Verschwörung
Band 14
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Petros Markaris

1. Verschwörung

Verschwörung Ein Fall für Kostas Charitos

Aus der Reihe
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Verschwörung

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Daniel Buser

Spieldauer

6 Stunden und 58 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

101

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Michaela Prinzinger

Sprache

Deutsch

EAN

9783257694710

Beschreibung

Rezension

»Markaris' Kommissar Kostas Charitos hat längst Kultstatus.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Daniel Buser

Spieldauer

6 Stunden und 58 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

101

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Michaela Prinzinger

Sprache

Deutsch

EAN

9783257694710

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So langweilig wie das ordinäre Leben in der Pandemie

Bewertung am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2308946

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte in diesem Buch versucht zwanghaft, die allseits bekannte Pandemie, den Alltag in ihr, mit Kriminellen Ereignissen zu verbinden. Zunächst ist völlig unklar, weshalb eine Mordkommission partout mit offensichtlichen Suiziden befasst ist. Das stellt das Buch auch immer wieder klar. Trotzdem wird munter "ermittelt." Die mysteriösen Selbstmorde werden sodann abrupt aufgelöst und ein zweiter Strang aufgemacht, um endlich zu rechtfertigen, weshalb eine Mordkommission überhaupt ermittelt. Alles wirkt zwanghaft konstruiert, was in Ordnung wäre, wenn die Konstruktion zumindest zum Spannungsaufbau führen würde. Diesen sucht der Leser vergebens. Das Buch ist gespickt von unnatürlich wirkenden Dialogen, durchgehend durchschaubaren Entwicklungen und der Darstellung offenkundiger gesellschaftlicher Widersprüche in den Zeiten der Pandemie. Es zeigt sich wieder einmal, dass Werke in der und über die Pandemie nicht lesenswert sind, weil Autoren es nicht schaffen, ihr Werk von ihren eigenen Erfahrungen für den Leser zu abstrahieren. So wirkt dieses Buch wie ein Zeitvertreib des Autors, in der Pandemie auch noch ein Buch schreiben zu müssen. Nach 280 Seiten wird der Leser ohne Emotionen, ohne Neugier und ohne Befriedigung zurückgelassen. Sprachlich ist das Buch erschreckend niveau- und ideenlos geschrieben. 280 Seiten ermüdende Langeweile: Der Erstrezensent in den hiesigen Bewertungen hat es bereits passend beschrieben.
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So langweilig wie das ordinäre Leben in der Pandemie

Bewertung am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2308946
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte in diesem Buch versucht zwanghaft, die allseits bekannte Pandemie, den Alltag in ihr, mit Kriminellen Ereignissen zu verbinden. Zunächst ist völlig unklar, weshalb eine Mordkommission partout mit offensichtlichen Suiziden befasst ist. Das stellt das Buch auch immer wieder klar. Trotzdem wird munter "ermittelt." Die mysteriösen Selbstmorde werden sodann abrupt aufgelöst und ein zweiter Strang aufgemacht, um endlich zu rechtfertigen, weshalb eine Mordkommission überhaupt ermittelt. Alles wirkt zwanghaft konstruiert, was in Ordnung wäre, wenn die Konstruktion zumindest zum Spannungsaufbau führen würde. Diesen sucht der Leser vergebens. Das Buch ist gespickt von unnatürlich wirkenden Dialogen, durchgehend durchschaubaren Entwicklungen und der Darstellung offenkundiger gesellschaftlicher Widersprüche in den Zeiten der Pandemie. Es zeigt sich wieder einmal, dass Werke in der und über die Pandemie nicht lesenswert sind, weil Autoren es nicht schaffen, ihr Werk von ihren eigenen Erfahrungen für den Leser zu abstrahieren. So wirkt dieses Buch wie ein Zeitvertreib des Autors, in der Pandemie auch noch ein Buch schreiben zu müssen. Nach 280 Seiten wird der Leser ohne Emotionen, ohne Neugier und ohne Befriedigung zurückgelassen. Sprachlich ist das Buch erschreckend niveau- und ideenlos geschrieben. 280 Seiten ermüdende Langeweile: Der Erstrezensent in den hiesigen Bewertungen hat es bereits passend beschrieben.

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Einfach schlecht !

Bewertung am 15.04.2023

Bewertungsnummer: 1922484

Bewertet: eBook (ePUB)

Noch nie einen so langweiligen Krimi gelesen, es kommt einfach keine Spannung auf. Die Handlung ist ziemlich unglaubwürdig konstruiert. Wenn z.B. ein alter Herr sich selbst die Kehle durchschneidet, nur aus Protest gegen die Pandemie (oder die Maßnahmen dagegen? - wird nicht so ganz klar), setzt dies schon unrealistisch viel Masochismus voraus; und das Geständnis der Hauptverschwörer am Ende kommt so einfach und unvermittelt, ohne Gegenwehr, als hätten sie es nur darauf abgesehen, im Gefängnis zu landen. Dass die Lektoren des Diogenes-Verlags keine höheren Ansprüche stellen, kann ich nicht nachvollziehen - und es dann noch zu diesem Preis verkaufen (22 € für ein Ebook!).
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Einfach schlecht !

Bewertung am 15.04.2023
Bewertungsnummer: 1922484
Bewertet: eBook (ePUB)

Noch nie einen so langweiligen Krimi gelesen, es kommt einfach keine Spannung auf. Die Handlung ist ziemlich unglaubwürdig konstruiert. Wenn z.B. ein alter Herr sich selbst die Kehle durchschneidet, nur aus Protest gegen die Pandemie (oder die Maßnahmen dagegen? - wird nicht so ganz klar), setzt dies schon unrealistisch viel Masochismus voraus; und das Geständnis der Hauptverschwörer am Ende kommt so einfach und unvermittelt, ohne Gegenwehr, als hätten sie es nur darauf abgesehen, im Gefängnis zu landen. Dass die Lektoren des Diogenes-Verlags keine höheren Ansprüche stellen, kann ich nicht nachvollziehen - und es dann noch zu diesem Preis verkaufen (22 € für ein Ebook!).

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