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Das Café ohne Namen Roman - Der neue Nr. 1 Bestseller-Roman des Autors vom großen Erfolgsroman „Ein ganzes Leben

160

16,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei


Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8966

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,5/11,7/3 cm

Gewicht

277 g

Farbe

Grau / Grau

Auflage

2. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06927-2

Beschreibung

Rezension

«In diesem Roman steht so viel auf dem Spiel, nahezu alles» ("Frankfurter Rundschau")
«Robert Seethaler ist ein großer Augenblickschriftsteller.» ("RBB Kultur")
«Ein zartes Zeitgemälde der 1960er Jahre.» ("ORF ZiB1")
«Ein toller Roman!» ("ZDF Aspekte")
«In wohlgesetzten Worten lässt Robert Seethaler die verlorenen Seelen der Stadt Wien lebendig werden.» ("ZDF Mittagsmagazin")
«Robert Seethaler erzählt so berührend, dass man sich sehnlichst wünscht, selbst einmal in diesem «Café ohne Namen» gesessen zu haben.» ("Brigitte")
«Der Autor zeichnet von seinen Figuren ein unsentimentales Bild, aber mit viel Empathie. Es ist eine Kunst, die er beherrscht: über kleine Leute große Geschichten zu erzählen.» ("dpa")
«In seinem neuen Roman knüpft Robert Seethaler an seine besondere Begabung an, Lebensläufe zu beschreiben, indem er sie auf pures Dasein reduziert: Es geht um das bloße Überleben, um Liebe, Kraft und Tod.» ("NDR Kultur")
«Dieser kluge Roman erzählt ruhig und zuweilen mit trockenem Humor vom Leben als einem beständigen Werden und Vergehen. Man darf diesem Wiener Self-Made Man noch einiges zutrauen.» ("ORF Ex Libris")
«Robert Seethaler ist ein Menschenfänger, ein Menschenfreund. Das «Café ohne Namen» ist das Auge im Literatursturm.» ("Welt")

Details

Verkaufsrang

8966

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,5/11,7/3 cm

Gewicht

277 g

Farbe

Grau / Grau

Auflage

2. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06927-2

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

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1 Sterne

Ein dahinplätschernder Roman

Bewertung am 01.09.2025

Bewertungsnummer: 2583312

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich sehr schwer getan diesen Roman zuende zu lesen. Das was andere an dem Roman loben, empfand ich fast schon als zäh. Eine Geschichte, die nur so dahin plätschert, ohne Höhepunkte ohne Spannungskurve. ich verschenke gerne Bürcher, aber dieses Buch gehört definitiv nicht dazu.

Ein dahinplätschernder Roman

Bewertung am 01.09.2025
Bewertungsnummer: 2583312
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich sehr schwer getan diesen Roman zuende zu lesen. Das was andere an dem Roman loben, empfand ich fast schon als zäh. Eine Geschichte, die nur so dahin plätschert, ohne Höhepunkte ohne Spannungskurve. ich verschenke gerne Bürcher, aber dieses Buch gehört definitiv nicht dazu.

Ruhiger Roman

Bewertung am 10.09.2025

Bewertungsnummer: 2592049

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman „Das Café ohne Namen“ geschrieben von Robert Seethaler ist ein Gesellschafts- und Entwicklungsroman, der realistisch und poetisch erzählt ist. Robert Simon ist ein Gelegenheitsarbeiter, der in Wien in den frühen 1960er Jahre, zufällig sein eigenes Café eröffnet. Das Café wird zu einem Treffpunkt verschiedenster Menschen, die Ihre Lebensgeschichten mit in das Buch bringen. Im Hintergrund ereignen sich große gesellschaftliche Umbrüche, die sich auch in einzelnen Figuren widerspieglen. Ich war positiv Überrascht von dem Roman. Vor 4 Jahren hab ich den ersten Roman „Der Trafikant“ in der Schule gelesen und mochte damals schon den Schreibstil. Auch dieses Mal konnte Robert Seethaler mit seinem Schreibstil überzeugen. Der Charakter Robert hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und ist mir über die Zeit ans Herz gewachsen und sein Café auch. Sehr zu bewundern fand ich auch, dass nichts romantisiert wird und auch Fehler und Misserfolge okay sind und danach weitergelebt wird. Für mich war der Roman ein super Buch um zwischen den Happy End Büchern auch ein Buch ohne großes Happy End zu lesen.

