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Wie Risse in der Erde Roman | »Ein Buch, das man vielleicht nie in seinem Leben wieder vergisst.« Deutschlandfunk Kultur

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Wie Risse in der Erde

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24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

78

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.04.2025

Verlag

Piper

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,8/13/4 cm

Gewicht

444 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

Broken Country

Übersetzt von

Klaus Timmermann + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07334-9

Beschreibung

Rezension

»Aus dieser wunderschönen Liebesgeschichte wird ein spannender und temporeicher Thriller. Das ist so ein Buch, auf das man als Leser immer wartet, das man vielleicht auch nie in seinem Leben wieder vergisst.« ("Deutschlandfunk Kultur - Lesart")
»Ein großes Liebesdrama, spannend wie ein Krimi. Und das bis zur letzten Seite und einem Schluss, über den ich immer noch nicht weg bin.« ("Brigitte")
»Es ist ein Buch voller Geheimnisse und Gegensätze. Und Risse bekommt nicht die Erde, sondern die Liebe. Lesenswert!« ("Ruhr Nachrichten")
»Die Erzählweise des Romans ist einfach meisterhaft.« ("Elle - Online")
»Spannung bis zur letzten Seite.« ("Abendzeitung München")
»In Familienroman, eine Liebesgeschichte und ein Thriller – ein Buch, das man nicht aus der Hand legt, bevor man auf der letzten Seite angekommen ist.« ("WDR - Hier und heute")
»Das ist eins jener Bücher, die man noch ganz lange in sich trägt.« ("(A) ORF 2 - Studio 2")
»›Wie Risse in der Erde‹ ist als Roman ähnlich vielseitig, ergreifend und beeindruckend wie die einzigartige Landschaft, in der die Geschichte spielt.« ("Brigitte - Online")
»Eindringlich schreibt Clare Leslie Hall über große Gefühle, über Schuld, die oft nicht eindeutig ist, und fragt, was man vergeben kann. Pageturner-Spannung bis zum Schluss!« ("Emotion")

Details

Verkaufsrang

78

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.04.2025

Verlag

Piper

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,8/13/4 cm

Gewicht

444 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

Broken Country

Übersetzt von

  • Klaus Timmermann
  • Ulrike Wasel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07334-9

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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Grandios

Bewertung am 15.06.2025

Bewertungsnummer: 2516369

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine sehr bewegende Geschichte, die einen nicht loslässt. Ein Buch, welches man nicht aus der Hand legen kann. Sehr zu empfehlen. Eine Geschichte, die von Liebe, Verantwortung und Hingabe erzählt. Spannend bis zum Ende.
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Grandios

Bewertung am 15.06.2025
Bewertungsnummer: 2516369
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine sehr bewegende Geschichte, die einen nicht loslässt. Ein Buch, welches man nicht aus der Hand legen kann. Sehr zu empfehlen. Eine Geschichte, die von Liebe, Verantwortung und Hingabe erzählt. Spannend bis zum Ende.

