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Holly

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

49

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

640

Beschreibung

Rezension

»Schon immer waren Kings Geschichten amerikanische Spiegel. Hier nun blicken wir frontal auf das schwarz zuckende Herz der Finsternis.« ("Matthias Halbig, RND")
»Es wird Herbst, die Nächte werden länger. Die ideale Zeit des Jahres für eine neue Portion Unwohlsein in Buchform, mit freundlichen Grüßen verursacht von Stephen King …« ("Joachim Mischke, Hamburger Abendblatt")
»Es gibt einen amerikanischen Schriftsteller namens Stephen King, der politische Romane schreibt. Allgemein wird King zwar für einen Autor von Horrorliteratur gehalten, aber das ist ein Missverständnis.« ("Hannes Stein, Die Welt")
»… eine packend erzählte Kriminalgeschichte, eine blutige Parabel, die zeigt, wozu der Hunger nach Leben manche Menschen bringen kann.« ("Michael Schleicher, Münchner Merkur")

Details

Verkaufsrang

49

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

21,9/14,7/5,2 cm

Gewicht

822 g

Übersetzt von

Bernhard Kleinschmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-27433-4

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King als Zeitzeuge?

Blaxy87 aus Hannover am 27.09.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meiner Meinung nach zeigt sich durch das Bedürfnis, über ein Buch sprechen zu wollen, ob der jeweilige Titel einen Eindruck hinterlassen hat. Nun, dementsprechend hat "Holly" bei mir einige Eindrücke hinterlassen; mein Redebedarf ist groß: Fangen wir bei dem Punkt an, der schon einige Rezensenten beschäftigt hat - Stephen Kings Mitteilungsdrang bezüglich [aktueller] Politik und dem Coronavirus. Beide Themen nehmen einen nicht geringen Part der Geschichte ein, ohne offensichtlich zur Handlung beizutragen, abgesehen von kleinen Erklärungen zur diversen Handlungsweisen diverser Protagonisten. Doch bin ich mir sicher, dass King auch ohne diese beiden Komponenten eine runde Storyline zu Stande gebracht hätte - wenn nicht dieser für seine ausführlichen Geschichten bekannte Autor es schaffen könnte, wer denn dann? Ist es also von Nöten, dass man auf diesen 640 Seiten immer wieder an Corona, Black Lives Matter und der persönlichen Meinung des Großmeisters bezüglich Trump erinnert wird? Nicht wirklich, dementsprechend kann ich die viele Kritik dazu verstehen. Ich persönlich empfand es so, als wollte King als Zeitzeuge dieser historischen und teils globalen Ereignisse fungieren. In der Hoffnung, dass man "Holly" auch in 50 oder gar 70 Jahren noch zur Hand nimmt und sich so ein Bild davon machen kann, wie die Welt im Jahre 2021 war. Gerade was amerikanische Politik betrifft, war dies nicht das erste Mal, dass King etwas einfließen ließ - denke man (zugegeben mit einem zugekniffenden Auge) an "Dead Zone" oder "Der Anschlag" zurück. Reine Mutmaßungen meinerseits. Ich persönlich möchte auch nichts mehr aus bzw. von dieser traumatischen Zeit lesen und hoffe für die Zukunft, dass Corona [literarisch] ad acta gelegt ist, werter Herr King. Als kleine-große Kingleserin muss ich etwas gestehen: Auch wenn die Bücher dieses Mannes mich nun schon seit über zwei Jahrzehnten begleiten und mir immer wieder ein wohliges Gefühl des nach Hause kommens vermitteln, so gibt es auch bei mir vereinzelte Werke, die ich noch nicht von ihm kenne. Während ich damals begeistert "Mr. Mercedes" zur Veröffentlichung las, hüpften mir die anderen beiden Titel der Bill Hodges-Trilogie vom Radar, und so traf ich erst beim später folgenden "Der Outsider" wieder auf Holly Gibney. Also eben jene liebenswerte Frau, dessen Name der Titel des aktuellsten Werkes ist. Ein interessanter Charakter ist Holly allemal; aber vielleicht sind es jene beiden von mir versäumten Bücher, die die wahre Liebe zu ihr und ihrer Ermittlungsagentur "Finders Keepers" aufflammen lassen und mir dadurch das Herzblut fehlt. Holly führte ja auch schon in der 2020 erschienenen und für die des Buches namensgebenden Kurzgeschichte "Blutige Nachrichten" den roten Faden an, so dass ich die gute Frau noch auf dem Schirm hatte und mich im aktuellen Buch ganz gut zurecht fand, jedoch sollte man die zusammenhängenden Bücher auf jeden Fall chronologisch lesen, da viel Bezug auf die früheren Stories genommen wird und man sich sonst zwangsläufig selbst die Pointe versaut! Zur Geschichte ansich möchte ich mich nur vage äußern: King hat erneut einen schockierenden Plot erschaffen, diesmal allerdings als Krimi verpackt. Passt ja auch zu einer Ermittlerin. Übernatürliche Elemente bleiben da aus, selbst wenn man mit früheren Begegnungspunkten der Finders Keepers schon Erfahrungen sammeln konnte; doch meiner Meinung nach ist die allgemeine Grundlage des Bösen im Menschen hier auch absolut genügend. Nur etwas schleppend und ausufernd erzählt. Da hat man einen typischen King, jedenfalls was die ausschweifende Erzählung betrifft - muss man mögen oder kann man gleich bleiben lassen. Ich persönlich liebe es, dass man als Leser einen gut beleuchteten Draht zu den Figuren aufbauen kann. Auch den des Autors typischen (und von mir heiß geliebten) Leitsatz zu seiner jeweiligen Story findet man hier immer mal wieder präsentiert - Fans werden sich allein dadurch, wie schon zuvor erwähnt, heimelig fühlen. Und die Pointe finden. ;) Etwas mehr Biss (Haha, dem Inhalt entsprechend ist dies ein ansätzlich guter Wortwitz) hätte "Holly", beziehungsweise das Tempo derer Ermittlungen jedoch gut getan. Fazit: King wird ruhiger, älter, vielleicht auch besonnener. Aber man erkennt ihn und seine Art zu schreiben definitiv wieder. 3,5 von 5 Sternen.

