Troubadour
Band 15

Troubadour

Der fünfzehnte Fall für Bruno, Chef de police

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5156

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,3/12,2/3,1 cm

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.«
»Lesenswert verknüpft ›Troubadour‹ die spannenden Ermittlungen rund um einen Scharfschützen mit der Liebe zum Essen und zum Leben.«
»Martin Walker weiß genau, wie man unterhält und intelligent dabei erzählt.«
»Süffig und spannend erzählt Martin Walker Brunos 15. Fall, mit viel Hintergrund zur Geschichte und Kultur Okzitaniens.«

Details

Verkaufsrang

5156

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,3/12,2/3,1 cm

Gewicht

356 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

To Kill a Troubadour

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07237-2

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Langweilig und hoch politisch

Bewertung am 13.06.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dies war der letzte Band, den ich von Walker gekauft habe! Friede, Freude, Eierkuchen wie immer und blanker Mainstream. Schade, ich denke, der Autor hat sich in die "hohe" Politik verrrannt und möchte uns, verpackt als "Krimi", seine politischen Ansichten vermitteln. Noch einer von der "Volkserziehungstruppe". Schade.

Langweilig und hoch politisch

Bewertung am 13.06.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dies war der letzte Band, den ich von Walker gekauft habe! Friede, Freude, Eierkuchen wie immer und blanker Mainstream. Schade, ich denke, der Autor hat sich in die "hohe" Politik verrrannt und möchte uns, verpackt als "Krimi", seine politischen Ansichten vermitteln. Noch einer von der "Volkserziehungstruppe". Schade.

Gute Unterhaltung, mehr als ein Krimi

Klaus Effing aus Köln am 29.05.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Autor Martin Walker schickt in seinem Roman „Troubadour“ Bruno, den Chef der örtlichen Polizei im französischen Saint-Denis, in seinen fünfzehnten Fall. Ich muss gestehen, es ist mein erster „Bruno“. Das Buch mit seinen knapp 400 Seiten gefällt mir sehr gut. Es hat mehrere Handlungsstränge und ist auch für „Quereinsteiger“ gut geeignet. Alle wichtigen Personen und die Örtlichkeiten werden ausführlich dargestellt. Im Kern geht es um ein geplantes Konzert im Ort, das möglicherweise für einen terroristischen Anschlag genutzt werden soll. Hintergrund ist ein von Walker gut recherchierter Konflikt um Katalonien. Eine Musikband brilliert mit einem Song, der diesen Konflikt zum Inhalt hat und genau diese Band soll ein Open-Air-Konzert in Saint-Denis geben. Hinweise, Ermittlungen, Schutzmaßnahmen, Scharfschützen, Verwicklungen und ein durchaus furioses Finale machen den Kern des Kriminalromans aus. Das ist alles mit viel Verstand und Freude geschrieben, das merkt man. Walker reicht dies nicht. Es wird ein Nebenstrang um eine Freundin von Bruno eingezogen, die vor ihrem gewalttätigen Mann geflohen ist, der nun nach Verbüßung seiner Gefängnisstrafe wieder die Nähe zu seiner Ex-Frau und seinem Kinde sucht. Bruno will hier helfen und kann diese auch. Aber was das mit der Hauptgeschichte zu tun hat? Und - offenbar typisch für Bruno-Romane - sind ausführlichste Beschreibungen der Zubereitung von Speisen. Das vermittelt durchaus auch ein leichtes Urlaubsgefühl; gelegentlich lenkt dies aber von der Hauptgeschichte ab. Was mir gefällt: Walker führt tief in den katalonischen Konflikt ein, beschreibt internationale Zusammenhänge. Das liest sich gut und ist ein packender Rahmen für einen Krimi. Die anderen Bestandteile des Romans sind anderer Art. Im Zusammenspiel ergibt sich ein schönes Bild, dass aber nicht immer ganz stimmig ist. Letztlich ist „Troubadour“ ein gutes Buch zur Entspannung, auch wenn es ein Krimi ist.