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Zu viele Geheimnisse

Bewertung am 12.06.2025

Bewertungsnummer: 2513923

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Geschehen spielt auf zwei Zeitebenen und wird aus Sicht von Beth erzählt, die zu Anfang, 1955, gerade 17 Jahre alt ist. Handlungsort ist der Ort Hemston in der Grafschaft Dorset, ein offenbar fiktives Dorf. 1955 verliebt sich Beth in Gabriel, einen Jungen aus einer ganz anderen Gesellschaftsschicht. Seinen Eltern gehört das Herrenhaus, das sich in der Nachbarschaft von Beth‘ Elternhaus befindet. Die längste Zeit seiner Kindheit hat er in Internaten verbracht. Sie verbringen zusammen einen berauschenden Sommer, doch ihr Glück zerbricht am Ende der Ferien, als Gabriel sein Studium in Oxford aufnimmt und seine Mutter die Beziehung der beiden hintertreibt. 1968 lebt Beth mit ihrem Mann Frank auf einer Farm. Sie kümmern sich aufopferungsvoll um Land und Tiere und genießen ihre Liebe. Lediglich der drei Jahre zurückliegende Unfalltod ihres Sohnes Bobby trübt ihr Glück. Eines Tages aber kehrt Gabriel in das Dorf zurück und Beth alte Gewissheit, diese Zeit hinter sich gelassen zu haben, gerät ins Wanken. Ein Chaos der Gefühle bricht mit Wucht über sie herein, zunächst vor allem ausgelöst durch Leo, Gabriels Sohn, der ihrem verstorbenen Sohn Bobby ähnelt. Risse in der Erde entstehen dann, wenn es lange nicht geregnet hat, wenn Wasser fehlt. Auch in der Ehe von Beth und Frank fehlt seit dem Tod des kleinen Bobby etwas, beide vermissen den Jungen und doch können sie sich nicht richtig darüber austauschen. Beth beschreibt es wie folgt: „Frank und ich tanzen um unseren Kummer herum. Jedes Paar, das ein Kind verloren hat, wird dasselbe erzählen. Man sieht den Schmerz im anderen, aber es ist, als säße man auf einer Wippe der Trauer und wollte den anderen bloß nicht nach unten fallen lassen.“ Die Arbeit ist das, was beide ablenkt und so schuften sie von früh bis spät auf ihrer Farm, ohne dass wirklich viel dabei herumkommt. Beth freundet sich langsam mit Leo, Gabriels Sohn an und damit beginnt sie auch unwillkürlich wieder den Kontakt mit Gabriel. Frank sieht das überhaupt nicht gerne, aber er reißt sich zusammen. Er gibt sich die Schuld am Tod von Bobby und weiß, dass Beth in Leo einen Ersatz gefunden hat. Und am Anfang ist Beth sich auch sicher, dass ihre Beziehung zu Frank stärker ist als Gabriels Anziehungskraft. Aber so langsam tun sich Risse auf in ihrer Beziehung und sie werden tiefer, je häufiger Beth sich mit Gabriel und seinem Sohn trifft. Und so kommt es, wie es kommen muss und die alte Liebe zwischen den beiden flammt wieder auf. Beth lüftet die Wahrheit scheibchenweise, sie ist die Einzige, die alles weiß. Weder Frank noch Gabriel sind in alle Geheimnisse eingeweiht und auch Beth Eltern, die ihr immer eine große Stütze waren, kennen nicht die ganze Geschichte. Durch die Erzählung in der Ich-Form erleben wir als Leser ihre innere Zerrissenheit und ihre Gewissensbisse hautnah, aber natürlich auch das Glück und die Leidenschaft der jungen Liebe und der wiederaufgenommenen Beziehung. Wir können aber auch ermessen, dass sie auch Frank herzlich zugetan ist, sie spielt ihm kein Theater vor, wenn sie ihm sagt, dass sie ihn liebt. Aber es geht nicht nur um eine Dreiecksbeziehung, das wäre viel zu kurz gegriffen. Tragische Ereignisse sind jeweils die Folge von Entscheidungen, die getroffen werden und sie waren zum Zeitpunkt ihrer Fällung nicht unbedingt falsch, sondern eher folgerichtig und für Beth eine gute und gangbare Lösung. Die letzte Entscheidung, die sie treffen muss, verlangt ihr einiges ab, aber ich denke, es ist die richtige Entscheidung. Ich hatte das Buch in einem Rutsch gelesen, weil ich es flüssig und spannend geschrieben fand. Ich habe es dann aber ein zweites Mal zur Hand genommen, es bietet doch einiges mehr zum Nachdenken, als man mit einem schnellen Konsum erfassen könnte. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung und volle Punktzahl.
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Zu viele Geheimnisse

