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Beklaute Frauen
- 19%
Artikelbild von Beklaute Frauen
Leonie Schöler

1. Beklaute Frauen

Beklaute Frauen Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte

Gesprochen von
42

Beklaute Frauen

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Hörbuch

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eBook

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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Felicity Grist

Spieldauer

10 Stunden und 1 Minute

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

151

Verlag

Lagato Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783955672560

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Felicity Grist

Spieldauer

10 Stunden und 1 Minute

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

151

Verlag

Lagato Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783955672560

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Wichtiges Thema

Bewertung am 16.03.2024

Bewertungsnummer: 2155736

Bewertet: Hörbuch-Download

Es fällt mir schwer in Worte zu fassen wie viel mir dieses Sachbuch beigebracht hat. Leonie Schöler zeigt auf wie früher und auch heute Frauen beklaut, klein geredet und missachtet werden. Und nicht nur wir Frauen sondern alle anderen die der Norm also dem weissen Mann nicht entsprechen. Die Sprecherin hat ihre Arbeit ganz fantastisch gemacht, mit einer Portion Sarkasmus (wenn es angebracht ist) führt sie einen durch die Kapitel, von Kunst zur Forschung, über den Sport bis zu unserer Zeit. Für alle Menschen ein muss dieses Buch zu lesen/hören. Wir brauchen viel mehr solcher Bücher!
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Wichtiges Thema

Bewertung am 16.03.2024
Bewertungsnummer: 2155736
Bewertet: Hörbuch-Download

Es fällt mir schwer in Worte zu fassen wie viel mir dieses Sachbuch beigebracht hat. Leonie Schöler zeigt auf wie früher und auch heute Frauen beklaut, klein geredet und missachtet werden. Und nicht nur wir Frauen sondern alle anderen die der Norm also dem weissen Mann nicht entsprechen. Die Sprecherin hat ihre Arbeit ganz fantastisch gemacht, mit einer Portion Sarkasmus (wenn es angebracht ist) führt sie einen durch die Kapitel, von Kunst zur Forschung, über den Sport bis zu unserer Zeit. Für alle Menschen ein muss dieses Buch zu lesen/hören. Wir brauchen viel mehr solcher Bücher!

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Leonie Schöler holt vergessenen Heldinnen der Geschichte vor den Vorhang.

xxholidayxx am 09.03.2024

Bewertungsnummer: 2149952

Bewertet: Hörbuch-Download

Hast du schon einmal etwas von Mileva Marić, Lise Meitner, Clara Immerwahr, Marie-Thérèse Walter oder May Ayim gehört? Nicht? Mir ging es vor dem Lesen dieses Buches nämlich genauso. Es ist verrückt, wie die Geschichte Frauen systematisch (!) ausradiert, vergessen, oder einfach ignoriert hat. Umso wichtiger und schöner ist es, dass Leoni Schöler ihnen nun eine Bühne bietet. Leonie Schöler beleuchtet in ihrem Debüt-(Hör-)Sachbuch "Beklaute Frauen. Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte " die Schatten, in denen die Namen von Frauen verschwanden, während Männer die Lorbeeren für die Arbeit der Frauen ernteten. Als Historikerin und Journalistin wirft sie einen fesselnden Blick auf diejenigen, deren Beiträge in den Annalen der Geschichte unsichtbar gemacht wurden. Ich habe das Buch als Hörbuch "gelesen". Gesprochen von Felicity Grist, entfaltet das Hörbuch eine kraftvolle Erzählung, die mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Die sechs Kapitel des Buches spannen einen Bogen über verschiedene Bereiche – von Wissenschaft über Kunst bis hin zu Politik und Widerstand. Dabei gelingt es Schöler, komplexe historische Zusammenhänge verständlich und packend zu präsentieren. Insbesondere die Einblicke in den feministischen Aktivismus und die kritische Betrachtung gesellschaftlicher Systeme machen das Werk zeitgemäß und relevant. Viele im und für den Feminismus wichtige Konzepte und Werthaltungen wie bspw. die Intersektionalität werden leicht verständlich und auf den Punkt gebracht erläutert. Außerdem stellt die Autorin auch immer mal wieder einen Bezug zu ihrer eigenen Person und Geschichte als weiße, homosexuelle cis-Frau. Ein wichtiger Aspekt da es einen Unterschied macht, aus welcher Perspektive heraus wir uns einem Thema annähern. Die Auswahl der Frauen, die Schöler vorstellt, ist sorgfältig getroffen. Persönlich berührt haben mich die Geschichten von Frauen wie Rosalind Franklin, deren Beitrag zur Entschlüsselung der DNA im Schatten blieb oder auch von Clara Immerwahr, der ersten deutschen Chemikerin, die nach ihrer Heirat (fast) nur noch als Hausfrau und Mutter arbeitete und aufgrund der Schuldgefühle in Bezug auf ihren Ehemann, der maßgeblich für den Einsatz von Giftgasen im 1. Weltkrieg verantwortlich war, sich schlussendlich im Alter von 45 Jahren das Leben nahm. Ich war außerdem erschüttert wie viele berühmte Männer, die teilweise auch heute in den Schulen und im gesamtgesellschaftlichen Kontext in den Himmel gelobt und als erfolgreichen Mann dargestellt werden. Während sie die Ideen zu ihren Erfolgen entweder nicht selbst hatten, Frauen aus ihrer Familie und Geliebte maßgeblich zum Erfolg beitrugen, die Ergebnisse von Frauen geklaut hatten oder im Privatleben ganz furchtbar waren (physische, psychische und/oder sexuelle Gewalt). Leonie Schölers kluge Analyse der gesellschaftlichen Mechanismen hinter diesen Unsichtbarmachungen macht das Werk zu einer eindringlichen Anklage und vehilft den Frauen zu später Sichtbarkeit. Die Stimme von Felicity Grist trägt maßgeblich dazu bei, dass die Geschichten lebendig werden. Ihre gelungene Betonung und emotionale Intonation verstärken die Wirkung der Erzählung. Die Freude an ihrer Stimme machte das Hörerlebnis umso angenehmer. Vor allem da ich sonst keine Sachbücher als Hörbuch hören kann. Hier war das 0 Problem. "Beklaute Frauen" hat mich emotional bewegt und nachdenklich gestimmt. Die Wut darüber, wie Frauen ihrer Anerkennung beraubt wurden und gleichzeitig die Bewunderung für ihre Leistungen in Zeiten, die noch düsterer als heute waren. Auch wenn ich mich grundsätzlich viel mit feministischen Themen auseinandersetze, hat mich das Buch weiter für die anhaltende Relevanz dieser Themen in der Gegenwart sensibilisiert. In einer Zeit, in der die Diskussionen um Gleichberechtigung und Sichtbarkeit wieder an Fahrt gewinnt und gleichzeitig der Feminismus wieder stark kritisiert wird, liefert "Beklaute Frauen" einen bedeutenden Beitrag. Leonie Schöler gibt den Unsichtbaren ihre Stimme zurück und ermutigt dazu, die Geschichtsbücher genauer zu hinterfragen. Definitiv und das kann ich jetzt schon sagen eines meiner – wenn nicht sogar DAS Sachbuch-Highlights 2024. Daher kann ich nicht anders als diesem feministischen Meisterwerk 5 Sterne zu geben.
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Leonie Schöler holt vergessenen Heldinnen der Geschichte vor den Vorhang.

