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Im Grunde gut Eine neue Geschichte der Menschheit

Im Grunde gut

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

229

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.08.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

19/13/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

Mit Bregman auf seine forsche Recherchereise durch die Weltgeschichte zu segeln, ist so erfrischend wie aufschlussreich. ("Falter")
Das neue Buch des Historikers Rutger Bregman hat das Zeug, unser Selbstbild zu revolutionieren. ("Greenpeace Magazin")
«Ein flammender Appell: Rutger Bregman will die Menschen aufrütteln. Sein leidenschaftliches Engagement für eine neue Sicht auf den Menschen ist mitreißend formuliert und verbreitet die gerade jetzt so dringend nötige Zuversicht.» ("SWR 2 "Lesenswert"")
«Ein leidenschaftliches Plädoyer für Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn. (…) Es gibt Bücher, die zur richtigen Zeit erscheinen. Dies ist so eins.» ("SWR 2 "Lesenswert"")
Ein lesenswertes Plädoyer dafür, an das Gute im Menschen zu glauben, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. ("Deutschlandfunk "Andruck"")
«In unzähligen Beispielen belegt Bregman, wie sich der Mensch, wenn man ihn lässt, immer wieder für das Gute entscheidet.» ("Berliner Zeitung")

Details

Verkaufsrang

229

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.08.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

19/13/3,5 cm

Gewicht

360 g

Auflage

15. Auflage

Originaltitel

De Meeste Mensen Deugen/Humankind

Übersetzt von

  • Ulrich Faure
  • Gerd Busse

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00416-2

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Fantastisch

Bewertung am 11.12.2024

Bewertungsnummer: 2362187

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch kann und darf Ihr Leben verändern. Historisch fundiert, tiefsinnig philosophisch, Wissenschaftsgeschichte reflektierend, detailliert und nachvollziehbar argumentiert. Ja, wir dürfen in den Menschen glauben.
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Fantastisch

Bewertung am 11.12.2024
Bewertungsnummer: 2362187
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch kann und darf Ihr Leben verändern. Historisch fundiert, tiefsinnig philosophisch, Wissenschaftsgeschichte reflektierend, detailliert und nachvollziehbar argumentiert. Ja, wir dürfen in den Menschen glauben.

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Einfach nur begeistert - dieses Buch sollte jeder lesen!

Johannes aus Regensburg am 11.11.2024

Bewertungsnummer: 2339182

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Im Grunde gut“ schildert Rutger Bregman auf 433 Seiten, dass der Mensch eben genau das ist: im Grunde gut. In einer Welt und einer Zeit, in der Polarisierung und Gewalt zuzunehmen scheinen, in der die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, mag das kontraintuitiv wirken. Doch Bregman argumentiert schlüssig und plausibel, dass der Mensch von seiner Natur her – das heißt: nicht zwangsläufig in den gesellschaftlichen Systemen, in denen er heute lebt, aber eben von seinem natürlichen Wesen her – nicht rücksichtslos auf seinen eigenen Vorteil aus ist (Thomas Hobbes lässt grüßen), sondern sich im Gegenteil eben gerade durch seinen natürlichen Hang zu Kooperation, Hilfsbereitschaft und Vertrauen auszeichnet. Bregman wagt einen Rundumschlag durch Sozial- und Geschichtswissenschaften, Archäologie, Biologie und Psychologie und liefert zahlreiche Belege, die seine Annahme vom im Grunde guten Menschen untermauern. Besonders spannend fand ich Bregmans fast schon detektivische Spurensuche nach den Ursachen für die etablierte, vom Egoismus des Menschen überzeugte Vorstellung: Er deckt auf, wie Wissenschaftler, Politiker und Medien Ereignisse manipulierten, unterschlugen oder schlicht falsch darstellten, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken oder eine möglichst spektakuläre Story zu ergattern, die sich gut verkauft. Gestützt auf intensive Recherche und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse entlarvt Bregman Stück für Stück die eigentliche Erkenntnis vieler Studien und geschichtlicher Ereignisse: dass der Mensch im Grunde gut ist. Bregmans Buch ist unterhaltsam, verständlich und ansprechend geschrieben und die fünf Teile bauen schlüssig aufeinander auf. Besonders gelungen finde ich auch die Beispiele, die zeigen, was ein positives Menschenbild in der Praxis bedeuten kann und dass dies für die gesamte Gesellschaft nur Vorteile mit sich bringt. Abgerundet wird das Buch dann noch durch zehn „Lebensregeln“, die einen Anstoß für das eigene Handeln geben können. Insgesamt ein Sachbuch, das mich oft zum Nachdenken angeregt hat und in dem ich viel Neues gelernt habe. Von meiner Seite aus eine klare Leseempfehlung!
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Einfach nur begeistert - dieses Buch sollte jeder lesen!