Bewertung am 12.06.2025
Bewertungsnummer: 2513923
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Geschehen spielt auf zwei Zeitebenen und wird aus Sicht von Beth erzählt, die zu Anfang, 1955, gerade 17 Jahre alt ist. Handlungsort ist der Ort Hemston in der Grafschaft Dorset, ein offenbar fiktives Dorf. 1955 verliebt sich Beth in Gabriel, einen Jungen aus einer ganz anderen Gesellschaftsschicht. Seinen Eltern gehört das Herrenhaus, das sich in der Nachbarschaft von Beth‘ Elternhaus befindet. Die längste Zeit seiner Kindheit hat er in Internaten verbracht. Sie verbringen zusammen einen berauschenden Sommer, doch ihr Glück zerbricht am Ende der Ferien, als Gabriel sein Studium in Oxford aufnimmt und seine Mutter die Beziehung der beiden hintertreibt. 1968 lebt Beth mit ihrem Mann Frank auf einer Farm. Sie kümmern sich aufopferungsvoll um Land und Tiere und genießen ihre Liebe. Lediglich der drei Jahre zurückliegende Unfalltod ihres Sohnes Bobby trübt ihr Glück. Eines Tages aber kehrt Gabriel in das Dorf zurück und Beth alte Gewissheit, diese Zeit hinter sich gelassen zu haben, gerät ins Wanken. Ein Chaos der Gefühle bricht mit Wucht über sie herein, zunächst vor allem ausgelöst durch Leo, Gabriels Sohn, der ihrem verstorbenen Sohn Bobby ähnelt. Risse in der Erde entstehen dann, wenn es lange nicht geregnet hat, wenn Wasser fehlt. Auch in der Ehe von Beth und Frank fehlt seit dem Tod des kleinen Bobby etwas, beide vermissen den Jungen und doch können sie sich nicht richtig darüber austauschen. Beth beschreibt es wie folgt: „Frank und ich tanzen um unseren Kummer herum. Jedes Paar, das ein Kind verloren hat, wird dasselbe erzählen. Man sieht den Schmerz im anderen, aber es ist, als säße man auf einer Wippe der Trauer und wollte den anderen bloß nicht nach unten fallen lassen.“ Die Arbeit ist das, was beide ablenkt und so schuften sie von früh bis spät auf ihrer Farm, ohne dass wirklich viel dabei herumkommt. Beth freundet sich langsam mit Leo, Gabriels Sohn an und damit beginnt sie auch unwillkürlich wieder den Kontakt mit Gabriel. Frank sieht das überhaupt nicht gerne, aber er reißt sich zusammen. Er gibt sich die Schuld am Tod von Bobby und weiß, dass Beth in Leo einen Ersatz gefunden hat. Und am Anfang ist Beth sich auch sicher, dass ihre Beziehung zu Frank stärker ist als Gabriels Anziehungskraft. Aber so langsam tun sich Risse auf in ihrer Beziehung und sie werden tiefer, je häufiger Beth sich mit Gabriel und seinem Sohn trifft. Und so kommt es, wie es kommen muss und die alte Liebe zwischen den beiden flammt wieder auf. Beth lüftet die Wahrheit scheibchenweise, sie ist die Einzige, die alles weiß. Weder Frank noch Gabriel sind in alle Geheimnisse eingeweiht und auch Beth Eltern, die ihr immer eine große Stütze waren, kennen nicht die ganze Geschichte. Durch die Erzählung in der Ich-Form erleben wir als Leser ihre innere Zerrissenheit und ihre Gewissensbisse hautnah, aber natürlich auch das Glück und die Leidenschaft der jungen Liebe und der wiederaufgenommenen Beziehung. Wir können aber auch ermessen, dass sie auch Frank herzlich zugetan ist, sie spielt ihm kein Theater vor, wenn sie ihm sagt, dass sie ihn liebt. Aber es geht nicht nur um eine Dreiecksbeziehung, das wäre viel zu kurz gegriffen. Tragische Ereignisse sind jeweils die Folge von Entscheidungen, die getroffen werden und sie waren zum Zeitpunkt ihrer Fällung nicht unbedingt falsch, sondern eher folgerichtig und für Beth eine gute und gangbare Lösung. Die letzte Entscheidung, die sie treffen muss, verlangt ihr einiges ab, aber ich denke, es ist die richtige Entscheidung. Ich hatte das Buch in einem Rutsch gelesen, weil ich es flüssig und spannend geschrieben fand. Ich habe es dann aber ein zweites Mal zur Hand genommen, es bietet doch einiges mehr zum Nachdenken, als man mit einem schnellen Konsum erfassen könnte. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung und volle Punktzahl.

