Die Geschichten in uns
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Benedict Wells

1. Die Geschichten in uns

Die Geschichten in uns

Vom Schreiben und vom Leben

Gesprochen von

Die Geschichten in uns

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eBook

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1550

Gesprochen von

Benedict Wells

Spieldauer

8 Stunden und 46 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

21.08.2024

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

1550

Gesprochen von

Benedict Wells

Spieldauer

8 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

21.08.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

134

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695939

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Einblick in das Leben eines Autors

Bewertung am 27.11.2024

Bewertungsnummer: 2351052

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einblick in das Leben eines Autors Benedict Wells lädt in seinem neuen Buch »Die Geschichten in uns« zu einem faszinierenden Blick hinter die Kulissen seines Lebens und Schaffens ein. In diesem Werk, das sowohl autobiografische als auch lehrreiche Elemente vereint, eröffnet der Bestsellerautor nicht nur seinen Fans, sondern auch angehenden Schriftstellern und Buchliebhabern spannende Einblicke in die Welt der Literatur. Mit großer Offenheit und seinem unverwechselbaren Charme berichtet er von seinen ersten Schritten als Autor, den Herausforderungen auf seinem Weg und der tiefen Leidenschaft, die sein Schreiben prägt. Ein inspirierendes Buch, das die Leser nicht nur bewegt, sondern auch bereichert. Der biografische Teil: bewegend und nahbar Der erste Teil des Buches entführt die Leser auf eine eindrucksvolle biografische Reise, die von Anfang an fesselt. Mit großer Offenheit schildert Benedict Wells seine von schwierigen Verhältnissen und Internatsaufenthalten geprägte Kindheit und Jugend. Dabei wird spürbar, dass sein Erfolg alles andere als zufällig war: Geduld, eiserne Disziplin und ein unerschütterlicher Glaube an sich selbst waren die Grundpfeiler seines Werdegangs. Besonders für Schreibende bieten diese Einblicke eine wahre Inspirationsquelle. Die Leser erleben hautnah die Höhen und Tiefen eines Autorendaseins – von den emotionalen Herausforderungen, wenn Absagen eintreffen oder Testleser Kritik üben, bis hin zur Leidenschaft, die Wells in jedes Wort legt. Dabei zeigt er sich nicht nur als talentierter Schriftsteller, sondern auch als Mensch mit all seinen Zweifeln und Siegen. So gelingt es ihm, den Leser nicht nur in seine Welt, sondern auch in die eigenen Träume und Ambitionen zu entführen. Der zweite Teil: Ein Schreibratgeber mit bekannten Ansätzen Im zweiten Teil seines Buches taucht Benedict Wells tief in das Handwerk des Schreibens ein und bereichert seine Ausführungen mit anschaulichen Beispielen aus seinen eigenen Werken. Diese Kapitel sind nicht nur spannend, sondern auch äußerst lehrreich, insbesondere durch die Parallelen zu Stephen Kings berühmten Klassiker Das Leben und das Schreiben.Wells verbindet bewährte Ansätze mit seinen persönlichen Erfahrungen und einzigartigen Perspektiven, wodurch ein inspirierender Leitfaden für angehende Autoren entsteht. Besonders Leser, die noch keine Berührung mit Schreibratgebern hatten, können hier wertvolle Einblicke gewinnen. Mit klarem Blick und einer erfrischenden Ehrlichkeit vermittelt Wells die Essenz des kreativen Prozesses – ein Abschnitt, der sowohl motiviert als auch neue Türen in die Welt des Schreibens öffnet. ZITAT / Wann wird aus einem Funken ein Roman? Und wann die Fata Morgana eines Projekts, das man hin und wieder am Horizont sieht, ohne ihm je nahezukommen? Stil und Sprache: Wells bleibt sich treu Benedict Wells überzeugt auch in diesem Buch mit seiner unverwechselbaren Leichtigkeit, die seine Texte so zugänglich und einnehmend macht. Sein feiner Humor und seine authentische Art durchziehen jede Seite und verleihen dem Werk eine besondere Nähe. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, selbst komplexe Gefühle und kreative Prozesse klar und verständlich zu vermitteln – stets einfühlsam, niemals belehrend. Diese Kombination aus Tiefgang und Leichtigkeit macht das Lesen zu einem echten Genuss und zeigt einmal mehr, warum Wells so viele Leser begeistert. Fazit »Die Geschichten in uns« hat mich echt gefesselt. Das Buch gibt so viel her – nicht nur, wenn man Benedict Wells mag, sondern auch, wenn man einfach neugierig ist, wie das Leben eines Schriftstellers so aussieht. Vor allem der biografische Teil hat mich richtig berührt. Da steckt so viel Gefühl drin, so viel Ehrlichkeit, dass man das Buch kaum weglegen kann. Im zweiten Teil geht’s dann um das Schreiben selbst. Klar, wenn man schon länger schreibt, ist da vielleicht nicht viel Neues dabei, aber ich fand es total spannend, wie Wells an seine Arbeit herangeht und was ihn beim Schreiben antreibt. Das macht ihn als Autor noch greifbarer. Nach dem Lesen hatte ich richtig Lust, seine Romane noch mal mit anderen Augen zu sehen. Für mich ist das Buch ein Muss – egal, ob man selbst schreibt, Fan von Wells ist oder einfach mal hinter die Kulissen der Literaturwelt schauen will.
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Einblick in das Leben eines Autors

