Feuerprobe
Band 33

Feuerprobe Commissario Brunettis dreiunddreißigster Fall

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

10815

Erscheinungsdatum

29.05.2024

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

1185 KB

Originaltitel

A Refiner's Fire

Übersetzt von

Werner Schmitz

Sprache

Deutsch

EAN

9783257614688

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ePUB

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Übersetzt von

Werner Schmitz

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gut gemacht, wie immer!

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 02.02.2025

Bewertungsnummer: 2401778

Bewertet: eBook (ePUB)

Brunetti wird älter, seine Gedanken sind geradliniger und kompromissloser. Aber er bleibt der feinfühlige, sensible Kommissar, der umgeben ist von einer Vielzahl anderer „Helden und Heldinnen“, die zusammen auch dieses Stück zu einem meisterhaften und spannenden Krimi machen, in welchem auch viel Kultur, viel Zeitgeist und Sozialkritik eine Rolle spielen. Die Geschichte ist sehr breit angelegt. Man behält zwar immer die Übersicht. Aber beim Lesen spürt man auch, dass die Autorin manchmal Mühe hatte, alle Stränge zusammenzuhalten. Am Schluss ist es ihr gelungen, bravo!
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Brunetti wird älter, seine Gedanken sind geradliniger und kompromissloser. Aber er bleibt der feinfühlige, sensible Kommissar, der umgeben ist von einer Vielzahl anderer „Helden und Heldinnen“, die zusammen auch dieses Stück zu einem meisterhaften und spannenden Krimi machen, in welchem auch viel Kultur, viel Zeitgeist und Sozialkritik eine Rolle spielen. Die Geschichte ist sehr breit angelegt. Man behält zwar immer die Übersicht. Aber beim Lesen spürt man auch, dass die Autorin manchmal Mühe hatte, alle Stränge zusammenzuhalten. Am Schluss ist es ihr gelungen, bravo!

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Kleine Teufeleien

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 26.11.2024

Bewertungsnummer: 2350554

Bewertet: eBook (ePUB)

Jugendliche Banden treffen in Venedig aufeinander, verabreden sich zu Flashmobs, prügeln aufeinander ein. Commissario Griffoni wird hinzugezogen und versucht herauszufinden, wie es dazu kommt und warum. Brunetti befragt in diesem Zusammenhang eigene Quellen, zieht Signorina Elettra hinzu und kommt einem Ereignis auf die Spur, das mit dem Vater eines der Jungen zusammenhängt. »Licht kann man nicht anfassen. Es erlaubt uns, Dinge zu sehen, aber wir sehen es nicht als etwas Eigenständiges: Wir sehen nur die Dinge, die es beleuchtet.« (Seite 266) Commissario Brunettis dreiunddreißigster Kriminalfall fing interessant, aber sehr gemächlich an, startete anfänglich auch ohne ihn. Tatsächlich passierte auf den ersten über hundert Seiten so wenig, dass ich schon befürchten musste, dass es ereignislos weitergeht, als die Story plötzlich anzog, bekannte Namen auftauchten und eine Komponente hinzukam, die meine volle Aufmerksamkeit erhielt. Ein über zwanzig Jahre zurückliegendes Unglück brachte die Spannung ins Buch, die Ermittlungen überkreuzten sich. Wie üblich präsentierte die Autorin viele Probleme der heutigen Zeit und befasste sich sozialkritisch damit. Dennoch blieb der Roman ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück, wenn auch die zweite Hälfte durchaus an frühere Zeiten anknüpfen konnte. Für Fans der Reihe, zu denen ich mich zähle, trotzdem ein lesenswertes Buch, das mich insgesamt gut unterhalten hat.
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Jugendliche Banden treffen in Venedig aufeinander, verabreden sich zu Flashmobs, prügeln aufeinander ein. Commissario Griffoni wird hinzugezogen und versucht herauszufinden, wie es dazu kommt und warum. Brunetti befragt in diesem Zusammenhang eigene Quellen, zieht Signorina Elettra hinzu und kommt einem Ereignis auf die Spur, das mit dem Vater eines der Jungen zusammenhängt. »Licht kann man nicht anfassen. Es erlaubt uns, Dinge zu sehen, aber wir sehen es nicht als etwas Eigenständiges: Wir sehen nur die Dinge, die es beleuchtet.« (Seite 266) Commissario Brunettis dreiunddreißigster Kriminalfall fing interessant, aber sehr gemächlich an, startete anfänglich auch ohne ihn. Tatsächlich passierte auf den ersten über hundert Seiten so wenig, dass ich schon befürchten musste, dass es ereignislos weitergeht, als die Story plötzlich anzog, bekannte Namen auftauchten und eine Komponente hinzukam, die meine volle Aufmerksamkeit erhielt. Ein über zwanzig Jahre zurückliegendes Unglück brachte die Spannung ins Buch, die Ermittlungen überkreuzten sich. Wie üblich präsentierte die Autorin viele Probleme der heutigen Zeit und befasste sich sozialkritisch damit. Dennoch blieb der Roman ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück, wenn auch die zweite Hälfte durchaus an frühere Zeiten anknüpfen konnte. Für Fans der Reihe, zu denen ich mich zähle, trotzdem ein lesenswertes Buch, das mich insgesamt gut unterhalten hat.

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Feuerprobe

von Donna Leon

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Bärbel Isermeyer

OSIANDER Ditzingen

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5/5

Kunstraub und Fake News

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als NATO-Partner trat für Italien der Bündnisfall ein, als die USA 2001 ihre Militäraktion gegen die Taliban im Irak begann. Italien beteiligte sich neben vielen anderen Staaten an der Friedensmission. Jedem dürfte klar sein, dass es zwischen all den Soldaten, die dort die Taliban fangen/töten und den Menschen helfen sollten, auch schwarze Schafe gab. Einem solchen kommen Brunetti und Griffoni durch Zufall auf die Spur. Aber wie gehört der Anschlag auf das Hauptquartier der italienischen Polizei in Nassirija 2003 in das Puzzle?
  • Bärbel Isermeyer
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