xxholidayxx am 09.03.2024
Bewertungsnummer: 2149952
Bewertet: Hörbuch-Download

Hast du schon einmal etwas von Mileva Marić, Lise Meitner, Clara Immerwahr, Marie-Thérèse Walter oder May Ayim gehört? Nicht? Mir ging es vor dem Lesen dieses Buches nämlich genauso. Es ist verrückt, wie die Geschichte Frauen systematisch (!) ausradiert, vergessen, oder einfach ignoriert hat. Umso wichtiger und schöner ist es, dass Leoni Schöler ihnen nun eine Bühne bietet. Leonie Schöler beleuchtet in ihrem Debüt-(Hör-)Sachbuch "Beklaute Frauen. Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte " die Schatten, in denen die Namen von Frauen verschwanden, während Männer die Lorbeeren für die Arbeit der Frauen ernteten. Als Historikerin und Journalistin wirft sie einen fesselnden Blick auf diejenigen, deren Beiträge in den Annalen der Geschichte unsichtbar gemacht wurden. Ich habe das Buch als Hörbuch "gelesen". Gesprochen von Felicity Grist, entfaltet das Hörbuch eine kraftvolle Erzählung, die mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Die sechs Kapitel des Buches spannen einen Bogen über verschiedene Bereiche – von Wissenschaft über Kunst bis hin zu Politik und Widerstand. Dabei gelingt es Schöler, komplexe historische Zusammenhänge verständlich und packend zu präsentieren. Insbesondere die Einblicke in den feministischen Aktivismus und die kritische Betrachtung gesellschaftlicher Systeme machen das Werk zeitgemäß und relevant. Viele im und für den Feminismus wichtige Konzepte und Werthaltungen wie bspw. die Intersektionalität werden leicht verständlich und auf den Punkt gebracht erläutert. Außerdem stellt die Autorin auch immer mal wieder einen Bezug zu ihrer eigenen Person und Geschichte als weiße, homosexuelle cis-Frau. Ein wichtiger Aspekt da es einen Unterschied macht, aus welcher Perspektive heraus wir uns einem Thema annähern. Die Auswahl der Frauen, die Schöler vorstellt, ist sorgfältig getroffen. Persönlich berührt haben mich die Geschichten von Frauen wie Rosalind Franklin, deren Beitrag zur Entschlüsselung der DNA im Schatten blieb oder auch von Clara Immerwahr, der ersten deutschen Chemikerin, die nach ihrer Heirat (fast) nur noch als Hausfrau und Mutter arbeitete und aufgrund der Schuldgefühle in Bezug auf ihren Ehemann, der maßgeblich für den Einsatz von Giftgasen im 1. Weltkrieg verantwortlich war, sich schlussendlich im Alter von 45 Jahren das Leben nahm. Ich war außerdem erschüttert wie viele berühmte Männer, die teilweise auch heute in den Schulen und im gesamtgesellschaftlichen Kontext in den Himmel gelobt und als erfolgreichen Mann dargestellt werden. Während sie die Ideen zu ihren Erfolgen entweder nicht selbst hatten, Frauen aus ihrer Familie und Geliebte maßgeblich zum Erfolg beitrugen, die Ergebnisse von Frauen geklaut hatten oder im Privatleben ganz furchtbar waren (physische, psychische und/oder sexuelle Gewalt). Leonie Schölers kluge Analyse der gesellschaftlichen Mechanismen hinter diesen Unsichtbarmachungen macht das Werk zu einer eindringlichen Anklage und vehilft den Frauen zu später Sichtbarkeit. Die Stimme von Felicity Grist trägt maßgeblich dazu bei, dass die Geschichten lebendig werden. Ihre gelungene Betonung und emotionale Intonation verstärken die Wirkung der Erzählung. Die Freude an ihrer Stimme machte das Hörerlebnis umso angenehmer. Vor allem da ich sonst keine Sachbücher als Hörbuch hören kann. Hier war das 0 Problem. "Beklaute Frauen" hat mich emotional bewegt und nachdenklich gestimmt. Die Wut darüber, wie Frauen ihrer Anerkennung beraubt wurden und gleichzeitig die Bewunderung für ihre Leistungen in Zeiten, die noch düsterer als heute waren. Auch wenn ich mich grundsätzlich viel mit feministischen Themen auseinandersetze, hat mich das Buch weiter für die anhaltende Relevanz dieser Themen in der Gegenwart sensibilisiert. In einer Zeit, in der die Diskussionen um Gleichberechtigung und Sichtbarkeit wieder an Fahrt gewinnt und gleichzeitig der Feminismus wieder stark kritisiert wird, liefert "Beklaute Frauen" einen bedeutenden Beitrag. Leonie Schöler gibt den Unsichtbaren ihre Stimme zurück und ermutigt dazu, die Geschichtsbücher genauer zu hinterfragen. Definitiv und das kann ich jetzt schon sagen eines meiner – wenn nicht sogar DAS Sachbuch-Highlights 2024. Daher kann ich nicht anders als diesem feministischen Meisterwerk 5 Sterne zu geben.

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Beklaute Frauen

von Leonie Schöler

4.6

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Sarah Schäfer-Stradowsky

OSIANDER Schorndorf

Zum Portrait

5/5

Für Gerechtigkeit

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit Verve, Sachverstand und außerordentlichem Erzähltalent schreibt Leonie Schöler ihr Buch über beklaute Frauen. Unbedingt lesen, es erweitert den Horizont. Enthusiastische fünf Sterne!
  • Sarah Schäfer-Stradowsky
  • Buchhändler/-in

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5/5

Für Gerechtigkeit

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Mit Verve, Sachverstand und außerordentlichem Erzähltalent schreibt Leonie Schöler ihr Buch über beklaute Frauen. Unbedingt lesen, es erweitert den Horizont. Enthusiastische fünf Sterne!

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Cara Nübel

Thalia Osiander Konstanz – LAGO Shopping-Center

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4/5

Vergessene Frauen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Ach ja das ist die Frau von..." , "Ja das war die Geliebte von...", "Ihr Vater war...". Viel zu oft wurden und werden Frauen dadurch definiert, mit welchen berühmten Männern sie in irgendeiner Art von Beziehung standen. Genau das will Leonie Schöler in "Beklaute Frauen" ändern: Es geht um Frauen, die über Jahre oder sogar Jahrhunderte in die Schatten von Männern gestellt wurden. Von politischen Aktivistinnen bis zu Wissenschaftlerinnen werden hier Frauen und ihre Zeit biographiert, und das mit einem unterschwelligen Humor und einem so angenehm lesbaren Schreibstil, das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will.
  • Cara Nübel
  • Buchhändler/-in

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Vergessene Frauen

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"Ach ja das ist die Frau von..." , "Ja das war die Geliebte von...", "Ihr Vater war...". Viel zu oft wurden und werden Frauen dadurch definiert, mit welchen berühmten Männern sie in irgendeiner Art von Beziehung standen. Genau das will Leonie Schöler in "Beklaute Frauen" ändern: Es geht um Frauen, die über Jahre oder sogar Jahrhunderte in die Schatten von Männern gestellt wurden. Von politischen Aktivistinnen bis zu Wissenschaftlerinnen werden hier Frauen und ihre Zeit biographiert, und das mit einem unterschwelligen Humor und einem so angenehm lesbaren Schreibstil, das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will.

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