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Passion Project Roman. Eine wunderbare Sad-Girl-meets-Sunshine-Liebesgeschichte

28

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18601

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.04.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21,3/13,5/3,6 cm

Gewicht

478 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Angelika Naujokat

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0109-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18601

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.04.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21,3/13,5/3,6 cm

Gewicht

478 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Angelika Naujokat

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0109-3

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Trauerbewältigung im großen Stil

Bewertung aus Werl am 07.06.2025

Bewertungsnummer: 2510279

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seine Passion finden: Wer möchte das nicht? In Sperrys Roman geht es um Bennet, die den Halt im Leben sucht, nachdem sie ihre große Liebe verloren hat. Ihm zuliebe lebt sie ein Leben, welches sie unglücklich macht, während um sie herum jeder weiterzumachen scheint, als wäre nichts geschehen. Doch als sie auf Henry trifft, handeln sie einen Deal aus: Zusammen wollen sie Bennets Passion im Leben finden. Ihren Funken zurückbringen. Die Idee gefiel mir gut. Jeder befindet sich mal in einer Phase, wo er nach einer Leidenschaft sucht, oder den Funken der ursprünglichen wiederfinden will. Doch wie geht man das an? Im Roman wird jede Woche etwas anderes unternommen. Alles war dabei. Wissensaneignung, soziales, kreatives. Hier hätte ich mir gerne mehr Fokus gewünscht. Die Verabredungen hätten etwas mehr Raum finden können. Doch der Roman bietet noch soviel mehr. Es geht um Freundschaften, um Depression, den Job und natürlich um die Liebe. Jedes Thema findet einen berechtigten Raum im Buch und es waren einige herzerwärmende Momente dabei. Kein Thema hat zu viel, oder zu wenig Platz bekommen. Ein richtiger Wohlfühlroman. Häufig dachte ich, dass meine übliche Nemesis zuschlagen würde: Aneinander vorbeireden. Viele Gespräche waren sehr heikel - geht es doch um tiefgreifende Themen, wie den Verlust eines Menschen. Ich kann es nicht ausstehen, wenn sich Protagonisten zurückziehen, weil sie nicht kommuniziert haben und dann das Drama groß ist. Doch hier waren die Stellen absolut gerechtfertigt, denn Trauer braucht Zeit, braucht Verständnis. Trauer kann tief sitzen und Henry tastet sich so feinfühlig an Bennet ran, dass er definitiv Potential zum Bookboyfriend hat. Wer was fürs Herz braucht, sollte zu diesem Buch greifen. Vorsicht: Auch ein wenig Herzschmerz ist dabei. ♥
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Trauerbewältigung im großen Stil

Bewertung aus Werl am 07.06.2025
Bewertungsnummer: 2510279
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seine Passion finden: Wer möchte das nicht? In Sperrys Roman geht es um Bennet, die den Halt im Leben sucht, nachdem sie ihre große Liebe verloren hat. Ihm zuliebe lebt sie ein Leben, welches sie unglücklich macht, während um sie herum jeder weiterzumachen scheint, als wäre nichts geschehen. Doch als sie auf Henry trifft, handeln sie einen Deal aus: Zusammen wollen sie Bennets Passion im Leben finden. Ihren Funken zurückbringen. Die Idee gefiel mir gut. Jeder befindet sich mal in einer Phase, wo er nach einer Leidenschaft sucht, oder den Funken der ursprünglichen wiederfinden will. Doch wie geht man das an? Im Roman wird jede Woche etwas anderes unternommen. Alles war dabei. Wissensaneignung, soziales, kreatives. Hier hätte ich mir gerne mehr Fokus gewünscht. Die Verabredungen hätten etwas mehr Raum finden können. Doch der Roman bietet noch soviel mehr. Es geht um Freundschaften, um Depression, den Job und natürlich um die Liebe. Jedes Thema findet einen berechtigten Raum im Buch und es waren einige herzerwärmende Momente dabei. Kein Thema hat zu viel, oder zu wenig Platz bekommen. Ein richtiger Wohlfühlroman. Häufig dachte ich, dass meine übliche Nemesis zuschlagen würde: Aneinander vorbeireden. Viele Gespräche waren sehr heikel - geht es doch um tiefgreifende Themen, wie den Verlust eines Menschen. Ich kann es nicht ausstehen, wenn sich Protagonisten zurückziehen, weil sie nicht kommuniziert haben und dann das Drama groß ist. Doch hier waren die Stellen absolut gerechtfertigt, denn Trauer braucht Zeit, braucht Verständnis. Trauer kann tief sitzen und Henry tastet sich so feinfühlig an Bennet ran, dass er definitiv Potential zum Bookboyfriend hat. Wer was fürs Herz braucht, sollte zu diesem Buch greifen. Vorsicht: Auch ein wenig Herzschmerz ist dabei. ♥

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„Having your sh!t together is not a prerequisite for love“

