Verschwörung
Band 14

Verschwörung Ein Fall für Kostas Charitos

Aus der Reihe

Verschwörung

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,5/12,2/2,5 cm

Gewicht

318 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

To kinima tis aftoktonias

Übersetzt von

Michaela Prinzinger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07212-9

Beschreibung

Rezension

»Markaris' Kommissar Kostas Charitos hat längst Kultstatus.«
»Nirgends sonst lernt man so viel über Griechenland wie in seinen Krimis.«
»Selten segelt Literatur so hart am Wind der Aktualität wie in den Krimis von Petros Markaris.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,5/12,2/2,5 cm

Gewicht

318 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

To kinima tis aftoktonias

Übersetzt von

Michaela Prinzinger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07212-9

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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So langweilig wie das ordinäre Leben in der Pandemie

Bewertung am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2308946

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte in diesem Buch versucht zwanghaft, die allseits bekannte Pandemie, den Alltag in ihr, mit Kriminellen Ereignissen zu verbinden. Zunächst ist völlig unklar, weshalb eine Mordkommission partout mit offensichtlichen Suiziden befasst ist. Das stellt das Buch auch immer wieder klar. Trotzdem wird munter "ermittelt." Die mysteriösen Selbstmorde werden sodann abrupt aufgelöst und ein zweiter Strang aufgemacht, um endlich zu rechtfertigen, weshalb eine Mordkommission überhaupt ermittelt. Alles wirkt zwanghaft konstruiert, was in Ordnung wäre, wenn die Konstruktion zumindest zum Spannungsaufbau führen würde. Diesen sucht der Leser vergebens. Das Buch ist gespickt von unnatürlich wirkenden Dialogen, durchgehend durchschaubaren Entwicklungen und der Darstellung offenkundiger gesellschaftlicher Widersprüche in den Zeiten der Pandemie. Es zeigt sich wieder einmal, dass Werke in der und über die Pandemie nicht lesenswert sind, weil Autoren es nicht schaffen, ihr Werk von ihren eigenen Erfahrungen für den Leser zu abstrahieren. So wirkt dieses Buch wie ein Zeitvertreib des Autors, in der Pandemie auch noch ein Buch schreiben zu müssen. Nach 280 Seiten wird der Leser ohne Emotionen, ohne Neugier und ohne Befriedigung zurückgelassen. Sprachlich ist das Buch erschreckend niveau- und ideenlos geschrieben. 280 Seiten ermüdende Langeweile: Der Erstrezensent in den hiesigen Bewertungen hat es bereits passend beschrieben.
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So langweilig wie das ordinäre Leben in der Pandemie

Bewertung am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2308946
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte in diesem Buch versucht zwanghaft, die allseits bekannte Pandemie, den Alltag in ihr, mit Kriminellen Ereignissen zu verbinden. Zunächst ist völlig unklar, weshalb eine Mordkommission partout mit offensichtlichen Suiziden befasst ist. Das stellt das Buch auch immer wieder klar. Trotzdem wird munter "ermittelt." Die mysteriösen Selbstmorde werden sodann abrupt aufgelöst und ein zweiter Strang aufgemacht, um endlich zu rechtfertigen, weshalb eine Mordkommission überhaupt ermittelt. Alles wirkt zwanghaft konstruiert, was in Ordnung wäre, wenn die Konstruktion zumindest zum Spannungsaufbau führen würde. Diesen sucht der Leser vergebens. Das Buch ist gespickt von unnatürlich wirkenden Dialogen, durchgehend durchschaubaren Entwicklungen und der Darstellung offenkundiger gesellschaftlicher Widersprüche in den Zeiten der Pandemie. Es zeigt sich wieder einmal, dass Werke in der und über die Pandemie nicht lesenswert sind, weil Autoren es nicht schaffen, ihr Werk von ihren eigenen Erfahrungen für den Leser zu abstrahieren. So wirkt dieses Buch wie ein Zeitvertreib des Autors, in der Pandemie auch noch ein Buch schreiben zu müssen. Nach 280 Seiten wird der Leser ohne Emotionen, ohne Neugier und ohne Befriedigung zurückgelassen. Sprachlich ist das Buch erschreckend niveau- und ideenlos geschrieben. 280 Seiten ermüdende Langeweile: Der Erstrezensent in den hiesigen Bewertungen hat es bereits passend beschrieben.

