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Der Verdacht

Roman. Der New York Times Bestseller – spannend bis zur letzten Seite

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19956

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.04.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,7/11,7/3,1 cm

Beschreibung

Rezension

»›Der Verdacht‹ steigert sich zu atemberaubenden Szenen, die kanadische Autorin Ashley Audrain wagt in ihrer Geschichte echte Tabubrüche.« ("Der Spiegel")
»›Der Verdacht‹ ist kaum auszuhalten, aber unfassbar gut.« ("BRIGITTE")
»Ein erstklassiger Spannungsroman« ("Stern")
»Ein kraftvolles, mitreißend erzähltes Debüt, das schonungslos ehrlich mit der Mutterschaft abrechnet.« ("Hörzu")
»Anregend, erschütternd und ein bedeutendes Thema, über das immer noch viel zu häufig geschwiegen wird.« ("harpersbazaar.de")
»Packende Geschichte einer (fast) normalen Familie und einer Frau, die am Muttersein beinahe zerbricht.« ("Für Sie")

Details

Verkaufsrang

19956

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.04.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,7/11,7/3,1 cm

Gewicht

295 g

Originaltitel

The Push

Übersetzt von

  • Ulrike Wasel
  • Klaus Timmermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10842-9

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Unfassbar erschütternd und aufwühlend