Bewertung am 27.11.2024
Bewertungsnummer: 2351052
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einblick in das Leben eines Autors Benedict Wells lädt in seinem neuen Buch »Die Geschichten in uns« zu einem faszinierenden Blick hinter die Kulissen seines Lebens und Schaffens ein. In diesem Werk, das sowohl autobiografische als auch lehrreiche Elemente vereint, eröffnet der Bestsellerautor nicht nur seinen Fans, sondern auch angehenden Schriftstellern und Buchliebhabern spannende Einblicke in die Welt der Literatur. Mit großer Offenheit und seinem unverwechselbaren Charme berichtet er von seinen ersten Schritten als Autor, den Herausforderungen auf seinem Weg und der tiefen Leidenschaft, die sein Schreiben prägt. Ein inspirierendes Buch, das die Leser nicht nur bewegt, sondern auch bereichert. Der biografische Teil: bewegend und nahbar Der erste Teil des Buches entführt die Leser auf eine eindrucksvolle biografische Reise, die von Anfang an fesselt. Mit großer Offenheit schildert Benedict Wells seine von schwierigen Verhältnissen und Internatsaufenthalten geprägte Kindheit und Jugend. Dabei wird spürbar, dass sein Erfolg alles andere als zufällig war: Geduld, eiserne Disziplin und ein unerschütterlicher Glaube an sich selbst waren die Grundpfeiler seines Werdegangs. Besonders für Schreibende bieten diese Einblicke eine wahre Inspirationsquelle. Die Leser erleben hautnah die Höhen und Tiefen eines Autorendaseins – von den emotionalen Herausforderungen, wenn Absagen eintreffen oder Testleser Kritik üben, bis hin zur Leidenschaft, die Wells in jedes Wort legt. Dabei zeigt er sich nicht nur als talentierter Schriftsteller, sondern auch als Mensch mit all seinen Zweifeln und Siegen. So gelingt es ihm, den Leser nicht nur in seine Welt, sondern auch in die eigenen Träume und Ambitionen zu entführen. Der zweite Teil: Ein Schreibratgeber mit bekannten Ansätzen Im zweiten Teil seines Buches taucht Benedict Wells tief in das Handwerk des Schreibens ein und bereichert seine Ausführungen mit anschaulichen Beispielen aus seinen eigenen Werken. Diese Kapitel sind nicht nur spannend, sondern auch äußerst lehrreich, insbesondere durch die Parallelen zu Stephen Kings berühmten Klassiker Das Leben und das Schreiben.Wells verbindet bewährte Ansätze mit seinen persönlichen Erfahrungen und einzigartigen Perspektiven, wodurch ein inspirierender Leitfaden für angehende Autoren entsteht. Besonders Leser, die noch keine Berührung mit Schreibratgebern hatten, können hier wertvolle Einblicke gewinnen. Mit klarem Blick und einer erfrischenden Ehrlichkeit vermittelt Wells die Essenz des kreativen Prozesses – ein Abschnitt, der sowohl motiviert als auch neue Türen in die Welt des Schreibens öffnet. ZITAT / Wann wird aus einem Funken ein Roman? Und wann die Fata Morgana eines Projekts, das man hin und wieder am Horizont sieht, ohne ihm je nahezukommen? Stil und Sprache: Wells bleibt sich treu Benedict Wells überzeugt auch in diesem Buch mit seiner unverwechselbaren Leichtigkeit, die seine Texte so zugänglich und einnehmend macht. Sein feiner Humor und seine authentische Art durchziehen jede Seite und verleihen dem Werk eine besondere Nähe. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, selbst komplexe Gefühle und kreative Prozesse klar und verständlich zu vermitteln – stets einfühlsam, niemals belehrend. Diese Kombination aus Tiefgang und Leichtigkeit macht das Lesen zu einem echten Genuss und zeigt einmal mehr, warum Wells so viele Leser begeistert. Fazit »Die Geschichten in uns« hat mich echt gefesselt. Das Buch gibt so viel her – nicht nur, wenn man Benedict Wells mag, sondern auch, wenn man einfach neugierig ist, wie das Leben eines Schriftstellers so aussieht. Vor allem der biografische Teil hat mich richtig berührt. Da steckt so viel Gefühl drin, so viel Ehrlichkeit, dass man das Buch kaum weglegen kann. Im zweiten Teil geht’s dann um das Schreiben selbst. Klar, wenn man schon länger schreibt, ist da vielleicht nicht viel Neues dabei, aber ich fand es total spannend, wie Wells an seine Arbeit herangeht und was ihn beim Schreiben antreibt. Das macht ihn als Autor noch greifbarer. Nach dem Lesen hatte ich richtig Lust, seine Romane noch mal mit anderen Augen zu sehen. Für mich ist das Buch ein Muss – egal, ob man selbst schreibt, Fan von Wells ist oder einfach mal hinter die Kulissen der Literaturwelt schauen will.

