Fahrenheit 451

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Hinweis

Optimiert für tolino Webreader und tolino App: Ja; Optimiert für tolino eReader: Nein

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

15.07.2024

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Hinweis

Optimiert für tolino Webreader und tolino App: Ja; Optimiert für tolino eReader: Nein

Erscheinungsdatum

15.07.2024

Verlag

Cross Cult

Seitenzahl

160 (Printausgabe)

Dateigröße

41166 KB

Übersetzt von

Silvano Loureiro Pinto

Sprache

Deutsch

EAN

9783986665203

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451 Grad Fahrnheit ist die Temepratur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 06.03.2024

Bewertungsnummer: 2147466

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „Es ist eine Horrorversion des digitalen Zeitalters, die Bradbury vorausgesehen hat: Lesen ist geächtet, Wissen nicht erwünscht, auf Buchbesitz steht Strafe, und die Menschen werden mit Entertainment und Dauerberieselung kleingehalten. Der ›Feuermann‹ Guy Montag, der an den staatlich angeordneten Bücherverbrennungen beteiligt ist, beginnt sich nach einem traumatischen Einsatz zu widersetzen und riskiert dabei sein Leben.“ „Fahrenheit 451“ ist mittlerweile ein echter Klassiker in der Buchwelt. Autor Ray Bradbury hat sich damit irgendwie unsterblich gemacht. Und da man Klassiker lesen sollte, tat ich dieses! Ich muss zugeben kein Fan von Dystopien zu sein, vielleicht tat ich mich deshalb auch wieder ein wenig schwer mit der Geschichte. Bradbury beschreibt in seinem Buch eine Welt in der Bücher und Wissen verboten ist. Bücher werden konsequent verbrannt. All das gab es bereits in unserer Weltgeschichte und zieht bis heute Spuren nach! Bradbury zeigt uns mit seiner Figur des „Feuermann‘s“ (man beachte bitte die Bezeichnung!) Guy auf, wie es ist Wissen zu vernichten. Er muss Bücher verbrennen und dies soll gründlich von statten gehen. Eines Tages lernt er Clarisse kennen. Mit dieser Begegnung ändert sich für Guy alles und er begibt sich in große Gefahr. Das Buch wird immer und immer wieder als großes Beispiel für die Buch-Zensur benannt. Wie anderen kritischen Lesern aber ebenfalls auch auffiel, stellt sich die Frage, warum eine selbstgewählte Entscheidung plötzlich anzweifeln? Die Bürger hatten sich doch gegen diese Buchwelt entschieden? Selbstredend geht es hier um Meinungsfreiheit, die Suche nach Wissen und mit diesem leben und so viel mehr. Bradbury spricht direkt und auch indirekt viele Themen an, auf die man so vielleicht nicht ohne weiteres gekommen wäre. Dennoch ist sein Sprachstil recht anstrengend und passt nicht unbedingt zu einer Dystopie. Oft war es mir zu geschwollen, zu langatmig und ich musste mich zwingen am Ball zu bleiben. Ja, der Spannungsbogen ist nicht uninteressant und der Nachhall nach dem beenden des Lesens ist da aber komplett überzeugen konnte mich das Buch nicht. Genau deshalb vergebe ich gute 3 Sterne für dieses Werk. Übrigens: 451 Fahrenheit ist die Temperatur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt ...
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451 Grad Fahrnheit ist die Temepratur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 06.03.2024
Bewertungsnummer: 2147466
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „Es ist eine Horrorversion des digitalen Zeitalters, die Bradbury vorausgesehen hat: Lesen ist geächtet, Wissen nicht erwünscht, auf Buchbesitz steht Strafe, und die Menschen werden mit Entertainment und Dauerberieselung kleingehalten. Der ›Feuermann‹ Guy Montag, der an den staatlich angeordneten Bücherverbrennungen beteiligt ist, beginnt sich nach einem traumatischen Einsatz zu widersetzen und riskiert dabei sein Leben.“ „Fahrenheit 451“ ist mittlerweile ein echter Klassiker in der Buchwelt. Autor Ray Bradbury hat sich damit irgendwie unsterblich gemacht. Und da man Klassiker lesen sollte, tat ich dieses! Ich muss zugeben kein Fan von Dystopien zu sein, vielleicht tat ich mich deshalb auch wieder ein wenig schwer mit der Geschichte. Bradbury beschreibt in seinem Buch eine Welt in der Bücher und Wissen verboten ist. Bücher werden konsequent verbrannt. All das gab es bereits in unserer Weltgeschichte und zieht bis heute Spuren nach! Bradbury zeigt uns mit seiner Figur des „Feuermann‘s“ (man beachte bitte die Bezeichnung!) Guy auf, wie es ist Wissen zu vernichten. Er muss Bücher verbrennen und dies soll gründlich von statten gehen. Eines Tages lernt er Clarisse kennen. Mit dieser Begegnung ändert sich für Guy alles und er begibt sich in große Gefahr. Das Buch wird immer und immer wieder als großes Beispiel für die Buch-Zensur benannt. Wie anderen kritischen Lesern aber ebenfalls auch auffiel, stellt sich die Frage, warum eine selbstgewählte Entscheidung plötzlich anzweifeln? Die Bürger hatten sich doch gegen diese Buchwelt entschieden? Selbstredend geht es hier um Meinungsfreiheit, die Suche nach Wissen und mit diesem leben und so viel mehr. Bradbury spricht direkt und auch indirekt viele Themen an, auf die man so vielleicht nicht ohne weiteres gekommen wäre. Dennoch ist sein Sprachstil recht anstrengend und passt nicht unbedingt zu einer Dystopie. Oft war es mir zu geschwollen, zu langatmig und ich musste mich zwingen am Ball zu bleiben. Ja, der Spannungsbogen ist nicht uninteressant und der Nachhall nach dem beenden des Lesens ist da aber komplett überzeugen konnte mich das Buch nicht. Genau deshalb vergebe ich gute 3 Sterne für dieses Werk. Übrigens: 451 Fahrenheit ist die Temperatur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt ...