Susi Aly am 29.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Verdacht “ von Ashley Audrain ist bereits 2021 als gebundene Ausgabe erschienen. An und für sich kein Problem. Denn der damalige Klappentext spiegelte den Inhalt perfekt wider. Der Klappentext des Taschenbuches hat allerdings einen völlig neuen. Was sehr irreführend ist, ganz besonders in Bezug auf den Kern der Story. Demzufolge war ich auf eine total andere Art von Geschichte eingestellt. Das verschlechtert das Ganze keineswegs. Es macht es nur anders. Und ich weiß nicht, ob jeder mit dieser Art von Geschichte umgehen kann. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich sehr irreführend. Zunächst unglaublich spannend und schmerzhaft. Hatte ich es plötzlich mit einer Vielzahl an Charakteren zu tun. Auch kein Problem. Allerdings entdeckte ich erst spät, wer mir da eigentlich seine Geschichte erzählt. Wir haben es hier mit drei Frauen zu tun. Etta, Cecilia und Blythe. Dabei werden wir auch auf unterschiedliche Zeitebenen geführt. Besonders der Anfang war für mich holprig, weil es zu wirr und unkoordiniert war. Nichtsdestotrotz hat mich Etta direkt berührt mit ihrem Hintergrund. Ich hatte wirklich Tränen in den Augen, weil es mir so nahe ging. Aber gleichzeitig hab ich mir für sie auch eine detailliertere Ausarbeitung gewünscht. Im weiteren Verlauf lernen wir auch Cecilia und Blythe kennen. Cecilia konnte ich nie ganz greifen, sie war da und auch wieder nicht. Erst mit Blythe wurde es tiefgreifender und intensiver. Obwohl diese Geschichte mit einer gewissen emotionalen Distanziertheit erzählt wird, so spürte ich die Emotionen und die Aufgewühltheit unglaublich tief und brennend. Dabei spricht die Autorin ein Tabuthema an, über das einfach nicht gesprochen wird und gerade das Aufgreifen dieser Thematik fand ich unglaublich gut gelungen. Weniger gelungen fand ich die männlichen Protagonisten, sie wirkten einfach nur platt und eindimensional. Sie waren zu austauschbar, zu nichtssagend. Blythe erlebt etwas, das man nicht erleben sollte. Man kann es sich aber nicht aussuchen. Und ja, es liegt nicht an Blythe, dass ihr Leben so entgleiste und sie permanent prägte. Doch wer ist Schuld? Gibt es überhaupt einen Schuldigen? Natürlich gibt es irgendwann einen Punkt, an dem etwas verkehrt läuft. Aber dies ist keineswegs die Schuld eines Einzelnen. Vielmehr ist es die Vielzahl an Entscheidungen, das Fehlen dringender Kommunikation, um das Ganze auch analysieren und bewältigen zu können. Aber genau das ist ein gravierendes Problem der Menschen. Sie reden so oft und so viel, aber nie über das, was wirklich wichtig und essentiell ist. Stattdessen lassen sie sich gegenseitig allein. Und dann ist da die Frage, ob es böse Menschen gibt. Werden sie so geboren oder dazu gemacht? Diese Geschichte trägt einen Teil ihrer Antwort in sich. Diese Geschichte ist grausam, böse und im Endeffekt auch unfassbar traurig und tragisch. Hier passiert so viel, dass umgangen hätte werden können. Man hat das Gefühl, die Schuldzuweisungen werden nur umhergeschoben, aber es wird sich nicht um den Kern des Problems gekümmert. Es ist voll von gezielten Manipulationen, grausamen Taten und Gedanken und einer menschlicher als auch physischer Instabilität. Mit Menschen, mit Gefühlen lässt sich so leicht spielen. Zu einfach, zu grausam. Und irgendwann ist der Moment, an dem du nicht mehr zurück kannst. An dem alles zu spät ist. Es ist ein unfassbar aufwühlendes Buch, das so unglaublich tief geht. Das so viel zerstört, so viel Schmerz und Hoffnungslosigkeit fühlen lässt. Ashley Audrain legt sehr viel Feingefühl und Sensibilität hinein. Man spürt förmlich, wie ihr die Stimme immer wieder bricht, wie man selbst zusammenbrechen möchte, weil es kaum zu ertragen und zu kompensieren ist. Es wiegt so schwer, es macht so wütend, traurig und hilflos. Man möchte einfach nur schreien, aber es gibt niemanden, der es hört oder hören will. Da ist einfach nur nichts, was dich in deiner schlimmsten Zeit auffangen könnte. Es gab für mich keine großen Überraschungen, aber das ist nichts Schlechtes. Viel mehr hätte ich mir einen Epilog gewünscht. Denn das Danach hätte mich brennend interessiert. Fazit: Ashley Audrain hat hier ein ganz besonderes, tragisches und grausames Werk geschrieben, das unfassbar erschüttert und pure Hilflosigkeit spüren lässt. Mich hat es extrem aufgewühlt und innerlich fast zerbrechen lassen. Und obwohl es die ein oder andere Schwachstelle aufweist, kann ich es nur jedem ans Herz legen. Eine Geschichte, die so viel in sich trägt und nicht einen Moment loslässt.