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Rückblicke auf das eigene Tun

Kaffeeelse am 11.11.2024

Bewertungsnummer: 2338864

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benedict Wells, ja, was soll ich sagen. Ich kenne bisher das umwerfende „Vom Ende der Einsamkeit“ und auch „HardLand“, bin begeistert von seinem Tun. So reizt mich dieses neue Buch des Autors natürlich selbstredend. Und auch hier schafft es der Autor wieder mich zu Tränen zu rühren. Doch diesmal fließen sie nicht aus der Trauer heraus, wie bei dem fulminanten „Vom Ende der Einsamkeit“ (an Alle, unbedingt Lesen!!!), nein, sie fließen vor Freude. Der Autor schildert seine Freude bei seinem Verlag aufgenommen zu werden völlig überzeugend und ich freue mich mit ihm. Auch sonst ist „Die Geschichten in uns“ ein absolut positives Buch. Der Autor reflektiert sein bisheriges Tun, ist dabei sehr kritisch. Ich bin nach seiner Kritik sehr neugierig, wie seine weiteren Bücher von mir aufgenommen werden. Aber ebenso strotzt dieses Buch von vielen Informationen zum Thema Schreiben, enthält Tipps und hilfreiche Blickwinkel aus den Augen von Benedict Wells. Aber nicht nur dies. Wells nennt die Werke, die ihn beeinflusst haben und so wächst in mir bei der Lektüre natürlich eine Leseliste. Was aber dennoch lustig ist, denn ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann man diese noch einbauen sollte. Aber gut, irgendwann kommt ja vielleicht die Rente und dann gibt’s ja bekanntlich mehr Lesezeit. Also hoffe ich. Denn Rentner haben ja niemals Zeit. Ich bin gespannt, wer diese Anspielung versteht. Der Hintergrund dazu basiert auf einer Cosy-Fernsehreihe einer vergangenen Zeit in einem vergangenen Land. Wer das Schreiben mag und vielleicht noch mit etwas anderem kokettiert, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Es lohnt sich!
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Rückblicke auf das eigene Tun