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Wie Risse in der Erde

von Clare Leslie Hall

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Nicola Benz

RavensBuch Markdorf

Zum Portrait

5/5

Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beth und Gabriel erleben als Teenager eine ganz besondere Sommerliebe. Als sie sich Jahre später wiedersehen ist Beth verheiratet und Gabriel hat einen kleinen Sohn. Es kommt zu einem folgenschweren Unglück. Der Leser wird lange im Unklaren gelassen, wer getötet wurde und wer dafür auf der Anklagebank sitzt. Es ist ein wunderbares Buch über Freundschaft, Familienzusammenhalt, Liebe und Treue. Der unaufgeregte Schreibstil vermittelt ein ähnliches Lesegefühl wie "Der Gesang der Flusskrebse"
  • Nicola Benz
  • Buchhändler/-in

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5/5

Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beth und Gabriel erleben als Teenager eine ganz besondere Sommerliebe. Als sie sich Jahre später wiedersehen ist Beth verheiratet und Gabriel hat einen kleinen Sohn. Es kommt zu einem folgenschweren Unglück. Der Leser wird lange im Unklaren gelassen, wer getötet wurde und wer dafür auf der Anklagebank sitzt. Es ist ein wunderbares Buch über Freundschaft, Familienzusammenhalt, Liebe und Treue. Der unaufgeregte Schreibstil vermittelt ein ähnliches Lesegefühl wie "Der Gesang der Flusskrebse"

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Elke Hawlicek

OSIANDER Schorndorf

Zum Portrait

5/5

Fesselnde Lektüre

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Und nach allem, Marianne, nach allem, was an der Vorstellung, sich ein einziges Mal und auf Dauer an einen Menschen zu binden, verführerisch ist, und nach allem, was sich für die Behauptung, das Glück eines Menschen sei ganz und gar von einer bestimmten Person abhängig, ins Feld führen läßt - es soll nicht sein - es geht so nicht - es kann gar nicht so sein. *Jane Austen "Verstand und Gefühl" Diese wundervolle Geschichte einer Frau, die, von ganzem Herzen, mehr als einmal liebt, besticht mit poetischer Schlichtheit und Aufrichtigkeit. Geschickt spielt Clare Leslie Hall mit verschiedenen Zeitebenen, die die Leser*innen mmer tiefer in ein tödliches Geheimnis führen. Ein durch und durch fesselndes Buch.
  • Elke Hawlicek
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5/5

Fesselnde Lektüre

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Und nach allem, Marianne, nach allem, was an der Vorstellung, sich ein einziges Mal und auf Dauer an einen Menschen zu binden, verführerisch ist, und nach allem, was sich für die Behauptung, das Glück eines Menschen sei ganz und gar von einer bestimmten Person abhängig, ins Feld führen läßt - es soll nicht sein - es geht so nicht - es kann gar nicht so sein. *Jane Austen "Verstand und Gefühl" Diese wundervolle Geschichte einer Frau, die, von ganzem Herzen, mehr als einmal liebt, besticht mit poetischer Schlichtheit und Aufrichtigkeit. Geschickt spielt Clare Leslie Hall mit verschiedenen Zeitebenen, die die Leser*innen mmer tiefer in ein tödliches Geheimnis führen. Ein durch und durch fesselndes Buch.

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