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Ermüdende Langeweile

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 29.08.2022

Bewertungsnummer: 1775855

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Corona. Lockdown. Das öffentliche Leben steht still in Athen. Die meisten Menschen sind verunsichert und akzeptieren die Einschränkungen, andere hingegen wollen sie nicht hinnehmen und rebellieren gegen den staatlichen Zwang. Für Kostas Charitos gibt es kaum etwas zu tun, denn auch die Kriminellen genehmigen sich gezwungenermaßen eine Auszeit. Doch dann wird durch den Selbstmord eines alten Mannes eine unheilvolle Entwicklung eingeläutet. Es tauchen weitere Tote auf, immer alte Männer, die den Freitod wählen und deren Abschiedsbriefe in den sozialen Medien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Sie beklagen die finanzielle Not der einfachen Menschen und prangern gleichzeitig die Teilnahmslosigkeit der Masse an, die alles unwidersprochen hinnimmt. Unterzeichnet sind die Briefe ausnahmslos mit dem Satz „Es lebe die Bewegung der Selbstmörder“. Ein Weckruf für die Gruppe der „Kämpfer von 2021“, Kritiker der Maßnahmen, denn neben Demonstrationen werden nun bei Überfällen auf Transporter, die Impfstoffe transportieren, diese unbrauchbar gemacht. Und so muss sich Kommissar Charitos samt Team auf die Suche nach den Hintermännern der Gruppe machen. Mit „Verschwörung“ schlägt Petros Markaris in die Kerbe, die wir bereits aus den letzten Bänden der Charitos-Reihe kennen. Werfen wir einen kurzen Blick zurück in Griechenlands jüngste Vergangenheit. Es ist noch nicht lange her, dass das Land unter der Schuldenkrise ächzte, die durch die rigorose Sparpolitik in allen Bereichen seinen Bewohnern tiefe Einschnitte zumutete. Dann kamen die Heuschrecken (z.B. Fraport), die die Gunst der Stunde nutzten und sich die Sahnestücke (14 Flughäfen) einverleibten, danach finanzkräftige Investoren, die das, was übrig war, unter sich aufteilten. Es ging wieder aufwärts, bis das Corona-Virus mit allen negativen Folgen das Land erfasste. Markaris hat all diese Ereignisse in seinen Kriminalromanen verarbeitet. Mal mehr, mal weniger gut gelungen, und letzteres trifft insbesondere auf diesen Corona-Krimi zu. Die Ermittlungen plätschern vor sich hin, werden immer wieder von den sich ständig wiederholenden Gedanken zur allgemeinen Lage im Land und den ausgiebigen Schilderungen der täglichen Familienessen unterbrochen. Und als wäre das nicht genug, muss man auf gefühlt jeder fünften Seite lesen, wie wunderbar Charitos‘ Enkel ist und welche Freude er beim Spielen mit der Eisenbahn hat. Ermüdende Langeweile auf breiter Front, die dem zugrunde liegenden Thema nicht gerecht wird, und für mich eines der schlechtesten Bücher des Autors.
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Ermüdende Langeweile

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 29.08.2022
Bewertungsnummer: 1775855
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Corona. Lockdown. Das öffentliche Leben steht still in Athen. Die meisten Menschen sind verunsichert und akzeptieren die Einschränkungen, andere hingegen wollen sie nicht hinnehmen und rebellieren gegen den staatlichen Zwang. Für Kostas Charitos gibt es kaum etwas zu tun, denn auch die Kriminellen genehmigen sich gezwungenermaßen eine Auszeit. Doch dann wird durch den Selbstmord eines alten Mannes eine unheilvolle Entwicklung eingeläutet. Es tauchen weitere Tote auf, immer alte Männer, die den Freitod wählen und deren Abschiedsbriefe in den sozialen Medien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Sie beklagen die finanzielle Not der einfachen Menschen und prangern gleichzeitig die Teilnahmslosigkeit der Masse an, die alles unwidersprochen hinnimmt. Unterzeichnet sind die Briefe ausnahmslos mit dem Satz „Es lebe die Bewegung der Selbstmörder“. Ein Weckruf für die Gruppe der „Kämpfer von 2021“, Kritiker der Maßnahmen, denn neben Demonstrationen werden nun bei Überfällen auf Transporter, die Impfstoffe transportieren, diese unbrauchbar gemacht. Und so muss sich Kommissar Charitos samt Team auf die Suche nach den Hintermännern der Gruppe machen. Mit „Verschwörung“ schlägt Petros Markaris in die Kerbe, die wir bereits aus den letzten Bänden der Charitos-Reihe kennen. Werfen wir einen kurzen Blick zurück in Griechenlands jüngste Vergangenheit. Es ist noch nicht lange her, dass das Land unter der Schuldenkrise ächzte, die durch die rigorose Sparpolitik in allen Bereichen seinen Bewohnern tiefe Einschnitte zumutete. Dann kamen die Heuschrecken (z.B. Fraport), die die Gunst der Stunde nutzten und sich die Sahnestücke (14 Flughäfen) einverleibten, danach finanzkräftige Investoren, die das, was übrig war, unter sich aufteilten. Es ging wieder aufwärts, bis das Corona-Virus mit allen negativen Folgen das Land erfasste. Markaris hat all diese Ereignisse in seinen Kriminalromanen verarbeitet. Mal mehr, mal weniger gut gelungen, und letzteres trifft insbesondere auf diesen Corona-Krimi zu. Die Ermittlungen plätschern vor sich hin, werden immer wieder von den sich ständig wiederholenden Gedanken zur allgemeinen Lage im Land und den ausgiebigen Schilderungen der täglichen Familienessen unterbrochen. Und als wäre das nicht genug, muss man auf gefühlt jeder fünften Seite lesen, wie wunderbar Charitos‘ Enkel ist und welche Freude er beim Spielen mit der Eisenbahn hat. Ermüdende Langeweile auf breiter Front, die dem zugrunde liegenden Thema nicht gerecht wird, und für mich eines der schlechtesten Bücher des Autors.

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Verschwörung

von Petros Markaris

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