Gute Unterhaltung, mehr als ein Krimi

Klaus Effing aus Köln am 29.05.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Autor Martin Walker schickt in seinem Roman „Troubadour“ Bruno, den Chef der örtlichen Polizei im französischen Saint-Denis, in seinen fünfzehnten Fall. Ich muss gestehen, es ist mein erster „Bruno“. Das Buch mit seinen knapp 400 Seiten gefällt mir sehr gut. Es hat mehrere Handlungsstränge und ist auch für „Quereinsteiger“ gut geeignet. Alle wichtigen Personen und die Örtlichkeiten werden ausführlich dargestellt. Im Kern geht es um ein geplantes Konzert im Ort, das möglicherweise für einen terroristischen Anschlag genutzt werden soll. Hintergrund ist ein von Walker gut recherchierter Konflikt um Katalonien. Eine Musikband brilliert mit einem Song, der diesen Konflikt zum Inhalt hat und genau diese Band soll ein Open-Air-Konzert in Saint-Denis geben. Hinweise, Ermittlungen, Schutzmaßnahmen, Scharfschützen, Verwicklungen und ein durchaus furioses Finale machen den Kern des Kriminalromans aus. Das ist alles mit viel Verstand und Freude geschrieben, das merkt man. Walker reicht dies nicht. Es wird ein Nebenstrang um eine Freundin von Bruno eingezogen, die vor ihrem gewalttätigen Mann geflohen ist, der nun nach Verbüßung seiner Gefängnisstrafe wieder die Nähe zu seiner Ex-Frau und seinem Kinde sucht. Bruno will hier helfen und kann diese auch. Aber was das mit der Hauptgeschichte zu tun hat? Und - offenbar typisch für Bruno-Romane - sind ausführlichste Beschreibungen der Zubereitung von Speisen. Das vermittelt durchaus auch ein leichtes Urlaubsgefühl; gelegentlich lenkt dies aber von der Hauptgeschichte ab. Was mir gefällt: Walker führt tief in den katalonischen Konflikt ein, beschreibt internationale Zusammenhänge. Das liest sich gut und ist ein packender Rahmen für einen Krimi. Die anderen Bestandteile des Romans sind anderer Art. Im Zusammenspiel ergibt sich ein schönes Bild, dass aber nicht immer ganz stimmig ist. Letztlich ist „Troubadour“ ein gutes Buch zur Entspannung, auch wenn es ein Krimi ist.

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Julian Kufferath-Sieberin

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Nur was für echte Fans

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der neue Bruno ist leider nur noch was für eingefleischte Fans (zu denen ich mich dazu zähle). Der Fall ist einfach langweilig und absolut vorhersehbar. Zwar war das "Drumherum" immer schon der eigentliche Grund die Bücher zu lesen - also Bruno beim Kochen über die Schulter zu schauen, mit ihm durchs Perigord zu reiten und seine zahlreichen Freunde und Bekannten ins Herz zu schließen. Aber auch das Drumherum ist nicht mehr dolle. Die Charakterentwicklung ist ins Stocken geraten - irgendwie schafft es Walker immer, dass Brunos ewige Ex Isabelle ins Perigord kommt, anstatt dass er endlich mit Florence zusammenkommt. (Wie sich es alles Leser*innen wünschen?) Ich finde die Reihe schwächelt seit einigen Bänden, aber "Troubadour" war bisher eines der schlechtesten Bruno Bücher.
2/5

Nur was für echte Fans

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der neue Bruno ist leider nur noch was für eingefleischte Fans (zu denen ich mich dazu zähle). Der Fall ist einfach langweilig und absolut vorhersehbar. Zwar war das "Drumherum" immer schon der eigentliche Grund die Bücher zu lesen - also Bruno beim Kochen über die Schulter zu schauen, mit ihm durchs Perigord zu reiten und seine zahlreichen Freunde und Bekannten ins Herz zu schließen. Aber auch das Drumherum ist nicht mehr dolle. Die Charakterentwicklung ist ins Stocken geraten - irgendwie schafft es Walker immer, dass Brunos ewige Ex Isabelle ins Perigord kommt, anstatt dass er endlich mit Florence zusammenkommt. (Wie sich es alles Leser*innen wünschen?) Ich finde die Reihe schwächelt seit einigen Bänden, aber "Troubadour" war bisher eines der schlechtesten Bruno Bücher.

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