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Die Insel der Tausend Leuchttürme

Roman

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Die Insel der Tausend Leuchttürme

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ab 34,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2023

Illustrator

Walter Moers

Verlag

Penguin

Beschreibung

Rezension

»Ein Fest der Sprach- und Bildgewalt!« ("Denis Scheck, ARD "Druckfrisch"")
»Der Sprachwitz, die Charaktere und die Geschichte suchen seinesgleichen« ("Frankfurter Rundschau, Sven Trautwein")
»Die explosive, skurrile Fantasie von Walter Moers ist immer eine Freude.« ("Titus Blome, ZEIT Online")
»Walter Moers gelingt ein Mythenmetz-Roman mit drohendem Weltuntergang, über den man herzlich lachen kann.« ("Georg Howahl, Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
»Walter Moers hat mit „Die Insel der Tausend Leuchttürme“ ein neues Abenteuer aus dem Kontinent Zamonien vorgelegt, seine Fans werden es lieben.« ("Westdeutsche Zeitung")

Details

Verkaufsrang

44

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2023

Illustrator

Walter Moers

Verlag

Penguin

Seitenzahl

656

Maße (L/B/H)

24,2/17,8/4,7 cm

Gewicht

1220 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60006-0

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Bewertung aus Münster am 28.09.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einem Rutsch durchgelesen. Walter Moers begeistert immer wieder

Bewertung aus Münster am 28.09.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einem Rutsch durchgelesen. Walter Moers begeistert immer wieder

Wortgewaltig, humorvoll und spannend

Marie am 27.09.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hildegunst von Mythenmetz verlässt erneut die Lindwurmfeste. Diesmal zieht es ihn auf eine Insel namens Eydernorn, wo er sich einer Kur unterziehen möchte. Unser heißgeliebter Hypochonder hat nämlich eine Bücherstauballergie. Schockschwerenot! Zum Auskurieren zieht es ihn auf die Insel Eydernorn. Von dort schreibt er seinem guten Freund Hachmed Ben Kibitzer einige Briefe, in denen er von seinen Abenteuern berichtet. Denn natürlich kann sich Hildegunst nicht einfach nur auskurieren, er will auch die berühmten Leuchttürme der Insel erforschen. Außerdem wird er unverhofft zum Hummdudel-Züchter, avanciert zum Kraakenfieker-Kenner und verspeist so manche Leckerei, wie Vampirtintenfisch in Eigenblutsoße oder Fackelfisch auf Seepferdchensalat. Alles könnte so gemütlich sein, wenn sich nicht eine existenzielle Bedrohung aufbauen würde. Ich liebe dieses Buch. Alles daran! Und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, um meine Begeisterung für "Die Insel der Tausend Leuchttürme" in Worte zu fassen. Hier ist alles drin. Großartige Wortspiele, Verweise auf andere Schriftsteller (inkl. Anagramme knobeln! Beispiel: Ojahnn Golgo van Fontheweg) und Texte (auch natürlich auf Hildegunst‘ eigene Werke), Humor, Spannung und eine sagenhaft gute Geschichte. Walter Moers ist einfach ein Meister seines Faches – ich meine natürlich Hildegunst, der, wie wir mittlerweile wissen, der eigentliche Autor der Zamonien-Bücher ist. Wie oben bereits angedeutet, ist "Die Insel der Tausend Leuchttürme" ein Briefroman. Hildegunst schreibt (selten) kurze und (meist) ausufernden Briefe, in denen alles zur Sprache kommt, was sich auf der Insel ereignet und was er dort erlebt. Das Tolle: Es ist niemals langweilig! Selbst eine stundenlange Wanderung durch das Museum, die Hildegunst ausgiebig beschreibt, ist großartig. Zudem untermalt er seine Ergüsse mit zahlreichen Zeichnungen, die schon für sich genommen ein wunderbares Werk abgeben würden. Was für eine Fantasie! Ich sage nur: Kotzfisch, Hagelhelme oder Graatenkerl. Wunderbar auch die Sprache, die an Plattdeutsch erinnert, und überhaupt das ganze maritime Setting. Damit nicht genug, bringt Walter Moers auch große Themen wie die Klimakrise in seinem Buch unter. Die Uhren auf Eydernorn zeigen deshalb ständig fünf vor zwölf! Ich bin sicher, dass ich "Die Insel der Tausend Leuchttürme" noch mehrfach lesen könnte und jedes Mal wieder etwas Neues entdecken könnte. So aufmerksam man auch liest, es steckt einfach so viel drin in diesem zamonischen Werk. Fazit: "Die Insel der Tausend Leuchttürme" ist genauso unterhaltsam wie intelligent. Wortgewaltig, humorvoll und spannend hat uns Walter Moers ein grandioses Buch geschenkt, das sowohl Fans als auch Moers-Erstleser begeistern wird. Ein absolutes Highlight.