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Klassiker

Bewertung am 13.01.2024

Bewertungsnummer: 2107942

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein absoluter Klassiker der dystopischen Lieteratur, der sich nicht vor Orwells 1984 oder Huxleys schöne neue Welt zu verstecken braucht. Wie in 1984 werden Tatsachen verdreht, dort ist es u.a. Das Ministerium für Frieden das sich dem Krieg widmet, in Fahrenheit 451 ist es die Feuerwehr die keine Brände löscht sondern Bücher verbrennt. Aber..... zum Glück gibt es Menschen die sich nicht gleichschalten lassen, sondern Bücher auswendig lernen, sie im Kopf speichern und weitergeben. So bleibt stets ein Funke Hoffnung
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Klassiker

Bewertung am 13.01.2024
Bewertungsnummer: 2107942
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein absoluter Klassiker der dystopischen Lieteratur, der sich nicht vor Orwells 1984 oder Huxleys schöne neue Welt zu verstecken braucht. Wie in 1984 werden Tatsachen verdreht, dort ist es u.a. Das Ministerium für Frieden das sich dem Krieg widmet, in Fahrenheit 451 ist es die Feuerwehr die keine Brände löscht sondern Bücher verbrennt. Aber..... zum Glück gibt es Menschen die sich nicht gleichschalten lassen, sondern Bücher auswendig lernen, sie im Kopf speichern und weitergeben. So bleibt stets ein Funke Hoffnung

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Christine Holzner

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5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Klassiker der dystopischen Literatur. Er beschreibt eine Welt, in der die Feuerwehr kein Rettungstrupp, sondern Zerstörer von Büchern ist. Ein Mann fängt an am Sinn seiner Tätigkeit zu zweifeln und hinterfragt die Regeln seiner Welt. Der Kampf gegen Unterdrückung beginnt.
Christine Holzner
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