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Das späte Leben
Artikelbild von Das späte Leben
Bernhard Schlink

1. Das späte Leben

Das späte Leben

Aus der Reihe
Gesprochen von
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

Das späte Leben

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

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eBook

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Ulrich Noethen

Spieldauer

5 Stunden und 3 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.12.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

69

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695434

Beschreibung

Rezension

»Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Ulrich Noethen

Spieldauer

5 Stunden und 3 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.12.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

69

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695434

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4.4

45 Bewertungen

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5 Sterne

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1 Sterne

Abschied nehmen

Bewertung aus Wien am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2244688

Bewertet: Hörbuch-Download

4,5 Sterne Bernhard Schlink erzählt hier aus der Ich-Perspektive von einem todkranken Mann, der gerade erst die Diagnose Krebs im Endstadium erhalten hat und nun völlig planlos dasteht, wie er die letzten Wochen oder vielleicht Monate seines "späten Lebens" gestalten soll. Etwas Besonderes machen? Aber was? Zeit mit Frau und Kind verbringen? Ja, das klingt gut, das will er machen. Aber gleichzeitig auch so weit wie möglich den Alltag weiterlaufen lassen. Besonders für seinen Sohn, der erst 6 Jahre alt ist, und den er nicht verschrecken will. Was kann er ihm noch mit auf den Weg geben an guten Ratschlägen, was kann er ihm vielleicht noch beibringen, welche bleibenden Erinnerungen kann er mit ihm zusammen noch erschaffen? "Das späte Leben" ist ein sehr berührender und emotionaler Roman, sicher nichts "nettes" für Zwischendurch. Wer leicht von den Themen um Krebs, Tod und Vater-Kind-Beziehungen getriggert wird, sollte sich überlegen, ob das Buch wirklich was für ihn/sie ist. Ich fand die Story ohne den Twist um Martins Ehefrau schon ausreichend. Es war aber auch ok so, wie es sich Schlink schlussendlich erdacht hat. Ich hab jetzt erst im Zuge der Rezension nochmal im Klappentext gelesen, wie alt Martin eigentlich ist. 76. Er wirkte auf mich eher wie Mitte 60. Wahrscheinlich wurde ich da auch von der Stimme von Ulrich Noethen beeinflusst, und auch der Tatsache dass sein Sohn erst 6 Jahre alt ist. Alles in allem ein sehr gutes, und eben auch sehr emotionales Buch.
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Abschied nehmen

Bewertung aus Wien am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2244688
Bewertet: Hörbuch-Download

4,5 Sterne Bernhard Schlink erzählt hier aus der Ich-Perspektive von einem todkranken Mann, der gerade erst die Diagnose Krebs im Endstadium erhalten hat und nun völlig planlos dasteht, wie er die letzten Wochen oder vielleicht Monate seines "späten Lebens" gestalten soll. Etwas Besonderes machen? Aber was? Zeit mit Frau und Kind verbringen? Ja, das klingt gut, das will er machen. Aber gleichzeitig auch so weit wie möglich den Alltag weiterlaufen lassen. Besonders für seinen Sohn, der erst 6 Jahre alt ist, und den er nicht verschrecken will. Was kann er ihm noch mit auf den Weg geben an guten Ratschlägen, was kann er ihm vielleicht noch beibringen, welche bleibenden Erinnerungen kann er mit ihm zusammen noch erschaffen? "Das späte Leben" ist ein sehr berührender und emotionaler Roman, sicher nichts "nettes" für Zwischendurch. Wer leicht von den Themen um Krebs, Tod und Vater-Kind-Beziehungen getriggert wird, sollte sich überlegen, ob das Buch wirklich was für ihn/sie ist. Ich fand die Story ohne den Twist um Martins Ehefrau schon ausreichend. Es war aber auch ok so, wie es sich Schlink schlussendlich erdacht hat. Ich hab jetzt erst im Zuge der Rezension nochmal im Klappentext gelesen, wie alt Martin eigentlich ist. 76. Er wirkte auf mich eher wie Mitte 60. Wahrscheinlich wurde ich da auch von der Stimme von Ulrich Noethen beeinflusst, und auch der Tatsache dass sein Sohn erst 6 Jahre alt ist. Alles in allem ein sehr gutes, und eben auch sehr emotionales Buch.

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Das späte Leben

Bewertung aus Bern am 12.05.2024

Bewertungsnummer: 2199148

Bewertet: Hörbuch-Download

Martin, sechsundsiebzig, wird von einer ärztlichen Diagnose erschreckt: Ihm bleiben nur noch wenige Monate. Sein Leben und seine Liebe gehören seiner jungen Frau und seinem sechsjährigen Sohn. Was kann er noch für sie tun? Was kann er ihnen geben, was ihnen hinterlassen? Martin möchte alles richtig machen. Doch auch für das späte Leben gilt: Es steckt voller Überraschungen und Herausforderungen, denen er sich stellen muss. Die Lesestimme empfand ich als ziemlich emotionslos. Es handelt sich für mich eher um eine Aufzählung von kleinen Anekdoten als um eine zusammenhängende und sinnvolle Geschichte. Mit Martin, aber auch mit seine jüngeren Frau Ulla hatte ich so meine Probleme, keine der beiden Personen war mir wirklich sympathisch, zu sehr auf sich bezogen. Martin will seinem Sohn etwas hinterlassen und so schreibt er ihm einen Brief mit Dingen, die er mag oder gerne tat. Obwohl Martin scheinbar nicht viel mit Religion anfangen konnte, geht es für meinen Geschmack hier etwas zu viel um Religion. Ob David einmal religiös wird, kann er dann selbst entscheiden und sollte nicht von seinem nicht-religiösen Vater «dazu getrieben» werden, weil dieser denkt, dass das vielleicht mal sinnvoll sein könnte… Es hatte ein paar gute Ansätze, aber irgendwie fehlt mir die Moral oder auch nur ein Nachwort nach Martins Tod. Das Ende war für mich etwas zu abrupt, es gab keinen Aufbau und nichts. Leider kein Fall für mich.
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Das späte Leben