Unfassbar erschütternd und aufwühlend

Susi Aly am 29.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Verdacht “ von Ashley Audrain ist bereits 2021 als gebundene Ausgabe erschienen. An und für sich kein Problem. Denn der damalige Klappentext spiegelte den Inhalt perfekt wider. Der Klappentext des Taschenbuches hat allerdings einen völlig neuen. Was sehr irreführend ist, ganz besonders in Bezug auf den Kern der Story. Demzufolge war ich auf eine total andere Art von Geschichte eingestellt. Das verschlechtert das Ganze keineswegs. Es macht es nur anders. Und ich weiß nicht, ob jeder mit dieser Art von Geschichte umgehen kann. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich sehr irreführend. Zunächst unglaublich spannend und schmerzhaft. Hatte ich es plötzlich mit einer Vielzahl an Charakteren zu tun. Auch kein Problem. Allerdings entdeckte ich erst spät, wer mir da eigentlich seine Geschichte erzählt. Wir haben es hier mit drei Frauen zu tun. Etta, Cecilia und Blythe. Dabei werden wir auch auf unterschiedliche Zeitebenen geführt. Besonders der Anfang war für mich holprig, weil es zu wirr und unkoordiniert war. Nichtsdestotrotz hat mich Etta direkt berührt mit ihrem Hintergrund. Ich hatte wirklich Tränen in den Augen, weil es mir so nahe ging. Aber gleichzeitig hab ich mir für sie auch eine detailliertere Ausarbeitung gewünscht. Im weiteren Verlauf lernen wir auch Cecilia und Blythe kennen. Cecilia konnte ich nie ganz greifen, sie war da und auch wieder nicht. Erst mit Blythe wurde es tiefgreifender und intensiver. Obwohl diese Geschichte mit einer gewissen emotionalen Distanziertheit erzählt wird, so spürte ich die Emotionen und die Aufgewühltheit unglaublich tief und brennend. Dabei spricht die Autorin ein Tabuthema an, über das einfach nicht gesprochen wird und gerade das Aufgreifen dieser Thematik fand ich unglaublich gut gelungen. Weniger gelungen fand ich die männlichen Protagonisten, sie wirkten einfach nur platt und eindimensional. Sie waren zu austauschbar, zu nichtssagend. Blythe erlebt etwas, das man nicht erleben sollte. Man kann es sich aber nicht aussuchen. Und ja, es liegt nicht an Blythe, dass ihr Leben so entgleiste und sie permanent prägte. Doch wer ist Schuld? Gibt es überhaupt einen Schuldigen? Natürlich gibt es irgendwann einen Punkt, an dem etwas verkehrt läuft. Aber dies ist keineswegs die Schuld eines Einzelnen. Vielmehr ist es die Vielzahl an Entscheidungen, das Fehlen dringender Kommunikation, um das Ganze auch analysieren und bewältigen zu können. Aber genau das ist ein gravierendes Problem der Menschen. Sie reden so oft und so viel, aber nie über das, was wirklich wichtig und essentiell ist. Stattdessen lassen sie sich gegenseitig allein. Und dann ist da die Frage, ob es böse Menschen gibt. Werden sie so geboren oder dazu gemacht? Diese Geschichte trägt einen Teil ihrer Antwort in sich. Diese Geschichte ist grausam, böse und im Endeffekt auch unfassbar traurig und tragisch. Hier passiert so viel, dass umgangen hätte werden können. Man hat das Gefühl, die Schuldzuweisungen werden nur umhergeschoben, aber es wird sich nicht um den Kern des Problems gekümmert. Es ist voll von gezielten Manipulationen, grausamen Taten und Gedanken und einer menschlicher als auch physischer Instabilität. Mit Menschen, mit Gefühlen lässt sich so leicht spielen. Zu einfach, zu grausam. Und irgendwann ist der Moment, an dem du nicht mehr zurück kannst. An dem alles zu spät ist. Es ist ein unfassbar aufwühlendes Buch, das so unglaublich tief geht. Das so viel zerstört, so viel Schmerz und Hoffnungslosigkeit fühlen lässt. Ashley Audrain legt sehr viel Feingefühl und Sensibilität hinein. Man spürt förmlich, wie ihr die Stimme immer wieder bricht, wie man selbst zusammenbrechen möchte, weil es kaum zu ertragen und zu kompensieren ist. Es wiegt so schwer, es macht so wütend, traurig und hilflos. Man möchte einfach nur schreien, aber es gibt niemanden, der es hört oder hören will. Da ist einfach nur nichts, was dich in deiner schlimmsten Zeit auffangen könnte. Es gab für mich keine großen Überraschungen, aber das ist nichts Schlechtes. Viel mehr hätte ich mir einen Epilog gewünscht. Denn das Danach hätte mich brennend interessiert. Fazit: Ashley Audrain hat hier ein ganz besonderes, tragisches und grausames Werk geschrieben, das unfassbar erschüttert und pure Hilflosigkeit spüren lässt. Mich hat es extrem aufgewühlt und innerlich fast zerbrechen lassen. Und obwohl es die ein oder andere Schwachstelle aufweist, kann ich es nur jedem ans Herz legen. Eine Geschichte, die so viel in sich trägt und nicht einen Moment loslässt.