Wortgewaltig, humorvoll und spannend

Marie am 27.09.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hildegunst von Mythenmetz verlässt erneut die Lindwurmfeste. Diesmal zieht es ihn auf eine Insel namens Eydernorn, wo er sich einer Kur unterziehen möchte. Unser heißgeliebter Hypochonder hat nämlich eine Bücherstauballergie. Schockschwerenot! Zum Auskurieren zieht es ihn auf die Insel Eydernorn. Von dort schreibt er seinem guten Freund Hachmed Ben Kibitzer einige Briefe, in denen er von seinen Abenteuern berichtet. Denn natürlich kann sich Hildegunst nicht einfach nur auskurieren, er will auch die berühmten Leuchttürme der Insel erforschen. Außerdem wird er unverhofft zum Hummdudel-Züchter, avanciert zum Kraakenfieker-Kenner und verspeist so manche Leckerei, wie Vampirtintenfisch in Eigenblutsoße oder Fackelfisch auf Seepferdchensalat. Alles könnte so gemütlich sein, wenn sich nicht eine existenzielle Bedrohung aufbauen würde. Ich liebe dieses Buch. Alles daran! Und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, um meine Begeisterung für "Die Insel der Tausend Leuchttürme" in Worte zu fassen. Hier ist alles drin. Großartige Wortspiele, Verweise auf andere Schriftsteller (inkl. Anagramme knobeln! Beispiel: Ojahnn Golgo van Fontheweg) und Texte (auch natürlich auf Hildegunst‘ eigene Werke), Humor, Spannung und eine sagenhaft gute Geschichte. Walter Moers ist einfach ein Meister seines Faches – ich meine natürlich Hildegunst, der, wie wir mittlerweile wissen, der eigentliche Autor der Zamonien-Bücher ist. Wie oben bereits angedeutet, ist "Die Insel der Tausend Leuchttürme" ein Briefroman. Hildegunst schreibt (selten) kurze und (meist) ausufernden Briefe, in denen alles zur Sprache kommt, was sich auf der Insel ereignet und was er dort erlebt. Das Tolle: Es ist niemals langweilig! Selbst eine stundenlange Wanderung durch das Museum, die Hildegunst ausgiebig beschreibt, ist großartig. Zudem untermalt er seine Ergüsse mit zahlreichen Zeichnungen, die schon für sich genommen ein wunderbares Werk abgeben würden. Was für eine Fantasie! Ich sage nur: Kotzfisch, Hagelhelme oder Graatenkerl. Wunderbar auch die Sprache, die an Plattdeutsch erinnert, und überhaupt das ganze maritime Setting. Damit nicht genug, bringt Walter Moers auch große Themen wie die Klimakrise in seinem Buch unter. Die Uhren auf Eydernorn zeigen deshalb ständig fünf vor zwölf! Ich bin sicher, dass ich "Die Insel der Tausend Leuchttürme" noch mehrfach lesen könnte und jedes Mal wieder etwas Neues entdecken könnte. So aufmerksam man auch liest, es steckt einfach so viel drin in diesem zamonischen Werk. Fazit: "Die Insel der Tausend Leuchttürme" ist genauso unterhaltsam wie intelligent. Wortgewaltig, humorvoll und spannend hat uns Walter Moers ein grandioses Buch geschenkt, das sowohl Fans als auch Moers-Erstleser begeistern wird. Ein absolutes Highlight.