Bewertung aus Bern am 12.05.2024
Bewertungsnummer: 2199148
Bewertet: Hörbuch-Download

Martin, sechsundsiebzig, wird von einer ärztlichen Diagnose erschreckt: Ihm bleiben nur noch wenige Monate. Sein Leben und seine Liebe gehören seiner jungen Frau und seinem sechsjährigen Sohn. Was kann er noch für sie tun? Was kann er ihnen geben, was ihnen hinterlassen? Martin möchte alles richtig machen. Doch auch für das späte Leben gilt: Es steckt voller Überraschungen und Herausforderungen, denen er sich stellen muss. Die Lesestimme empfand ich als ziemlich emotionslos. Es handelt sich für mich eher um eine Aufzählung von kleinen Anekdoten als um eine zusammenhängende und sinnvolle Geschichte. Mit Martin, aber auch mit seine jüngeren Frau Ulla hatte ich so meine Probleme, keine der beiden Personen war mir wirklich sympathisch, zu sehr auf sich bezogen. Martin will seinem Sohn etwas hinterlassen und so schreibt er ihm einen Brief mit Dingen, die er mag oder gerne tat. Obwohl Martin scheinbar nicht viel mit Religion anfangen konnte, geht es für meinen Geschmack hier etwas zu viel um Religion. Ob David einmal religiös wird, kann er dann selbst entscheiden und sollte nicht von seinem nicht-religiösen Vater «dazu getrieben» werden, weil dieser denkt, dass das vielleicht mal sinnvoll sein könnte… Es hatte ein paar gute Ansätze, aber irgendwie fehlt mir die Moral oder auch nur ein Nachwort nach Martins Tod. Das Ende war für mich etwas zu abrupt, es gab keinen Aufbau und nichts. Leider kein Fall für mich.

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Das späte Leben

von Bernhard Schlink

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Birgit Ege

OSIANDER Ehingen

Zum Portrait

5/5

Bleibende Erinnerungen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin ist 76 Jahre alt, veheiratet und hat einen kleinen Sohn, als er die Diagnose Bauspreicheldrüsenkrebs erhält. Er wird nur noch wenige Monate leben. Was soll er in der ihm noch verbleibenden Zei tun? Was möchte er an Erinnerungen hinterlassen? Er scheibt Briefe, die später für seinen Sohn David bestimmt sind: über die Liebe, den Tod, über Gerechtigkeit, Lüge, Wahheit. In einer klaren, aber zutiefst berührenden Sprache gelingt es Bernhard Schlink, den Leser ganz nah an die Familie zu lassen. Das Buch bewegt und ist auf eine besondere Art tröstlich.
  • Birgit Ege
  • Buchhändler/-in

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Bleibende Erinnerungen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin ist 76 Jahre alt, veheiratet und hat einen kleinen Sohn, als er die Diagnose Bauspreicheldrüsenkrebs erhält. Er wird nur noch wenige Monate leben. Was soll er in der ihm noch verbleibenden Zei tun? Was möchte er an Erinnerungen hinterlassen? Er scheibt Briefe, die später für seinen Sohn David bestimmt sind: über die Liebe, den Tod, über Gerechtigkeit, Lüge, Wahheit. In einer klaren, aber zutiefst berührenden Sprache gelingt es Bernhard Schlink, den Leser ganz nah an die Familie zu lassen. Das Buch bewegt und ist auf eine besondere Art tröstlich.

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Katharina Knaus

OSIANDER Göppingen

Zum Portrait

4/5

Nachdenkenswert

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schlinks Stärke ist es sich mit schweren Themen mit Leichtigkeit zu befassen.Eine hohe Kunst. Dieses Buch erzählt von einem Mann,der nur noch ein paar Monate zu leben hat und eine Frau und einen sechsjährigen Sohn hinterlässt. In der kurzen Zeit passiert noch viel und als Leser kann man über vieles nachdenken und mitdenken.Etwas das ich an guten Büchern sehr schätze.
  • Katharina Knaus
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4/5

Nachdenkenswert

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schlinks Stärke ist es sich mit schweren Themen mit Leichtigkeit zu befassen.Eine hohe Kunst. Dieses Buch erzählt von einem Mann,der nur noch ein paar Monate zu leben hat und eine Frau und einen sechsjährigen Sohn hinterlässt. In der kurzen Zeit passiert noch viel und als Leser kann man über vieles nachdenken und mitdenken.Etwas das ich an guten Büchern sehr schätze.

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Das späte Leben

von Bernhard Schlink

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