Europeantravelgirl am 20.05.2025

Bewertungsnummer: 2495259

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Trauer und Schuldgefühle um den tragischen Verlust ihrer großen Liebe drohen Bennet zu ersticken und halten sie so fest im Würgegriff, dass sie sich immer mehr vom Leben abkapselt: „…denn je mehr Müll man in seinem Leben akzeptiert, desto stärker ist das Gefühl, ihn verdient zu haben.“ Ein von ihrer besten Freundin Sonya eingefädeltes Date mit einem Online-Match namens Henry endet mit einem fürchterlichen Debakel. Erst ghosted sie Henry, um ihm dann doch in der denkbar schlechtesten Verfassung in die Arme zu laufen. Überhaupt scheint das ihr Ding zu sein, denn fortan trifft Bennet immer wieder auf den unerschütterlich freundlichen Henry. Der fordert sie heraus zu einem gemeinsamen „Passion Project“, um Bennet durch eine neue Leidenschaft zurück ins Leben zu helfen. Um es gleich vorweg zu sagen: Ein wunderschöner Roman, der mich voll und ganz begeistert hat. Das Lebensgefühl von New York City ist perfekt transportiert. Bennet ist nur wegen ihres verstorbenen Freundes Sam hierhergezogen und fühlt sich allein nun fehl am Platz. Ihre und Henrys gemeinsame Aktivitäten lassen sie fortan nicht nur die Stadt entdecken, sondern auch stets etwas über sich selbst. Dazu bekommen wir mit Bennet eine Prota voller Ernsthaftigkeit und Tiefe, die sich im Verlauf der Handlung weiterentwickeln darf im Hinblick auf Trauer, ihre schweren Selbstzweifel und eindringlich geschilderten Mental Health Problems. Und können wir über Henry sprechen? Der einfühlsame Fotograf ist der perfekte Golden Retriever Boyfriend. Dafür, dass das Drama nicht überhandnimmt, sorgen pointierte Dialoge, und die kleinen Projekte quer durch New York City steuern eine wunderbare Kulisse aus Leichtigkeit bei. Ganz besonders mochte ich, wie das Thema Freundschaft Eingang in die Geschichte gefunden hat: Unterstützend und ehrlich mit ihrer Mitbewohnerin Sonya, unerwartet und voller Herzenswärme mit Bennets Kollegen Sal und beinahe verloren und dann doch hoffnungsvoll mit Sams Schwester Andy: „Bloß weil du glaubst, ganz allein zu sein, bedeutet es nicht, dass du es auch wirklich bist.“ Für mich liegt der Zauber des Romans in der wunderbaren Mischung aus Lebensgefühl und Lovestory, schönen Gesten und wahrer Freundschaft. Ein gelungenes Debüt!
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„Having your sh!t together is not a prerequisite for love“

Europeantravelgirl am 20.05.2025
Bewertungsnummer: 2495259
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Trauer und Schuldgefühle um den tragischen Verlust ihrer großen Liebe drohen Bennet zu ersticken und halten sie so fest im Würgegriff, dass sie sich immer mehr vom Leben abkapselt: „…denn je mehr Müll man in seinem Leben akzeptiert, desto stärker ist das Gefühl, ihn verdient zu haben.“ Ein von ihrer besten Freundin Sonya eingefädeltes Date mit einem Online-Match namens Henry endet mit einem fürchterlichen Debakel. Erst ghosted sie Henry, um ihm dann doch in der denkbar schlechtesten Verfassung in die Arme zu laufen. Überhaupt scheint das ihr Ding zu sein, denn fortan trifft Bennet immer wieder auf den unerschütterlich freundlichen Henry. Der fordert sie heraus zu einem gemeinsamen „Passion Project“, um Bennet durch eine neue Leidenschaft zurück ins Leben zu helfen. Um es gleich vorweg zu sagen: Ein wunderschöner Roman, der mich voll und ganz begeistert hat. Das Lebensgefühl von New York City ist perfekt transportiert. Bennet ist nur wegen ihres verstorbenen Freundes Sam hierhergezogen und fühlt sich allein nun fehl am Platz. Ihre und Henrys gemeinsame Aktivitäten lassen sie fortan nicht nur die Stadt entdecken, sondern auch stets etwas über sich selbst. Dazu bekommen wir mit Bennet eine Prota voller Ernsthaftigkeit und Tiefe, die sich im Verlauf der Handlung weiterentwickeln darf im Hinblick auf Trauer, ihre schweren Selbstzweifel und eindringlich geschilderten Mental Health Problems. Und können wir über Henry sprechen? Der einfühlsame Fotograf ist der perfekte Golden Retriever Boyfriend. Dafür, dass das Drama nicht überhandnimmt, sorgen pointierte Dialoge, und die kleinen Projekte quer durch New York City steuern eine wunderbare Kulisse aus Leichtigkeit bei. Ganz besonders mochte ich, wie das Thema Freundschaft Eingang in die Geschichte gefunden hat: Unterstützend und ehrlich mit ihrer Mitbewohnerin Sonya, unerwartet und voller Herzenswärme mit Bennets Kollegen Sal und beinahe verloren und dann doch hoffnungsvoll mit Sams Schwester Andy: „Bloß weil du glaubst, ganz allein zu sein, bedeutet es nicht, dass du es auch wirklich bist.“ Für mich liegt der Zauber des Romans in der wunderbaren Mischung aus Lebensgefühl und Lovestory, schönen Gesten und wahrer Freundschaft. Ein gelungenes Debüt!

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Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Passion Project

von London Sperry

4.5

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