Produktbild: Asterix 08
Band 8

Asterix 08 Asterix bei den Briten

Aus der Reihe Asterix HC Band 8
2

13,50 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29846

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2013

Verlag

Egmont Comic Collection

Seitenzahl

48

Maße (L/B/H)

28,6/21,7/1 cm

Gewicht

374 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

Astérix chez les Bretons 08(Asterix bei den Briten 08)

Übersetzt von

Gudrun Penndorf

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7704-3608-8

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29846

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2013

Verlag

Egmont Comic Collection

Seitenzahl

48

Maße (L/B/H)

28,6/21,7/1 cm

Gewicht

374 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

Astérix chez les Bretons 08(Asterix bei den Briten 08)

Übersetzt von

Gudrun Penndorf

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7704-3608-8

Herstelleradresse

Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
DE

Email: info@egmont.de

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Ich bin sicher: I'm quite amused!

Marcs Bücherecke am 26.11.2024

Bewertungsnummer: 2350628

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was ein Ritt! Ich liebe die Geschichten des Galliers aus der Antike. Wie ihr sicherlich wisst, bin ich wahnsinnig involviert in die Gesellschaft des Dorfes, das den Römern so lange Widerstand leistet. Wäre ich noch jünger – okay viel jünger – würde ich sicherlich spielen, dass ich der germanische Vetter Asterix‘ sei. Aber in diesem Band steht erstmal Teefax, der britische Vetter Asterix‘ im Fokus. Nachdem vermeintlich ganz Gallien erobert wurde, ziehen die römischen Delegationen weiter nach Britannien. Doch die Geschichte wiederholt sich, wie man weiß gerne mal wieder: Ganz Britannien scheint erobert, doch ein kleines Dorf leistet erbittert Widerstand. Teefax reist zu seinem Vetter nach Gallien, da er von dem Zaubertrank gehört hat und um Hilfe bittet. Warum am Ende der Geschichte Tee das Nationalgetränk der Briten werden sollte, müsst ihr aber selbst nachlesen. Wie so oft, muss ich auch in diesem Band sagen, dass es recht schwer ist, eine inhaltliche Rezension zu schreiben, da sich die Charaktere nun mal wegen der „stehengebliebenen“ Zeit nicht wirklich weiterentwickeln. Aber die zahlreichen neuen Charaktere, die wir in diesem Band kennenlernen, machen einfach Freude! Sie schließen sich gut an, sind herrlich verrückt und man hofft am Ende doch, dass man sich irgendwann mal wieder sieht. Fazit: Dieser Band ist die Vorlage für meinen absoluten Lieblings-Asterix-Film und macht immer Freude auf mehr. Die Vorlage und den Film zu vergleichen, ist allerdings kaum nötig, da sich die Bilder nahezu gleichen. Was ja auch nichts Schlechtes ist.
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Ich bin sicher: I'm quite amused!

Marcs Bücherecke am 26.11.2024
Bewertungsnummer: 2350628
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was ein Ritt! Ich liebe die Geschichten des Galliers aus der Antike. Wie ihr sicherlich wisst, bin ich wahnsinnig involviert in die Gesellschaft des Dorfes, das den Römern so lange Widerstand leistet. Wäre ich noch jünger – okay viel jünger – würde ich sicherlich spielen, dass ich der germanische Vetter Asterix‘ sei. Aber in diesem Band steht erstmal Teefax, der britische Vetter Asterix‘ im Fokus. Nachdem vermeintlich ganz Gallien erobert wurde, ziehen die römischen Delegationen weiter nach Britannien. Doch die Geschichte wiederholt sich, wie man weiß gerne mal wieder: Ganz Britannien scheint erobert, doch ein kleines Dorf leistet erbittert Widerstand. Teefax reist zu seinem Vetter nach Gallien, da er von dem Zaubertrank gehört hat und um Hilfe bittet. Warum am Ende der Geschichte Tee das Nationalgetränk der Briten werden sollte, müsst ihr aber selbst nachlesen. Wie so oft, muss ich auch in diesem Band sagen, dass es recht schwer ist, eine inhaltliche Rezension zu schreiben, da sich die Charaktere nun mal wegen der „stehengebliebenen“ Zeit nicht wirklich weiterentwickeln. Aber die zahlreichen neuen Charaktere, die wir in diesem Band kennenlernen, machen einfach Freude! Sie schließen sich gut an, sind herrlich verrückt und man hofft am Ende doch, dass man sich irgendwann mal wieder sieht. Fazit: Dieser Band ist die Vorlage für meinen absoluten Lieblings-Asterix-Film und macht immer Freude auf mehr. Die Vorlage und den Film zu vergleichen, ist allerdings kaum nötig, da sich die Bilder nahezu gleichen. Was ja auch nichts Schlechtes ist.

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Es ist witzig, ist es nicht?