Unfassbar grausam

Bewertung aus Basel am 21.05.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn ich könnte, würde ich dem Buch noch mehr Sterne geben. Die Grausamkeit der Tochter Violet ist unbeschreiblich. Blythe als Mutter tut mir unendlich leid. Der Unfall von ihrem Sohn war so schrecklich, das mir Tränen liefen. Ich bin selber Mutter und habe noch nie so tief mitgefühlt wie bei diesem Buch. Unfassbar gut geschrieben. Eine krasse Geschichte die jeder Mutter unter die Haut gehen wird.

Unfassbar grausam

Bewertung aus Basel am 21.05.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn ich könnte, würde ich dem Buch noch mehr Sterne geben. Die Grausamkeit der Tochter Violet ist unbeschreiblich. Blythe als Mutter tut mir unendlich leid. Der Unfall von ihrem Sohn war so schrecklich, das mir Tränen liefen. Ich bin selber Mutter und habe noch nie so tief mitgefühlt wie bei diesem Buch. Unfassbar gut geschrieben. Eine krasse Geschichte die jeder Mutter unter die Haut gehen wird.

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Ist das Böse erbbar?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Blythe freut sich endlich Mutter zu werden. Da sie selbst keine gute Mutter hatte, möchte sie alles besser machen. Doch kurz vor der Geburt hat sie Zweifel und will das Kind nicht bekommen. Als die Geburt endlich vorbei ist und sie Violet im Arm hält, beschleicht sie ein ungutes Gefühl. Violet stößt sie ab und will sie als Mutter nicht, egal was Blythe auch versucht. Dieses Gefühl wird immer stärker. Mit ihrer Entwicklung kommen viele Zwischenfälle, die Blythe immer mehr bestärken, dass mit Violet irgendetwas nicht stimmt. Sehr eindringlich und spannend erzählt!
4/5

Ist das Böse erbbar?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Blythe freut sich endlich Mutter zu werden. Da sie selbst keine gute Mutter hatte, möchte sie alles besser machen. Doch kurz vor der Geburt hat sie Zweifel und will das Kind nicht bekommen. Als die Geburt endlich vorbei ist und sie Violet im Arm hält, beschleicht sie ein ungutes Gefühl. Violet stößt sie ab und will sie als Mutter nicht, egal was Blythe auch versucht. Dieses Gefühl wird immer stärker. Mit ihrer Entwicklung kommen viele Zwischenfälle, die Blythe immer mehr bestärken, dass mit Violet irgendetwas nicht stimmt. Sehr eindringlich und spannend erzählt!

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5/5

Ein Buch mit Gänsehautfaktor

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei der Geburt ihrer Tochter Violet wird Blythe nicht von Glücksgefühlen überrollt, sondern von Angst. Als sie ihr Baby zum 1. Mal im Arm empfindet sie da schon Ablehnung von Seiten des Kindes. Alles nur Einbildung ? Der Vater liebt seine Tochter abgöttisch und kann mit den Ängsten seiner Frau nicht umgehen. Als ein Unglück über die Familie hereinbricht , beginnt die Familie zu zerbrechen. Man kann vom Buch nicht lassen und schaudert beim Lesen mit.
5/5

Ein Buch mit Gänsehautfaktor

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei der Geburt ihrer Tochter Violet wird Blythe nicht von Glücksgefühlen überrollt, sondern von Angst. Als sie ihr Baby zum 1. Mal im Arm empfindet sie da schon Ablehnung von Seiten des Kindes. Alles nur Einbildung ? Der Vater liebt seine Tochter abgöttisch und kann mit den Ängsten seiner Frau nicht umgehen. Als ein Unglück über die Familie hereinbricht , beginnt die Familie zu zerbrechen. Man kann vom Buch nicht lassen und schaudert beim Lesen mit.

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