King als Zeitzeuge?

Blaxy87 aus Hannover am 27.09.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meiner Meinung nach zeigt sich durch das Bedürfnis, über ein Buch sprechen zu wollen, ob der jeweilige Titel einen Eindruck hinterlassen hat. Nun, dementsprechend hat "Holly" bei mir einige Eindrücke hinterlassen; mein Redebedarf ist groß: Fangen wir bei dem Punkt an, der schon einige Rezensenten beschäftigt hat - Stephen Kings Mitteilungsdrang bezüglich [aktueller] Politik und dem Coronavirus. Beide Themen nehmen einen nicht geringen Part der Geschichte ein, ohne offensichtlich zur Handlung beizutragen, abgesehen von kleinen Erklärungen zur diversen Handlungsweisen diverser Protagonisten. Doch bin ich mir sicher, dass King auch ohne diese beiden Komponenten eine runde Storyline zu Stande gebracht hätte - wenn nicht dieser für seine ausführlichen Geschichten bekannte Autor es schaffen könnte, wer denn dann? Ist es also von Nöten, dass man auf diesen 640 Seiten immer wieder an Corona, Black Lives Matter und der persönlichen Meinung des Großmeisters bezüglich Trump erinnert wird? Nicht wirklich, dementsprechend kann ich die viele Kritik dazu verstehen. Ich persönlich empfand es so, als wollte King als Zeitzeuge dieser historischen und teils globalen Ereignisse fungieren. In der Hoffnung, dass man "Holly" auch in 50 oder gar 70 Jahren noch zur Hand nimmt und sich so ein Bild davon machen kann, wie die Welt im Jahre 2021 war. Gerade was amerikanische Politik betrifft, war dies nicht das erste Mal, dass King etwas einfließen ließ - denke man (zugegeben mit einem zugekniffenden Auge) an "Dead Zone" oder "Der Anschlag" zurück. Reine Mutmaßungen meinerseits. Ich persönlich möchte auch nichts mehr aus bzw. von dieser traumatischen Zeit lesen und hoffe für die Zukunft, dass Corona [literarisch] ad acta gelegt ist, werter Herr King. Als kleine-große Kingleserin muss ich etwas gestehen: Auch wenn die Bücher dieses Mannes mich nun schon seit über zwei Jahrzehnten begleiten und mir immer wieder ein wohliges Gefühl des nach Hause kommens vermitteln, so gibt es auch bei mir vereinzelte Werke, die ich noch nicht von ihm kenne. Während ich damals begeistert "Mr. Mercedes" zur Veröffentlichung las, hüpften mir die anderen beiden Titel der Bill Hodges-Trilogie vom Radar, und so traf ich erst beim später folgenden "Der Outsider" wieder auf Holly Gibney. Also eben jene liebenswerte Frau, dessen Name der Titel des aktuellsten Werkes ist. Ein interessanter Charakter ist Holly allemal; aber vielleicht sind es jene beiden von mir versäumten Bücher, die die wahre Liebe zu ihr und ihrer Ermittlungsagentur "Finders Keepers" aufflammen lassen und mir dadurch das Herzblut fehlt. Holly führte ja auch schon in der 2020 erschienenen und für die des Buches namensgebenden Kurzgeschichte "Blutige Nachrichten" den roten Faden an, so dass ich die gute Frau noch auf dem Schirm hatte und mich im aktuellen Buch ganz gut zurecht fand, jedoch sollte man die zusammenhängenden Bücher auf jeden Fall chronologisch lesen, da viel Bezug auf die früheren Stories genommen wird und man sich sonst zwangsläufig selbst die Pointe versaut! Zur Geschichte ansich möchte ich mich nur vage äußern: King hat erneut einen schockierenden Plot erschaffen, diesmal allerdings als Krimi verpackt. Passt ja auch zu einer Ermittlerin. Übernatürliche Elemente bleiben da aus, selbst wenn man mit früheren Begegnungspunkten der Finders Keepers schon Erfahrungen sammeln konnte; doch meiner Meinung nach ist die allgemeine Grundlage des Bösen im Menschen hier auch absolut genügend. Nur etwas schleppend und ausufernd erzählt. Da hat man einen typischen