Johannes aus Regensburg am 11.11.2024
Bewertungsnummer: 2339182
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Im Grunde gut“ schildert Rutger Bregman auf 433 Seiten, dass der Mensch eben genau das ist: im Grunde gut. In einer Welt und einer Zeit, in der Polarisierung und Gewalt zuzunehmen scheinen, in der die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, mag das kontraintuitiv wirken. Doch Bregman argumentiert schlüssig und plausibel, dass der Mensch von seiner Natur her – das heißt: nicht zwangsläufig in den gesellschaftlichen Systemen, in denen er heute lebt, aber eben von seinem natürlichen Wesen her – nicht rücksichtslos auf seinen eigenen Vorteil aus ist (Thomas Hobbes lässt grüßen), sondern sich im Gegenteil eben gerade durch seinen natürlichen Hang zu Kooperation, Hilfsbereitschaft und Vertrauen auszeichnet. Bregman wagt einen Rundumschlag durch Sozial- und Geschichtswissenschaften, Archäologie, Biologie und Psychologie und liefert zahlreiche Belege, die seine Annahme vom im Grunde guten Menschen untermauern. Besonders spannend fand ich Bregmans fast schon detektivische Spurensuche nach den Ursachen für die etablierte, vom Egoismus des Menschen überzeugte Vorstellung: Er deckt auf, wie Wissenschaftler, Politiker und Medien Ereignisse manipulierten, unterschlugen oder schlicht falsch darstellten, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken oder eine möglichst spektakuläre Story zu ergattern, die sich gut verkauft. Gestützt auf intensive Recherche und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse entlarvt Bregman Stück für Stück die eigentliche Erkenntnis vieler Studien und geschichtlicher Ereignisse: dass der Mensch im Grunde gut ist. Bregmans Buch ist unterhaltsam, verständlich und ansprechend geschrieben und die fünf Teile bauen schlüssig aufeinander auf. Besonders gelungen finde ich auch die Beispiele, die zeigen, was ein positives Menschenbild in der Praxis bedeuten kann und dass dies für die gesamte Gesellschaft nur Vorteile mit sich bringt. Abgerundet wird das Buch dann noch durch zehn „Lebensregeln“, die einen Anstoß für das eigene Handeln geben können. Insgesamt ein Sachbuch, das mich oft zum Nachdenken angeregt hat und in dem ich viel Neues gelernt habe. Von meiner Seite aus eine klare Leseempfehlung!

