Quo gehuldigt. Der wissenschaftliche Geist von Thomas Edison ließ eine solche Betrachtung der Dinge nicht zu und so konnte dieser letztlich die Welt zum Leuchten bringen. Aber vorher hielt das Wiener Ringtheater am Status Quo fest und leitete mit der Katastrophe 1881 einen Wendepunkt in der Geschichte ein. **** Mein Eindruck **** Ein interessantes Sachbuch, das sowohl mit historischen als auch wissenschaftlichen Erzählungen zu unterhalten und informieren weiß. Das Personenregister, sowie die Anordnung der Quellen nach Kapiteln fand ich sehr hilfreich und übersichtlich. Der Schreibstil des Autors blieb trotz der Menge an Informationen immer im erzählerischen Ton und kann somit auch als Vergnügungslektüre dienen. Ein bisschen hängt dies am Ende natürlich am Interesse für das wissenschaftliche / technische Thema und den historischen Zusammenhängen, denn das dies der Kern des Buches ist lässt sich nicht bestreiten. Und damit stellt es eben auch ein besonderes Werk in der Literatur dar. Vielleicht findet sich ja ein weiterer Autor der dieses Buch aufgreift und das Thema philosophisch auf die heutige Zeit reflektiert, denn der Zusammenhang mit den historischen Ereignissen Ende des 19. Jahrhundert wirft natürlich auch die Frage nach der Auswirkung des elektrischen Lichts bis heute auf. Dies deckt das Buch nicht ab, verspricht es allerdings auch gar nicht. Ich hatte dies zunächst in den Untertitel „eine Gesellschaft unter Strom“ hinein interpretiert und weise deshalb hier daraufhin. Einen kleinen Abzug gibt es dafür, dass manche Zusammenhänge nicht so einfach zusammenzuführen sind und große Konzentration benötigen. Ein paar inhaltliche Fehler haben sich auch eingeschlichen, lassen das Werk aber nicht als schlecht recherchiert dastehen. **** Empfehlung? **** Eine Empfehlung an alle neugierigen Leser*innen. Ein angenehm zu lesendes Sachbuch über die Glühbirne.

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Spannend, mitreißend, informativ

Bewertung aus Ahrensburg am 24.01.2024

Bewertungsnummer: 2116237

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mich hat bei diesem Buch das Cover wie auch der Titel sofort sehr neugierig gemacht. Viel wusste ich bis dato nur wenig über die Energierevolution und das wollte ich gerne mit diesem Buch nachholen. Der elektrische Traum nimmt den Leser mit ins 19./20. Jahrhundert - eine Zeit des Umschwungs denn die Elektrizität wird immer bedeutender und kein geringerer als Thomas Alva Edison hat hierbei einen bedeutenden Beitrag geleistet. Noch wird z.B. mit Gas in einigen Städten die Beleuchtung geregelt. Doch das magische Leuchten ist nicht aufzuhalten. Die Energierevolution wird hier greifbar anhand von vielen Erlebnissen und Geschehnissen wiedergeben. Sowohl in Europa wie auch in Amerika sorgte diese Veränderung für einen Sprung in die Neuzeit, den man sich heute kaum vorstellen kann. Dabei darf man Edison aus nächster Nähe erleben. Auch Menlo Park darf man besuchen und man kann sich dieses kreative Arbeitsumfeld richtig vorstellen. Aufgrund von vielen Augenzeugen und Zeitzeugenberichten hat der Autor ein großartiges Buch zusammengetragen. Der Autor Alexander Bartl hat nicht nur ein spannendes Buch geschrieben sondern vor allem ein sehr lesenswertes. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man liest das Buch Seite für Seite ohne es aus der Hand legen zu wollen. Ohne Elektrizität zu leben kann man sich heute kaum noch vorstellen. Umso beeindruckender ist es den Weg bis dorthin nachlesen zu können. Ein informatives wie auch unterhaltsames Lesevergnügen. Man hat den Eindruck ein gut recherchiertes und sehr wissenswertes Buch zu lesen und wird von Anfang an bestens unterhalten. Absolute Leseemüfehlung!
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Spannend, mitreißend, informativ

Bewertung aus Ahrensburg am 24.01.2024
Bewertungsnummer: 2116237
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mich hat bei diesem Buch das Cover wie auch der Titel sofort sehr neugierig gemacht. Viel wusste ich bis dato nur wenig über die Energierevolution und das wollte ich gerne mit diesem Buch nachholen. Der elektrische Traum nimmt den Leser mit ins 19./20. Jahrhundert - eine Zeit des Umschwungs denn die Elektrizität wird immer bedeutender und kein geringerer als Thomas Alva Edison hat hierbei einen bedeutenden Beitrag geleistet. Noch wird z.B. mit Gas in einigen Städten die Beleuchtung geregelt. Doch das magische Leuchten ist nicht aufzuhalten. Die Energierevolution wird hier greifbar anhand von vielen Erlebnissen und Geschehnissen wiedergeben. Sowohl in Europa wie auch in Amerika sorgte diese Veränderung für einen Sprung in die Neuzeit, den man sich heute kaum vorstellen kann. Dabei darf man Edison aus nächster Nähe erleben. Auch Menlo Park darf man besuchen und man kann sich dieses kreative Arbeitsumfeld richtig vorstellen. Aufgrund von vielen Augenzeugen und Zeitzeugenberichten hat der Autor ein großartiges Buch zusammengetragen. Der Autor Alexander Bartl hat nicht nur ein spannendes Buch geschrieben sondern vor allem ein sehr lesenswertes. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man liest das Buch Seite für Seite ohne es aus der Hand legen zu wollen. Ohne Elektrizität zu leben kann man sich heute kaum noch vorstellen. Umso beeindruckender ist es den Weg bis dorthin nachlesen zu können. Ein informatives wie auch unterhaltsames Lesevergnügen. Man hat den Eindruck ein gut recherchiertes und sehr wissenswertes Buch zu lesen und wird von Anfang an bestens unterhalten. Absolute Leseemüfehlung!

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Der elektrische Traum. Fortschrittsjahre oder eine Gesellschaft unter Strom

von Alexander Bartl

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