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Larissa Völbel

OSIANDER Bad Kreuznach

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Endlich dürfen wir zurück nach Zamonien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Mal dürfen wir den wohl bekanntesten Schriftsteller Zamoniens (und bekennenden Hypochonder) Hildegunst von Mythenmetz zur Kur auf die Insel Eydernorn begleiten. Bekannt für ihr ausgesprochen heilsames Klima verspricht die “Insel der tausend Leuchttürme” Erholung pur. Doch schon die Überfahrt mit dem Schiff verläuft ganz anders als erwartet. Und was Hildegunst von Mythenmetzt auf Eydernorn angekommen alles erlebt, übertrifft seine (und unsere) wildesten Vorstellungen. Gewohnt wortgewandt beschreibt er seine Erlebnisse in Briefen an seinen alten (und Zamonien-Fans wohlbekannten) Freund Hachmed Ben Kibitzer auf so schonungslos ehrliche, selbstironische und witzige Weise, dass ich beim Lesen mehr als einmal laut loslachen musste. Zwischendurch hat Walter Moers als Übersetzter kleine Details und Anmerkungen im Text hinterlassen, die das Herz jedes Zamonien-Fans höherschlagen lassen. PS: Lassen Sie sich auf keinen Fall das Hörbuch entgehen. Andreas Fröhlich erweckt Hildegunst von Mythenmetzt genau so gekonnt zum Leben, wie es bereits sein Vorgänger Dirk Bach getan hat.
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Endlich dürfen wir zurück nach Zamonien

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Dieses Mal dürfen wir den wohl bekanntesten Schriftsteller Zamoniens (und bekennenden Hypochonder) Hildegunst von Mythenmetz zur Kur auf die Insel Eydernorn begleiten. Bekannt für ihr ausgesprochen heilsames Klima verspricht die “Insel der tausend Leuchttürme” Erholung pur. Doch schon die Überfahrt mit dem Schiff verläuft ganz anders als erwartet. Und was Hildegunst von Mythenmetzt auf Eydernorn angekommen alles erlebt, übertrifft seine (und unsere) wildesten Vorstellungen. Gewohnt wortgewandt beschreibt er seine Erlebnisse in Briefen an seinen alten (und Zamonien-Fans wohlbekannten) Freund Hachmed Ben Kibitzer auf so schonungslos ehrliche, selbstironische und witzige Weise, dass ich beim Lesen mehr als einmal laut loslachen musste. Zwischendurch hat Walter Moers als Übersetzter kleine Details und Anmerkungen im Text hinterlassen, die das Herz jedes Zamonien-Fans höherschlagen lassen. PS: Lassen Sie sich auf keinen Fall das Hörbuch entgehen. Andreas Fröhlich erweckt Hildegunst von Mythenmetzt genau so gekonnt zum Leben, wie es bereits sein Vorgänger Dirk Bach getan hat.

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OSIANDER Rottenburg

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Die Insel der Tausend Leuchttürme" war mein erster Moers, aber definitiv nicht mein Letzter - Die Mischung aus Humor, Fantasie und Ernsthaftigkeit mit einem fast poetischen Schreibstil fügt sich zu einem Buch zusammen, das auf meiner Favoritenliste jetzt schon weit vorne liegt.
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"Die Insel der Tausend Leuchttürme" war mein erster Moers, aber definitiv nicht mein Letzter - Die Mischung aus Humor, Fantasie und Ernsthaftigkeit mit einem fast poetischen Schreibstil fügt sich zu einem Buch zusammen, das auf meiner Favoritenliste jetzt schon weit vorne liegt.

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