Ruhiger Roman

Bewertung am 10.09.2025
Bewertungsnummer: 2592049
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman „Das Café ohne Namen“ geschrieben von Robert Seethaler ist ein Gesellschafts- und Entwicklungsroman, der realistisch und poetisch erzählt ist. Robert Simon ist ein Gelegenheitsarbeiter, der in Wien in den frühen 1960er Jahre, zufällig sein eigenes Café eröffnet. Das Café wird zu einem Treffpunkt verschiedenster Menschen, die Ihre Lebensgeschichten mit in das Buch bringen. Im Hintergrund ereignen sich große gesellschaftliche Umbrüche, die sich auch in einzelnen Figuren widerspieglen. Ich war positiv Überrascht von dem Roman. Vor 4 Jahren hab ich den ersten Roman „Der Trafikant“ in der Schule gelesen und mochte damals schon den Schreibstil. Auch dieses Mal konnte Robert Seethaler mit seinem Schreibstil überzeugen. Der Charakter Robert hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und ist mir über die Zeit ans Herz gewachsen und sein Café auch. Sehr zu bewundern fand ich auch, dass nichts romantisiert wird und auch Fehler und Misserfolge okay sind und danach weitergelebt wird. Für mich war der Roman ein super Buch um zwischen den Happy End Büchern auch ein Buch ohne großes Happy End zu lesen.

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Das Café ohne Namen

von Robert Seethaler

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Simon Reuber

Thalia Osiander Konstanz – LAGO Shopping-Center

Zum Portrait

5/5

Ein Buch voller leiser Momente

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch voller leiser Momente, das mir sehr gut gefallen hat. Ein typischer Seethaler, in biografischer Erzählperspektive erzählt er von Robert Simon, einem jungen Mann, der mitten in Wien der 60er Jahre ein Café eröffnet. Bald schon füllt sich das Café mit Leben und wir lernen die Besucher kennen, verlorene Seelen der Nachkriegszeit, die das Café zu einem Fleck Heimat machen. Seethaler schreibt mitfühlend und eindringlich vom Scheitern und Weitermachen, von Angst und Mut in turbulenten Zeiten.
  • Simon Reuber
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Buch voller leiser Momente

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch voller leiser Momente, das mir sehr gut gefallen hat. Ein typischer Seethaler, in biografischer Erzählperspektive erzählt er von Robert Simon, einem jungen Mann, der mitten in Wien der 60er Jahre ein Café eröffnet. Bald schon füllt sich das Café mit Leben und wir lernen die Besucher kennen, verlorene Seelen der Nachkriegszeit, die das Café zu einem Fleck Heimat machen. Seethaler schreibt mitfühlend und eindringlich vom Scheitern und Weitermachen, von Angst und Mut in turbulenten Zeiten.

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Yvette Petri

OSIANDER Schorndorf

Zum Portrait

5/5

Begegnungen im Café

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein herrlich unaufgeregtes Buch, das viele leise zwischenmenschliche Töne erzeugt. Seethaler erzählt in seiner schnörkellosen, fast nüchternen Sprache von Anfängen, Begegnungen und Abschieden. Es passiert wenig und doch so viel in den zwischenmenschlichen Geschichten, die das Café als zentralen Ankerpunkt haben. Der Mensch braucht Menschen. Das ist eine so wunderbare Botschaft in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit. Auch in unserem Osiander-Café ist dies manchmal zu spüren.
  • Yvette Petri
  • Buchhändler/-in

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5/5

Begegnungen im Café

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein herrlich unaufgeregtes Buch, das viele leise zwischenmenschliche Töne erzeugt. Seethaler erzählt in seiner schnörkellosen, fast nüchternen Sprache von Anfängen, Begegnungen und Abschieden. Es passiert wenig und doch so viel in den zwischenmenschlichen Geschichten, die das Café als zentralen Ankerpunkt haben. Der Mensch braucht Menschen. Das ist eine so wunderbare Botschaft in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit. Auch in unserem Osiander-Café ist dies manchmal zu spüren.

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