Kaffeeelse am 11.11.2024
Bewertungsnummer: 2338864
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benedict Wells, ja, was soll ich sagen. Ich kenne bisher das umwerfende „Vom Ende der Einsamkeit“ und auch „HardLand“, bin begeistert von seinem Tun. So reizt mich dieses neue Buch des Autors natürlich selbstredend. Und auch hier schafft es der Autor wieder mich zu Tränen zu rühren. Doch diesmal fließen sie nicht aus der Trauer heraus, wie bei dem fulminanten „Vom Ende der Einsamkeit“ (an Alle, unbedingt Lesen!!!), nein, sie fließen vor Freude. Der Autor schildert seine Freude bei seinem Verlag aufgenommen zu werden völlig überzeugend und ich freue mich mit ihm. Auch sonst ist „Die Geschichten in uns“ ein absolut positives Buch. Der Autor reflektiert sein bisheriges Tun, ist dabei sehr kritisch. Ich bin nach seiner Kritik sehr neugierig, wie seine weiteren Bücher von mir aufgenommen werden. Aber ebenso strotzt dieses Buch von vielen Informationen zum Thema Schreiben, enthält Tipps und hilfreiche Blickwinkel aus den Augen von Benedict Wells. Aber nicht nur dies. Wells nennt die Werke, die ihn beeinflusst haben und so wächst in mir bei der Lektüre natürlich eine Leseliste. Was aber dennoch lustig ist, denn ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann man diese noch einbauen sollte. Aber gut, irgendwann kommt ja vielleicht die Rente und dann gibt’s ja bekanntlich mehr Lesezeit. Also hoffe ich. Denn Rentner haben ja niemals Zeit. Ich bin gespannt, wer diese Anspielung versteht. Der Hintergrund dazu basiert auf einer Cosy-Fernsehreihe einer vergangenen Zeit in einem vergangenen Land. Wer das Schreiben mag und vielleicht noch mit etwas anderem kokettiert, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Es lohnt sich!

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Simone Schmid

OSIANDER Stuttgart

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5/5

Benedict Wells sehr persönlich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr bewegt hat mich Benedict Wells' Aufwachsen unter schwierigsten Umständen, und der unbedingte Wunsch nach dem Abitur Schriftsteller zu werden, trotz mehrfachem Abraten. Ich bin fasziniert, dass er seit 24 Jahren ein sehr geschätzter und erfolgreicher Autor ist. Hochinteressant fand ich den Hintergrund der Romanentstehung: Ehrlich, persönlich und sehr sympathisch. Großer Lesetipp
  • Simone Schmid
  • Buchhändler/-in

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Benedict Wells sehr persönlich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr bewegt hat mich Benedict Wells' Aufwachsen unter schwierigsten Umständen, und der unbedingte Wunsch nach dem Abitur Schriftsteller zu werden, trotz mehrfachem Abraten. Ich bin fasziniert, dass er seit 24 Jahren ein sehr geschätzter und erfolgreicher Autor ist. Hochinteressant fand ich den Hintergrund der Romanentstehung: Ehrlich, persönlich und sehr sympathisch. Großer Lesetipp

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Martin Riethmüller

RavensBuch Ravensburg

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5/5

Ein untypisches und gleichzeitig typisches Buch von Benedict Wells

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich erfahren habe, dass Benedict nun (endlich) wieder ein Buch geschrieben hat, habe ich mich auf einen weiteren Roman gefreut und war zunächst "enttäuscht". Das hat sich aber schnell gelegt und die Enttäuschung ist in Begeisterung umgeschlagen! Obwohl mich das Thema Schreiben nicht so sehr interessiert, hat mich sein neues Buch gefesselt. Er gewährt unheimlich persönliche Einblicke und öffnet mir unbekannte Welten und Ansichten über das Schreiben. Natürlich ist "Die Geschichten in uns" kein typischer Benedict Wells Roman (sofern man das überhaupt sagen kann), aber irgendwie doch ein typisches Buch von ihm: Persönlich, anregend, großartig geschrieben, es sitzt jeder Satz und es hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Also doch irgendwie ein typischer Wells.
  • Martin Riethmüller
  • Buchhändler/-in

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Ein untypisches und gleichzeitig typisches Buch von Benedict Wells

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich erfahren habe, dass Benedict nun (endlich) wieder ein Buch geschrieben hat, habe ich mich auf einen weiteren Roman gefreut und war zunächst "enttäuscht". Das hat sich aber schnell gelegt und die Enttäuschung ist in Begeisterung umgeschlagen! Obwohl mich das Thema Schreiben nicht so sehr interessiert, hat mich sein neues Buch gefesselt. Er gewährt unheimlich persönliche Einblicke und öffnet mir unbekannte Welten und Ansichten über das Schreiben. Natürlich ist "Die Geschichten in uns" kein typischer Benedict Wells Roman (sofern man das überhaupt sagen kann), aber irgendwie doch ein typisches Buch von ihm: Persönlich, anregend, großartig geschrieben, es sitzt jeder Satz und es hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Also doch irgendwie ein typischer Wells.

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