Igelmanu66 aus Mülheim am 25.09.2023

Bewertungsnummer: 2029790

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Ja … aber gekocht und dann noch mit Pfefferminzsoße, Asterix! Das arme Schwein!« Im Jahre 50 v. Chr. haben die Römer nicht nur Gallien, sondern auch Britannien besetzt. Ganz Britannien? Nein, ein kleines Dorf unter der Führung seines Häuptlings Sebigbos leistet erbitterten Widerstand und trotzt bislang allen Angriffen. Allerdings verfügen die tapferen Kämpfer über keinen Zaubertrank und Sebigbos erkennt, dass sie ohne Hilfe bald besiegt sein werden. Und wer könnte diese Hilfe bringen? Natürlich unsere Gallier! Der Brite Teefax, ein Vetter von Asterix, macht sich auf den Weg und kehrt mit Asterix, Obelix und einem Fass voller Zaubertrank zurück. Die Römer haben erfahren, was da auf sie zukommt und setzen alle Hebel in Bewegung, damit das unbeugsame Trio und der Trank ihr Ziel nicht erreichen. Tja, das werden sie noch bereuen… Diesen Band mochte ich immer schon besonders, denn es wimmelt nur so von britischen Klischees: Das Essen, die sprachlichen Besonderheiten und die oft gestelzt wirkende Ausdrucksweise, die tägliche Teestunde, die auch während eines Gefechts eingehalten wird, der penibel gepflegte englische Rasen, der Nebel und eine von Fans bejubelte Gruppe junger Sänger, die ganz offensichtlich aus Liverpool kommt. Ein großer Spaß! Fazit: Es wimmelt nur so von britischen Klischees. Ein großer Spaß!
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Es ist witzig, ist es nicht?

Igelmanu66 aus Mülheim am 25.09.2023
Bewertungsnummer: 2029790
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Ja … aber gekocht und dann noch mit Pfefferminzsoße, Asterix! Das arme Schwein!« Im Jahre 50 v. Chr. haben die Römer nicht nur Gallien, sondern auch Britannien besetzt. Ganz Britannien? Nein, ein kleines Dorf unter der Führung seines Häuptlings Sebigbos leistet erbitterten Widerstand und trotzt bislang allen Angriffen. Allerdings verfügen die tapferen Kämpfer über keinen Zaubertrank und Sebigbos erkennt, dass sie ohne Hilfe bald besiegt sein werden. Und wer könnte diese Hilfe bringen? Natürlich unsere Gallier! Der Brite Teefax, ein Vetter von Asterix, macht sich auf den Weg und kehrt mit Asterix, Obelix und einem Fass voller Zaubertrank zurück. Die Römer haben erfahren, was da auf sie zukommt und setzen alle Hebel in Bewegung, damit das unbeugsame Trio und der Trank ihr Ziel nicht erreichen. Tja, das werden sie noch bereuen… Diesen Band mochte ich immer schon besonders, denn es wimmelt nur so von britischen Klischees: Das Essen, die sprachlichen Besonderheiten und die oft gestelzt wirkende Ausdrucksweise, die tägliche Teestunde, die auch während eines Gefechts eingehalten wird, der penibel gepflegte englische Rasen, der Nebel und eine von Fans bejubelte Gruppe junger Sänger, die ganz offensichtlich aus Liverpool kommt. Ein großer Spaß! Fazit: Es wimmelt nur so von britischen Klischees. Ein großer Spaß!

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Asterix 08

von René Goscinny, Albert Uderzo

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Dorothee Droste

OSIANDER Schwäbisch Hall

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5/5

Wonderful, ist es nicht?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Oh my Godness, werden hier die Briten nicht wunderbar auf die Schippe genommen! Von der lauwarmen Cervisia (igitt!) über Wildschwein in Pfefferminzsoße (das arme Schwein!) bis hin zum gepflegten Rasen ist alles eine einzige gelungene Karikatur! Kein Wunder, dass Cäsar Britannien erobern konnte, wenn die Briten täglich um 17 Uhr das Schlachtfeld verlassen um was zu trinken? Genau, heißes Wasser, und zwar bitte mit einem Tröpfchen Milch! Mich würde interssieren, ob die Briten tatsächlich das zweitätige Wochenende erfunden haben? Es scheint hier jedenfalls so! Ist es nicht? Es ist! ;-)
  • Dorothee Droste
  • Buchhändler/-in

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Wonderful, ist es nicht?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Oh my Godness, werden hier die Briten nicht wunderbar auf die Schippe genommen! Von der lauwarmen Cervisia (igitt!) über Wildschwein in Pfefferminzsoße (das arme Schwein!) bis hin zum gepflegten Rasen ist alles eine einzige gelungene Karikatur! Kein Wunder, dass Cäsar Britannien erobern konnte, wenn die Briten täglich um 17 Uhr das Schlachtfeld verlassen um was zu trinken? Genau, heißes Wasser, und zwar bitte mit einem Tröpfchen Milch! Mich würde interssieren, ob die Briten tatsächlich das zweitätige Wochenende erfunden haben? Es scheint hier jedenfalls so! Ist es nicht? Es ist! ;-)

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