Die Freiheit so nah

Die Freiheit so nah Roman nach einer wahren Geschichte

Die Freiheit so nah

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inkl. MwSt

Beschreibung

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Verkaufsrang

9645

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.09.2023

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ePUB 3

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Verkaufsrang

9645

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

1471 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426467664

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Eine bewegene Geschichte, sehr gut geschrieben

Bewertung am 17.11.2023

Bewertungsnummer: 2070724

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Unbezahlte Werbung Fertig A.A. Kästner Die Freiheit so Nah Roman, nach wahren Begebenheiten. 336 Seiten Droemer Die letzten Jahre der DDR: Der Roman »Die Freiheit so nah« erzählt eine wahre Geschichte um lebenslange Freundschaft und bittersten Verrat. Eine Beerdigung führt 2016 den Rostocker Kay und seine Clique aus Schulzeiten wieder zusammen. Erinnerungen werden wach: an die unbeschwerte Jugend Anfang der 80er Jahre, aber auch an geplatzte Träume und die Enge des DDR-Systems. Die acht Freunde galten als unzertrennlich, vertrauen einander zutiefst – bis der erste aus der Clique wegen versuchter Republikflucht verhaftet wird. Weitere Festnahmen folgen und bald taucht der Verdacht auf, dass der Verräter in den eigenen Reihen zu suchen ist. Kay, dem das Seefahrtsbuch und damit die Berufsperspektive genommen wurde, beschließt, mit den zwei verbliebenen Freunden über die Ostsee zu entkommen. Doch dann geschieht das Unfassbare … Bewegend und hochspannend fängt A. A. Kästners zeitgeschichtlicher Roman die besondere Atmosphäre in den letzten Jahren der DDR ein und stellt die Frage, unter welchen Umständen eine schwere Schuld vergeben werden kann – oder ob manche Taten unverzeihlich bleiben. »Eine berührende Reise in die deutsch-deutsche Vergangenheit« Romy Fölck Die wahre Geschichte beruht auf der Biografie des Ehemanns der Autorin. Meine Meinung Dieses Buch über die letzten Jahre der DDR hat mir sehr gut gefallen. Lässt es den Lesenden tief in das Geschehen blicken, was es bedeutet, in einem System zu leben, in der die Wünsche durch Willkür erstickt werden, wenn man nicht so funktioniert, wie sich das System, die DDR, wünscht. Als wenn das nicht genug wäre, wird eine lang geglaubte Freundschaft verraten. Kay, ist hier der Hauptprotagonist. Seine Gedanken schweifen auf einer Beerdigung, in die Vergangenheit. Wir lernen seine Wünsche und Ängste kennen. Auch seine Freunde, die Clique, mit denen er durch dick und dünn geht. Sie teilen Ihre Gedanken und vertrauen einander. Bis eines Tages sich der üble Gedanke in Kays Kopf einnistet, ein Verräter ist unter ihnen. Ab da ist nichts mehr wie früher. Hier werden die Ängste und die Hoffnungslosigkeit sehr gut beschrieben. Es ist unfassbar traurig, zu was das Regime fähig ist, Menschen, die ihre eigenen Vorstellungen von ihrem Leben haben, unterdrückt werden. Was mir sehr gut gefallen hat, dass Ende. Die Mauer ist gefallen, alle treffen sich zu einer Beerdigung wieder und denken an ihre Heimat, die DDR zurück. Sie reflektieren und bemerken, dass trotz der Widrigkeiten die sie erlebten, ihre Heimat verloren ist. Jeder wäre wohl nie auf Fluchtpläne gekommen, hätte man ihnen etwas Freiheit gegeben. Eine klare Leseempfehlung, wer sich für das Thema interessiert.
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Eine bewegene Geschichte, sehr gut geschrieben