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Im Grunde gut

von Rutger Bregman

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Heike Grießhaber

OSIANDER Speyer

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5/5

Zeit für einen neuen Realismus

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man sagt, dass die negativen Eindrücke beim Menschen immer stärker in Erinnerung bleiben, als die positiven. Das bestärkt uns nicht nur im Alltagsdenken, sondern auch rückblickend auf unsere Geschichte, die von Kriegen durchzogen war und noch immer ist. Ist der Mensch also im Grunde schlecht? Nein, sagt Rutger Bregman und stellt ganz andere Thesen auf, in dem er zeigt, dass sich seit der Steinzeit die Menschheit nur durch Kooperation und soziale Verhaltensweisen weiterentwickeln und besonders in Krisen glänzen konnte. Auch die klassischen Experimente bekannter Psychologen a la Milgram und Zimbardo entlarvt Bregman, da diese nicht unter natürlichen Bedingungen stattfanden, sondern von außen beeinflusst wurden... Egal, ob als Buch oder als von Julian Mehne fantastisch und mitreißend gelesenes Hörbuch - man möchte mit diesem äußerst spannenden und klugen Werk, das viele neue Denkweisen herausfordert und den Leser ernsthaft ins Grübeln bringt, einfach nicht mehr aufhören!
  • Heike Grießhaber
  • Buchhändler/-in

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5/5

Zeit für einen neuen Realismus

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man sagt, dass die negativen Eindrücke beim Menschen immer stärker in Erinnerung bleiben, als die positiven. Das bestärkt uns nicht nur im Alltagsdenken, sondern auch rückblickend auf unsere Geschichte, die von Kriegen durchzogen war und noch immer ist. Ist der Mensch also im Grunde schlecht? Nein, sagt Rutger Bregman und stellt ganz andere Thesen auf, in dem er zeigt, dass sich seit der Steinzeit die Menschheit nur durch Kooperation und soziale Verhaltensweisen weiterentwickeln und besonders in Krisen glänzen konnte. Auch die klassischen Experimente bekannter Psychologen a la Milgram und Zimbardo entlarvt Bregman, da diese nicht unter natürlichen Bedingungen stattfanden, sondern von außen beeinflusst wurden... Egal, ob als Buch oder als von Julian Mehne fantastisch und mitreißend gelesenes Hörbuch - man möchte mit diesem äußerst spannenden und klugen Werk, das viele neue Denkweisen herausfordert und den Leser ernsthaft ins Grübeln bringt, einfach nicht mehr aufhören!

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Peter Seifert

OSIANDER Waiblingen

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4/5

Die Macht der Solidarität

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die ermutigende Botschaft dieses Buches lautet: Die Menschen sind in der Evolution weitergekommen und haben überlebt – nicht durch die Macht des Stärkeren -, sondern weil sie in Notsituationen sich gegenseitig unterstützt und geholfen haben (siehe z.B. Corona-Zeit). Er widerspricht damit unserem negativen Selbstbildnis, dass unsere Spezies mehrheitlich egoistisch, grausam und letztendlich böse seien. Mit einer (überbordenden) Fülle von Studien, Berichten, Anekdoten und anhand von soziologischen & psychologischen Versuchen zeigt er, dass gerade in Krisen das Beste im Menschen zum Vorschein kommt: Solidarität & Kooperation. Deshalb sollten Krisen als Chance genutzt und in Politik, Wirtschaft und Institutionen mehr Neues und auch Utopisches gewagt werden.
  • Peter Seifert
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4/5

Die Macht der Solidarität

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die ermutigende Botschaft dieses Buches lautet: Die Menschen sind in der Evolution weitergekommen und haben überlebt – nicht durch die Macht des Stärkeren -, sondern weil sie in Notsituationen sich gegenseitig unterstützt und geholfen haben (siehe z.B. Corona-Zeit). Er widerspricht damit unserem negativen Selbstbildnis, dass unsere Spezies mehrheitlich egoistisch, grausam und letztendlich böse seien. Mit einer (überbordenden) Fülle von Studien, Berichten, Anekdoten und anhand von soziologischen & psychologischen Versuchen zeigt er, dass gerade in Krisen das Beste im Menschen zum Vorschein kommt: Solidarität & Kooperation. Deshalb sollten Krisen als Chance genutzt und in Politik, Wirtschaft und Institutionen mehr Neues und auch Utopisches gewagt werden.

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