King, jedenfalls was die ausschweifende Erzählung betrifft - muss man mögen oder kann man gleich bleiben lassen. Ich persönlich liebe es, dass man als Leser einen gut beleuchteten Draht zu den Figuren aufbauen kann. Auch den des Autors typischen (und von mir heiß geliebten) Leitsatz zu seiner jeweiligen Story findet man hier immer mal wieder präsentiert - Fans werden sich allein dadurch, wie schon zuvor erwähnt, heimelig fühlen. Und die Pointe finden. ;) Etwas mehr Biss (Haha, dem Inhalt entsprechend ist dies ein ansätzlich guter Wortwitz) hätte "Holly", beziehungsweise das Tempo derer Ermittlungen jedoch gut getan. Fazit: King wird ruhiger, älter, vielleicht auch besonnener. Aber man erkennt ihn und seine Art zu schreiben definitiv wieder. 3,5 von 5 Sternen.

ein King, der mich unglaublich begeistern und vor allem überraschen konnte

Susi Aly am 24.09.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn es einen neuen King gibt, bin ich direkt Feuer und Flamme. Holly hat mich total gereizt, auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Bände um Holly Gibney davor nicht gelesen habe. Was aber definitiv kein Problem darstellt, da ich der Handlung mühelos folgen konnte. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und mitreißend. Die Atmosphäre ist sehr beklemmend und verstörend. Ich mag Holly als Protagonistin total gern. Sie hat Feuer im Hintern und ruht nicht eher ,bis sie ihr Ziel erreicht hat. Auch die anderen Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet. Sie sind durchaus authentisch. Auch wenn ihre Art manchmal etwas sauer aufstößt. Von den queren Moralvorstellungen möchte ich gar nicht erst anfangen. Aber man findet auch sehr liebenswerte Charaktere, was die Handlung sehr viel weicher macht. Die Perspektiven sind ebenso ziemlich interessant. Weil hierbei sämtliche Blickwinkel beleuchtet werden. Ob Täter, Opfer, Ermittler oder das Umfeld. Niemand wird außen vorgelassen und sehr detailliert dargeboten, wodurch die Charaktere auch sehr tiefgründig und vielschichtig sind. In die Handlung kommt man sehr mühelos hinein. Man begleitet Holly bei ihren Ermittlungen und diese sind sehr interessant und facettenreich gestaltet. Was zunächst wie ein normaler Vermisstenfall begann, entwickelt eine Größe und Dimension, die mich wirklich sprachlos gemacht hat. Es ist unglaublich verstörend und beängstigend, was sich hier herauskristallisiert, dass mir buchstäblich Schock und Unglaube ins Gesicht geschrieben standen. Ja, es trägt auch makabre Züge in sich. Aber der Hintergrund hat mich wirklich an allem und jedem zweifeln lassen. Es ist so traurig, aber gleichzeitig so verrückt und jenseits jeglicher Vernunft und Moral, dass man zunächst nicht wirklich damit klarkommt. Daneben lässt der Autor auch die Corona Pandemie mit einfließen, was hier unglaublich gut gepasst hat. Tatsächlich hat es ziemlich gut mit den Geschehnissen harmoniert und es nicht ganz so verrückt erscheinen lassen. Insgesamt ein King, der mich unglaublich begeistern und vor allem überraschen konnte. Denn die Thematik ist nicht nur ziemlich grenzwertig, sondern auch verrückt, grausam, unmenschlich. Der Autor hat es in meinen Augen unglaublich gut ausgearbeitet, zumal er auch die psychologischen als auch zwischenmenschlichen Aspekte gekonnt mit einarbeitet. Wer sich mit diesem Werk befasst, muss sich auf einiges gefasst machen. Fazit: Stephen King konnte mich mit Holly unglaublich begeistern, schockieren und überraschen. Eine interessante Thematik, die einfach alles in Frage stellt und eine Handlung, die wendungsreicher, tiefgreifender und erschütternder kaum sein kann. Definitiv eine Leseempfehlung.