Bewertung am 17.11.2023
Bewertungsnummer: 2070724
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Unbezahlte Werbung Fertig A.A. Kästner Die Freiheit so Nah Roman, nach wahren Begebenheiten. 336 Seiten Droemer Die letzten Jahre der DDR: Der Roman »Die Freiheit so nah« erzählt eine wahre Geschichte um lebenslange Freundschaft und bittersten Verrat. Eine Beerdigung führt 2016 den Rostocker Kay und seine Clique aus Schulzeiten wieder zusammen. Erinnerungen werden wach: an die unbeschwerte Jugend Anfang der 80er Jahre, aber auch an geplatzte Träume und die Enge des DDR-Systems. Die acht Freunde galten als unzertrennlich, vertrauen einander zutiefst – bis der erste aus der Clique wegen versuchter Republikflucht verhaftet wird. Weitere Festnahmen folgen und bald taucht der Verdacht auf, dass der Verräter in den eigenen Reihen zu suchen ist. Kay, dem das Seefahrtsbuch und damit die Berufsperspektive genommen wurde, beschließt, mit den zwei verbliebenen Freunden über die Ostsee zu entkommen. Doch dann geschieht das Unfassbare … Bewegend und hochspannend fängt A. A. Kästners zeitgeschichtlicher Roman die besondere Atmosphäre in den letzten Jahren der DDR ein und stellt die Frage, unter welchen Umständen eine schwere Schuld vergeben werden kann – oder ob manche Taten unverzeihlich bleiben. »Eine berührende Reise in die deutsch-deutsche Vergangenheit« Romy Fölck Die wahre Geschichte beruht auf der Biografie des Ehemanns der Autorin. Meine Meinung Dieses Buch über die letzten Jahre der DDR hat mir sehr gut gefallen. Lässt es den Lesenden tief in das Geschehen blicken, was es bedeutet, in einem System zu leben, in der die Wünsche durch Willkür erstickt werden, wenn man nicht so funktioniert, wie sich das System, die DDR, wünscht. Als wenn das nicht genug wäre, wird eine lang geglaubte Freundschaft verraten. Kay, ist hier der Hauptprotagonist. Seine Gedanken schweifen auf einer Beerdigung, in die Vergangenheit. Wir lernen seine Wünsche und Ängste kennen. Auch seine Freunde, die Clique, mit denen er durch dick und dünn geht. Sie teilen Ihre Gedanken und vertrauen einander. Bis eines Tages sich der üble Gedanke in Kays Kopf einnistet, ein Verräter ist unter ihnen. Ab da ist nichts mehr wie früher. Hier werden die Ängste und die Hoffnungslosigkeit sehr gut beschrieben. Es ist unfassbar traurig, zu was das Regime fähig ist, Menschen, die ihre eigenen Vorstellungen von ihrem Leben haben, unterdrückt werden. Was mir sehr gut gefallen hat, dass Ende. Die Mauer ist gefallen, alle treffen sich zu einer Beerdigung wieder und denken an ihre Heimat, die DDR zurück. Sie reflektieren und bemerken, dass trotz der Widrigkeiten die sie erlebten, ihre Heimat verloren ist. Jeder wäre wohl nie auf Fluchtpläne gekommen, hätte man ihnen etwas Freiheit gegeben. Eine klare Leseempfehlung, wer sich für das Thema interessiert.

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Bewegende Reise in die deutsche Vergangenheit nach wahren Erlebnissen

Leseratte-Y am 16.09.2023

Bewertungsnummer: 2023643

Bewertet: eBook (ePUB 3)

In „Die Freiheit so nah“ nimmt uns die Autorin mit auf eine Reise in die Vergangenheit der DDR in die 80er Jahre. Es geht nicht um die Menschen, die sich irgendwie arrangiert haben, sondern um die, die rebelliert haben, die es gewagt haben Kritik zu äußern; die, die DDR verlassen wollten und somit auch um die Machenschaften der Stasi. Die acht Jungs der Geschichte sind seit ihrer Kindheit Freunde. Mit zunehmendem Alter wird ihre Kritik am System der DDR größer. Sie wollen sich nicht in die Enge treiben lassen. Sie versuchen ihren Platz zu finden, doch das Thema Flucht, Ausreise beschäftigt sie zunehmend. Dann wird der Erste von ihnen verhaftet; für Kay gibt es Berufsverbot … immer mehr beschäftigt ihn die Frage, ob sie einen Verräter unter sich haben … doch wer? Er würde für alle die Hand ins Feuer legen … Die Autorin hat die Geschichte ihres Mannes erzählt und das sehr authentisch, emotional und überzeugend. Sie ist in zwei Zeitsträngen geschrieben - die Ereignisse von 1980-1989 sowie von 2016. Ich fand es beeindruckend, wie gut sie die Gedanken und Gefühle der Protagonisten dargestellt hat. Es war so real … und hat mal wieder zum Nachdenken über die Zeit damals angeregt … Definitiv eine Leseempfehlung von mir.
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Bewegende Reise in die deutsche Vergangenheit nach wahren Erlebnissen

Leseratte-Y am 16.09.2023
Bewertungsnummer: 2023643
Bewertet: eBook (ePUB 3)

In „Die Freiheit so nah“ nimmt uns die Autorin mit auf eine Reise in die Vergangenheit der DDR in die 80er Jahre. Es geht nicht um die Menschen, die sich irgendwie arrangiert haben, sondern um die, die rebelliert haben, die es gewagt haben Kritik zu äußern; die, die DDR verlassen wollten und somit auch um die Machenschaften der Stasi. Die acht Jungs der Geschichte sind seit ihrer Kindheit Freunde. Mit zunehmendem Alter wird ihre Kritik am System der DDR größer. Sie wollen sich nicht in die Enge treiben lassen. Sie versuchen ihren Platz zu finden, doch das Thema Flucht, Ausreise beschäftigt sie zunehmend. Dann wird der Erste von ihnen verhaftet; für Kay gibt es Berufsverbot … immer mehr beschäftigt ihn die Frage, ob sie einen Verräter unter sich haben … doch wer? Er würde für alle die Hand ins Feuer legen … Die Autorin hat die Geschichte ihres Mannes erzählt und das sehr authentisch, emotional und überzeugend. Sie ist in zwei Zeitsträngen geschrieben - die Ereignisse von 1980-1989 sowie von 2016. Ich fand es beeindruckend, wie gut sie die Gedanken und Gefühle der Protagonisten dargestellt hat. Es war so real … und hat mal wieder zum Nachdenken über die Zeit damals angeregt … Definitiv eine Leseempfehlung von mir.

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von A. A. Kästner

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