ein King, der mich unglaublich begeistern und vor allem überraschen konnte

Susi Aly am 24.09.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn es einen neuen King gibt, bin ich direkt Feuer und Flamme. Holly hat mich total gereizt, auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Bände um Holly Gibney davor nicht gelesen habe. Was aber definitiv kein Problem darstellt, da ich der Handlung mühelos folgen konnte. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und mitreißend. Die Atmosphäre ist sehr beklemmend und verstörend. Ich mag Holly als Protagonistin total gern. Sie hat Feuer im Hintern und ruht nicht eher ,bis sie ihr Ziel erreicht hat. Auch die anderen Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet. Sie sind durchaus authentisch. Auch wenn ihre Art manchmal etwas sauer aufstößt. Von den queren Moralvorstellungen möchte ich gar nicht erst anfangen. Aber man findet auch sehr liebenswerte Charaktere, was die Handlung sehr viel weicher macht. Die Perspektiven sind ebenso ziemlich interessant. Weil hierbei sämtliche Blickwinkel beleuchtet werden. Ob Täter, Opfer, Ermittler oder das Umfeld. Niemand wird außen vorgelassen und sehr detailliert dargeboten, wodurch die Charaktere auch sehr tiefgründig und vielschichtig sind. In die Handlung kommt man sehr mühelos hinein. Man begleitet Holly bei ihren Ermittlungen und diese sind sehr interessant und facettenreich gestaltet. Was zunächst wie ein normaler Vermisstenfall begann, entwickelt eine Größe und Dimension, die mich wirklich sprachlos gemacht hat. Es ist unglaublich verstörend und beängstigend, was sich hier herauskristallisiert, dass mir buchstäblich Schock und Unglaube ins Gesicht geschrieben standen. Ja, es trägt auch makabre Züge in sich. Aber der Hintergrund hat mich wirklich an allem und jedem zweifeln lassen. Es ist so traurig, aber gleichzeitig so verrückt und jenseits jeglicher Vernunft und Moral, dass man zunächst nicht wirklich damit klarkommt. Daneben lässt der Autor auch die Corona Pandemie mit einfließen, was hier unglaublich gut gepasst hat. Tatsächlich hat es ziemlich gut mit den Geschehnissen harmoniert und es nicht ganz so verrückt erscheinen lassen. Insgesamt ein King, der mich unglaublich begeistern und vor allem überraschen konnte. Denn die Thematik ist nicht nur ziemlich grenzwertig, sondern auch verrückt, grausam, unmenschlich. Der Autor hat es in meinen Augen unglaublich gut ausgearbeitet, zumal er auch die psychologischen als auch zwischenmenschlichen Aspekte gekonnt mit einarbeitet. Wer sich mit diesem Werk befasst, muss sich auf einiges gefasst machen. Fazit: Stephen King konnte mich mit Holly unglaublich begeistern, schockieren und überraschen. Eine interessante Thematik, die einfach alles in Frage stellt und eine Handlung, die wendungsreicher, tiefgreifender und erschütternder kaum sein kann. Definitiv eine Leseempfehlung.

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